Beiträge von Naturheilung

    Das Lachen.


    Lachen fördert die Gesundheit des Gehirns und reduziert Stresshormone.

    Lachen bringt Freude, befreit, ermutigt und stärkt, und ist eine wahre Wohltat für den Körper und für die Seele.

    Zitat

    „Sei wie ein Kind, das den Tag mit Lachen beginnt“ (Jo Dantes)

    „Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag.“ (Charlie Chaplin)

    „Das Lächeln, das Du aussendest, kehrt zu Dir zurück.“ (Indisches Sprichwort)

    „Nichts in der Welt wirkt so ansteckend wie Lachen und gute Laune.“ (Charles Dickens)

    „Das Lächeln ist ein Licht, das sich im Fenster eines Gesichtes zeigt, und anzeigt, dass ein Herz daheim ist.“


    Paar Anregungen, um häufiger zu lachen:


    Mit kleinen Kindern spielen;

    Mit Haustieren spielen;

    Jeden Tag in ein Witzebuch reinlesen;

    Lustige Scherzfragen stellen / beantworten;

    Humorvolle Gesellschaftsspiele spielen;

    Dich mit Menschen treffen, die Dich zum Lachen bringen;

    Über eigene "Fehler" lachen (lernen);

    Eine Lachyoga-Stunde probieren;

    Bodypainting mit Freunden bzw. Partner(in) machen;

    Fotoshooting (mit witzigen Kostümen) machen;

    Auf dem Trampolin schwingen;

    Karaoke singen;

    Alte Sketche / Comedy - Klassiker schauen;

    In den Wald gehen.




    Hier schon mal ein paar Scherzfragen zum Warmwerden:


    Wer lebt von der Hand in den Mund? Der Zahnarzt.

    Was ist der Unterschied zwischen einem Teppich und einem Bäcker? Der Bäcker muss morgens aufstehen, der Teppich kann liegen bleiben.

    Was hört ein Hai am liebsten? Mann über Bord.

    Was ist der Unterschied zwischen einem Fußgänger und einem Fußballer? Der Fußgänger geht bei grün, der Fußballer bei rot.

    Warum trinken Mäuse keinen Alkohol? Sie haben Angst vor dem Kater.

    Warum hat der Weihnachtsmann einen so großen Sack? Weil er nur einmal im Jahr kommt.

    Warum öffnen Beamte zu Beginn der Schicht das Fenster? Es ist gesund, bei offenem Fenster und frischer Luft zu schlafen.

    Wie nennt man ein Albino-Mammut? Hellmut.



    Fröhliches Lachen! :)

    Anders bei Heilpraktikerbesuchen. Da muss man Rechnungen vorlegen.

    Wobei die Heilpraktiker-Rechnungen nicht ausreichend sein können, da das Finanzamt im ungüstisten Fall ein amtsärztliches Gutachten verlangen kann.

    Zitat

    Das Finanzamt hat es zu Recht abgelehnt, die Aufwendungen, die der Klägerin von der Naturheilpraxis … in Rechnung gestellt worden sind, als außergewöhnliche Belastungen zu berücksichtigen. Dabei geht es zutreffend davon aus, dass das Vorliegen der gesetzlichen Voraussetzungen für Behandlungskosten im Bereich der alternativen Medizin nur dann nachgewiesen ist, wenn die medizinische Indikation solcher Behandlungsmaßnahmen durch ein amtsärztliches Gutachten bestätigt wird.

    Quelle: https://openjur.de/u/713340.html



    bei mir wurde es anerkannt durch ein Privatrezep vom Arzt und den Stempel der Apotheke.

    Interessant. Stand auf dem Rezept ein Nahrungsergänzungsmittel drauf?

    Mit der Frage habe ich mich auch mal beschäftigt.

    Voraussetzung für die steuerliche Absetzbarkeit ist die Verordnung des Arzneimittels durch den behandelten Arzt.

    Da die Nahrungsergänzungsmittel offiziell allerdings keine pharmakologische Wirkung haben dürfen und folglich nicht als Arzneimittel gelten und nicht verscheibungspflichtig sind scheitert es an der Verordnung als Arzneimittel an sich. Somit sehe ich für steuerliche Absetzbarkeit wenig Erfolg.


    P:S. Bei meiner Recherche fand ich tatsächlich ein Pharma-Produkt mit PZN Apotheken-Nummer, welches Alpha-Liponsäure enthält, doch die Hülle und Fülle darin enthaltenen gesundheitsbedenklichen Zusatzstoffen (Talkum, Titan dioxid, Silicium dioxid hochdispers, Povidon K25, Magnesium stearat, Macrogol 6000, Chinolingelb) machen das ganze zunichte, ich würde so ein Produkt nicht mal kostenlos einnehmen wollen:


    ich bekomme nach etwa zwei Minuten Brechreiz und muss es dann ausspucken

    geht irgendwie nicht bei mir.....

    Nimm einfach nur wenig Öl für kürzere Zeit. Auch paar-drei Minuten sind schon mal was, setze eventuell auf mehrere kurze Anwendungen anstatt einer langen.

    Es ist auch kein Muss sondern nur eine Möglichkeit von vielen, die Heilung (hier die Entgiftung) zu unterstützen und sicherlich sehr individuell was den Geschmack und das Gefühl im Mundraum angeht. Und wenn´s gar nicht geht, dann ist es eben so.


    Mir wird schon schlecht, wenn ich es mir nur vorstelle. Da mache ich eher nochmal eine Eigenurinkur. ^^

    Interessant. Hätte nicht gedacht, dass die Eigenurinkur dem Ölziehen bevorzugt werden kann...

    Nun ja, das Ölziehen und die Eigenurintherapie sind an sich sowieso zwei verschiedene Paar Schuhe.

    Da jeder anders tickt ist es gut, all dies als Möglichkeiten hier aufzuzeigen. Es obliegt jedem selbst, nach eigenen Möglichkeiten es umzusetzen.

    Das Ölziehen.


    Beim Ölziehen wird mit 1 Esslöffel kalt gepresstem Bio-Öl für 10 bis 20 Minuten auf nüchternen Magen den Mund gespült, in dem man es leicht hin- und herbewegt, daran saugt und schlürft bzw. es durch die Zähne zieht, ohne es hinunterzuschlucken.

    Ich bevorzuge Kokosöl. Es soll aber auch mit Sesamöl bzw. Sonnenblumenöl oder Leinöl gehen.


    Nach dem Ölziehen muss das Öl unbedingt vollständig ausgespuckt werden (am besten in den Mülleimer, um den Abfluss nicht zu verstopfen).

    Nach der Anwendung den Mund mit lauwarmen Wasser ausspülen.


    Die chemische Reaktion zwischen dem Speichel und dem Öl „zieht“ Toxine, Herpesviren, Pilze und Wundinfektionserreger aus den tiefsten Spalten der gesamten Mundhöhle.


    In der indischen Heilkunst Ayurveda findet das Ölziehen bereits seit vielen Jahrhunderten Anwendung.

    Das Ölziehen kann u.a. Magen, Herz, Leber, Lunge... stärken.

    Eine Kur von je 1 x tgl. Anwendung und von 2 Monaten Dauer ist sinnvoll.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei jedem Arzt oder gar bei jedem Arztbesuch so ein Widerspruch eingereicht werden könnte. Die Arztpraxen sind ohne hin schon überfordert.

    Ist die Krankenkasse in Bezug auf die Elektronische Patientenakte (ePA) DER Ansprechpartner?

    Wenn ja, müsste es doch ausreichend sein, an die Krankenkasse einmalig den Widerspruch einzureichen?

    Herzlichen Dank dir Naturheilung ,

    du sprichst mir aus der Seele.

    Das, was ich aus den paar letzten Jahren gelernt habe ist unter anderem, dass ich darauf achte, wem oder was ich Raum gebe in meinem Leben, was ich unterstütze, was ich fördere, wohin ich meine Energie gebe.

    Und wenn das ein paar mehr Leute tun auf diesem Planeten, dann läuft vieles anders hier.

    Denn wie gesagt, alles ist Energie!

    Sehr gerne. Was ich hier im Forum schreibe mache ich vom Herzen.

    Auch Dir herzlichen Dank für Dein Sein.



    Die Idee einzelne Kategorien nur für eingeloggte sichtbar zu machen ist gut - das muss ich mal prüfen...

    es wäre schon mal gut, unter "Letzte Beiträge" auf der Startseite generell keine Beiträge aus der Kategorie "Sonstiges" zu listen. Wer sich für Beiträge aus "Sonstiges" interessiert kann bewusst diese Kategorie ansteuern un dort lesen/schreiben.

    Ich wusste vor Kurzem auch nichts von. (In dem Sinne gibt es uns Gelegenheit, etwas Neues dazulernen zu können.)

    Zuletzt hörte ich mir ein Interview mit einer Zahnärztin, die von lokaler Anwendung von flüssigem Q10 schwärmte.

    Meine Recherche ergab, dass Q10 in flüssiger Liposomen Form allerdings kostenintensiv ist.

    Ich fand zwar im Internet so einiges an Infomaterial, jedoch machte auf mich alles was ich dazu fand jeher den Eindruck von verkaufsfördernden Maßnahmen...

    Das bedeutet zwar nicht, dass es schlecht sei, allerdings hätte ich schon gerne mehr „Substanz“ in Form von allerlei Erfahrungsberichten dahinter. Daher diese meine Frage.

    ich beobachte, dass in den letzten Monaten in zahlreichen Threads allemöglichen Themen diskutiert werden, die auch im erweiterten Sinn nichts mit Gesundheit zu tun haben.


    In den letzten Monaten beobachte ich in diesem Forum, dass mindestens 8 von 10 aller Beiträge unter "Letzte Beiträge" sich ausschließlich mit Horror-Meldungen befasst haben. Und zwar Stunden für Stunde, Tag für Tag, Woche für Woche, Monat für Monat...

    Würde man das Logo und den Titel des Forums ausblenden und nur diese letzten Beiträge lesen können käme man niemals darauf, dass es sich hier um ein Forum für Naturheilkunde & Alternativmedizin handelt soll. Viel jeher würde man darauf kommen, dass es sich um ein Forum für Horrormeldungen, Psychischer Masochismus oder ein Schauplatz des Grauens etc. handelt. Wobei bei jedem weiteren Beitrag offensichtlich darauf Wert gelegt wird, noch mehr an Grausamkeiten zur Schau zu stellen.


    Was ist das Problem? Es liegt auf der Hand, der Leser wird mit unüberwindbaren Problemen regelrecht zugekleistert, eine Lösung wird dabei so gut wie nie angeboten.


    Offensichtlich sind den Verfassern von diesen Horror-Beiträgen die Folgen ihres Tuns für sich selbst und für die Leser nicht bewusst.

    Sobald man regelmäßig oder gar tagtäglich sich mit solchen Beiträgen beschäftigt (in Angst und Bange versetzt diese selbst ließt, darüber öfter nachdenkt, diese weitergibt, weitererzählt, zitiert etc.) wird man zwangsläufig zum Teil dessen, worüber man berichtet.


    Jede starke Emotion und jeder starke Gedanke verschwindet nicht, sondern erzeugt Energie welche gebündelt und zu einem Energiefeld wird welches sozusagen zum Nährboden für die Quelle welche diese Emotion und Gedanke hervorgerufen hat wird.

    Das heiß im Klartext: angenommen ein Herr Müller bzw. eine Frau Müller ließt regelmäßig News welche bei ihm/ihr Angst, Hilflosigkeit, Ohnmacht und Ausweglosigkeit verursachen, dabei erzeugt er/sie in sich innere Bilder, Handlungen, Geschehnisse etc. welche dem Content des Gelesenes entsprechend sind. Dadurch erzeugt er/sie unvermeidlich energetisches Nährboden für genau diese Handlungen, Geschehnisse etc., was letztendlich die Verwirklichung in der Realität mehr möglich macht. Je mehr von uns in Angst, Hilflosigkeit, Ohnmacht und Ausweglosigkeit zur etwa gleichen Zeit solches energetisches Nährboden erzeugen, desto mehr rückt die Verwirklichung / Materialisierung dessen in der Realität.


    Der Geist erzeugt die Materie. Vielen ist die Macht des Geistes über die Materie allerdings nicht bewusst...

    Da macht es Sinn, sich mit dem Bewusstsein zu beschäftigen, um sich der Macht der eigenen Gedanken, Gefühle, Emotionen und Überzeugungen vor Augen zu führen.


    Mein Lösungsansatz: anstatt stupide Horror-Beiträgen zu posten, sich verstärkt mit den Lösungen/Ideen/Ansätzen zu beschäftigen, was man besser / anders machen/ oder lassen kann; sich zu verbinden; die Kräfte zu bündeln, wie man handeln bzw. damit bestmöglich umgehen kann; ggf. Schadensbegrenzung zu praktizieren etc...

    Es macht Sinn, Probiotika parallel zu Antibiotika einzunehmen, mit zeitlichem Abstand, sprich Probiotika etwa 4 Stunden nach Antibiotika. Und zwar ab dem ersten Tag der Antibiotika-Einnahme und darüber hinaus noch mindestens ein Monat lang...


    Magensaftresistente Probiotika-Stämme sollen es schon sein, bzw. spezielle magesaftresistente Verkapselung von Probiotika etc.


    Auch würde ich auf mehrere Stämme gleichzeitig setzen, z.B.:

    • Lactobacillus acidophilus W37 und W55,
    • Lactobacillus paracasei W72,
    • Lactobacillus rhamnosus W71,
    • Enterococcus faecium W54,
    • Lactobacillus salivarius W24,
    • Lactobacillus plantarum W62,
    • Bifidobacterium bifidum W23,
    • Bifidobacterium lactis W18,
    • Bifidobacterium longum W51

    und mind. ab 10 Milliarden Keime / Tag. Auch die Ernährung würde ich anpassen, (Frei von Zucker, Weissmehl, Konservierungsmittel, Fertignahrung, Softdrinks etc.) Gut ist frische Sauerkraut, Ballaststoffe (z.B. Flohsamen, gekeimte Leinsamen). Indivuduelle Verträglichkeit vorausgesetzt.


    Bei Reserveantibiotika bzw. Fluorchinolonantibiotika (Enoxacin, Norfloxacin, Ciprofloxacin, Ofloxacin, Levofloxacin, Moxifloxacin, Nadifloxacin, Lomefloxacin, Delafloxacin) bedarf es auf jedem Fall komplexere Aufbau des Darmes und Entgiftung, um dauerhafte Schäden zu vermeiden.

    @Lissy

    ich halte es wichtig zu differenzieren:

    Wasser ist nciht gleich Wasser.

    Ich schrieb vom zellgängigen Wasser.

    Überall dort wo es die Rede von Getränkeherstellern, Milliardengeschäft von Konzernen mit Wasser in Flaschen.... etc. geht, geht es offensichtlich um Wasser (Stillwasser oder Mineralwasser) was in Flaschen überall verkauft wird.

    Zellgängiges Wasser und das Flaschenwasser was an jeder Ecke zu kaufen gibt - das sind zwei ganz unterschiedliche Paar Schuhe.

    Von den meisten Wässern (ob Stillwasser oder Mineralwasser) welche in Flaschen verkauft werden halte ich ziemlich wenig. Die meisten davon sind mit anorganischem Calcium überladen und tun dem Körper nichts gutes. Dieses Wasser würde ich auch nicht regelmässig trinken wollen.

    Die große Wasser-Lüge

    Es ist spannend zu sehen, dass heutzutage wohl für Alles scheinbar haltbare Gegenargumente gibt...


    Nun ja, Jede/r darf es machen wie sie/er es für richtig hält.


    Ich habe die Erfahrungen gemacht, dass das zellgängige Wasser regelmäßig zu trinken mir gut tut.

    Auf die Deckung von hochwertigem Natursalz und hochwertigen organisch gebundenen Mineralien aus der Nahrung bzw. NEM täglich zu achten ist für mich eine Selbstverständlichkeit.


    Wasser trinken.


    "Sie sind nicht krank, Sie sind durstig!" (Dr. Fereydoon Batmanghelidj)


    Faktisch täglch beobachte ich, dass Viele irgendwelche undefinierbare Getränke statt Wasser zu sich nehmen, dabei verdursten die Zellen förmlich.


    Ich erkannte dass, zellgängiges Wasser in regelmäßigen Abständen zu trinken bedeutend ist.

    Eine Möglichkeit das zellgängige Wasser „herzustellen“: das Leitungswasser im ersten Schritt mittels Aktivkohle-Vorfilter von groben Verunreinigungen zu befreien, im zweiten Schritt durch Osmosemembran alle Bestandteile die größer als 0,0001 µm aus dem Wasser rauszufiltern, im dritten Schritt das Wasser mittels eines Resonators zu energetisieren und in dem letzten Schritt kommt die Verwirbelung... Natürlich übernimmt heutzutage ein vernünftiges Kombigerät alle diese Schritte.


    Es gibt tolle Forschungen und tolle Bücher zum Thema Wasser, z.B. von Prof. Gerald Pollack und von Dr. Fereydoon Batmanghelidj.