Beiträge von Naturheilung

    die kommen nicht mehr ans Licht und irren in der Zwischenwelt herum habe ich mal gelesen :/

    Nach dem Ableben des physischen Körpers kommen die Geistführer, um das Geistige Wesen nach Hause in die geistigen Welt zu begleiten. Allerdings dürfen sie dies nur freiwillig tun. Das heißt, sofern das geistige Wesen immer noch zu sehr verwirrt ist und sich zu stark an das Leben im physischen Körper klammert und den Rückweg in die geistige Welt ablehnt ist es seine freie Entscheidung und dies wird von den Geistführer als solche akzeptiert. Die gehen wieder (kommen aber später wieder mit der gleichen Einladung).

    Die Sache ist die, dass das Geistige Wesen in dieser Zwischen-Situation nun sich energetisch von etwas "ernähren" muss.... Die Möglichkeit die es hat ist, sich Menschen zu suchen, die als Energieträger dienen. Das können z.B. Verwandten sein, die das Ableben des Menschen nicht akzeptieren, schwer trauern und beklagen. Oder andere Menschen, die in ähnlichen niedrig schwingenden Energien sind...

    Es kann schon eine Weile so weiter gehen, dass das geistige Wesen herumirrt und sich von destruktiven Gefühlen, Gedanken, Emotionen.. „ernährt“.

    Die Geistführer werden immer wieder kommen und das Angebot machen, mit nach Hause in die Geistige Welt zu kommen...


    Anzumerken ist, dass die Beschaffenheit der Geistigen Welt vielschichtig ist, und mehrere Ebenen hat, sodass das Licht des Schöpfers je nach Ebene steigernd von kaum bis überragend präsent ist.

    Es heißt ja auch, dass Mönche fernöstlicher Religionen Religionen bei abnehmender Lebenskraft beschließen, dieses Leben zu beenden und ihr Herz zum Stillstand bringen. Beeinflussen sie dadurch ihr Karma?

    Es müsste hier individuell betrachtet werden, insbesondere, ob hier rein aus dem Verstand gehandelt wurde und ungelösten Konflikte ein Thema ist...

    Nach dem Ableben des physischen Körpers bleibt das Geistige Wesen mit den ungelösten Konflikten konfrontiert, die zu dieser Handlung führten. Diese Konflikte begleiten es in die Geistige Welt und ... in zukünftige Leben.

    Nach dem Verlassen des physischen Körpers findet sich der Geist jeher in einer niederen Ebene der Geistigen Welt wieder, da er das Licht der Liebe nicht spürt. Seine geistigen Mentoren werden ihm wahrscheinlich ein nächstes Leben anraten, in dem er durch Akzeptanz und Demut wachsen kann.

    ich würd mich selbst auch nicht umbringen

    Selbst wenn eine/r sich umbringen wollte, das ist schlicht nicht möglich.

    Wir können zwar das Ende des physischen Körpers herbeiführen, aber nicht sterben.

    Das Leben geht dennoch weiter, denn das Leben ist ewig, da wir in Wirklichkeit unsterblich sind.


    aber vielleicht kann mensch das ja auch anderweitig programmieren für sich, dass das Leben halt eben nicht angeschnallt im Heim endet

    Sicherlich gibt es aus Sicht des Verstandes so einige ungemütliche oder grausige Erfahrungen. Dennoch kommt nichts durch Zufall und nichts ist wertlos.


    Eine Erfahrung, die es für einen selbst nicht wert ist erlebt zu werden, wird auch nicht gemacht. So weit aus der Sicht des geistigen Wesens.


    Die Kunst besteht darin, in der Liebe zu sein, unabhängig von den äußeren Umständen. Dadurch verändere, beeinflusse und gestalte ich mein Leben und das was ich erlebe.

    Das große Ganze zu überblicken entbehrt sich dem menschlichen Verstand, dennoch hat alles seine schöpferische Ordnung und alles strebt nach Balance; es ist die Wirklichkeit.

    Ein herbeigeführtes Töten des eigenen physischen Körpers führt unweigerlich zu destruktiven Folgen.

    Das Leben endet eben nicht mit dem Töten des physischen Körpers, wie hier und da irrtümlicherweise angenommen wird. Das Ableben des physischen Körpers ist nur ein Übergang.

    Von einem sanften Übergang kann in diesem Fall keine Rede sein.

    Zum einen wird dadurch die eigene Schwingung destruktiv beeinflusst, sodass man sich im ungünstigsten Fall in den niederen Demonen-Ebenen der geistigen Welt wiederfindet (im Schatten, weit vom Licht des Schöpfers entfernt)

    Zum anderen wird man in der nächsten Inkarnation notwendigerweise dies wieder bereinigen müssen.


    Letztendlich ist das herbeigeführte Töten des eigenen physischen Körpers ein Konflikt mit dem Schöpfer und somit mit sich selbst, da jede/r ein Teil des Schöpfers ist.

    Alles in einem, man bremst sich selbst in der eigenen geistigen Evolution.

    Vor diesem Schritt, ist es sinnvoll, sich nicht auf diese Erfahrung des Menschseins zu reduzieren, sondern sich als geistiges Wesen zu begreifen.

    In jeden Haushalt gehört ein Buch zu pflanzlichen/natürlichen Antibiotika und ein Vorrat an entsprechenden Mitteln. Sodass man diese beim Bedarf auch korrekt einsetzen kann. (darunter Kapuzinerkresse- & Meerrettichwurzelextrakt, Zwiebel, Ingwer, Kamille, Thymianöl, Propolis, Oreganoöl, Koriandersamenöl... uvm. )

    Dann erübrigt sich in den meisten Fällen der Einsatz von verschreibungspflichtigen Antibiotika.

    Man schont so die eigene Darmflora, geht den schweren Nebenwirkungen und der Antibiotikaresistenz aus dem Weg, fühlt die eigene Selbstwirksamkeit und stärkt den Glaube an sich und die Selbstheilungskräfte. :saint:

    Die günstigere Methode wäre f.lux zu installieren. Das ist sogar kostenlos, und paßt dein Bildschirmlicht an.

    Ich habe vieles ausprobiert und das meiste war nicht effektiv.

    Ich nutze auch seit einigen Jahren f.lux, doch wenn es um Schlafstörungen und Blaulicht am Abend geht nutzt diese Software alleine wenig, weil man nicht bloß am Computermonitor sondern überall vom Blaulicht umgeben ist, darunter LED-Lampen, Fernseher, Smartphone etc...


    Das Ziel ist es, eine Auswirkung des Blaulichts auf die Augen etwa zwei Stunden vorm Schlafengen bzw. ab 20 Uhr durchgehend auf absolutes Minimum zu reduzieren. Das schaffe ich nur mit einer guten Blaulichtfilterbrille. Von mir erfolgreich praktiziert. Sonst hätte ich diese gar nicht erwähnt. :)

    habe keine chronischen Erkrankungen und nehme keine Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel ein

    In dem Fall würde ich vorsorglich den gründlich Check-Up bei einem ganzheitlichen Therapeut/Arzt machen, da die Mängel an Nährstoffen höchstwahrscheinlich vorhanden. Denn heutzutage kommt nahezu niemand, ganz gleich wie gut die Ernährung ist, ohne Nahrungsergänzungsmittel aus. Der Körper kann die Nährstoff-Mängel über Jahre hinweg kompensieren, dann aber nicht mehr.... Es heißt zutreffend: der Körper braucht, was er verbraucht.


    Ich gehe meistens um 1 Uhr ins Bett und stehe gegen 9.30 Uhr

    Zwischen ≈ 22 Uhr abends und ≈02 Uhr nachts finden Regeneration- und Entgiftungsprozesse (darunter Gehirn-Entgiftung) im Schlaf statt. Zu keiner anderen Zeit sind diesen Prozesse so effektiv.

    Wenn der Schlaf in dieser Zeit nicht stattfindet ist auch die Regeneration- und Entgiftung gestört. Mit jedem weiteren Tag nimmt die Störung zu. Der Körper kann eine Zeit lang kompensieren, doch das "Fass" wird zunehmend voller...


    Zudem verbringe ich zugegebenermaßen viel Zeit vor dem Bildschirm. Abends erledige ich gegebenenfalls noch einige Dinge und verfolge häufig etwas im Fernsehen, wobei ich da eher auf entspannende Sendungen achte.

    Zwei Stunden vorm Schlafengehen, sprich ab spätestens 20 Uhr meide ich es, die Augen dem blauen Licht (Smartphone-Displays, Computer-Monitore, TV-Bildschirme, LED-Lampen usw...) auszusetzen, weil dadurch die Produktion von Melatonin (ein Hormon, das den Schlaf-Wach-Zyklus reguliert) extrem gestört wird. (Von schädigenden Effekten des blauen Lichts auf die Netzhaut ganz abgesehen)

    Ich trage täglich ca. 2 Stunden vorm Schlafengehen durchgehend Blaulichtfilterbrille (ich nutze welche von "Prisma" mit Blaulichtfilter von 95 %) und lege diese erst ab, wenn ich das Licht ausgeschaltet habe und im Bett bin.


    Das Fernsehen am Abend stört (unabhängig von der Sendung) den Schlaf, besser ist die sanfte Meditation, entspannte Musik (ohne Gesang/Text), Gedankenstille etc....

    Ich finde den Herbst toll und diese kalte Luft macht den Kopf klar. Habe auch wenige Beschwerden als in brütender Hitze.

    die brütende Hitze ist auch nicht mein Wetter. So zwischen 20 -25 Grad ist ganz gut.

    Wobei ich einige kenne, die die Hitze mögen bzw. gut vertragen.

    Letztendlich aber kann man es nicht an Ort und Stelle jedem recht machen.

    Es liegt somit an uns selbst, mit dem Wetter was gerade da ist bestmöglich in Einklang zu kommen.

    Loszulassen von dem was belastet ist schon ein guter Anfang, angefangen mit Gedanken.

    Bis zum 27. Oktober ist genug Zeit dafür da.

    Ich spüre schon jetzt die negativen Auswirkungen,... Das frustriert mich einfach. Fast schon wieder Winter.

    Das zeigt mir, das dass Sonnenlicht lebenswichtig ist. Für solche Tage ohne Sonnenlicht sehe ich die Nutzung einer Tageslichtlampe als notwendig an, um die Stimmung zu verbessern. Meine Tageslichtlampe hat eine Lichtintensität von 10.000 Lux, wobei die Verwendung am Morgen für etwa 20-30 Minuten ausreichend ist.

    "Eigentlich" ist das hier alles völlig "Off Topic" für dieses Forum... und es "entartet" etwas...

    Aus der Sicht eines neuen User, der auf dieses Forum aus gesundheitlichen Gründen aufmerksam wird wirkt die "Plauderecke" und ein paar weitere offt-topic Threads hier im Forum, milde ausgedruckt, abschreckend. Nach einem Forum für Naturheilkunde & Alternativmedizin sieht es darin gar nicht aus.


    So erlaube ich mir in diesem Zusammenhang den folgenden Lösungsansatz fürs Forum anbringen: die off-topic Themen sollen generell nicht unter "Letzte Beiträge" und nicht unter "Heiße Themen" erscheinen. Noch besser wäre es, wenn diese auch nicht unter "Dashboard" erscheinen (sofern die Software des Forums bzw. add-ons so was ermöglicht)

    Wer sich im Forum über Naturheilkunde & Alternativmedizin informieren möchte wird bei diesem Lösungsansatz nicht weiter von dem ganzen Off Topic belästigt.

    Wer aber Off Topic lesen/schreiben möchte kann sich ja explizit in OFF Topic - Bereiche begeben.

    Das Thema Lithium finde ich nach wie vor interessant, vor allem Mikrodosiert: 1 mg pro Tag (entspicht ≈ 26 mg Lithium-Orotat-Monohydrat,) als essenzielle Versorgung.


    Nach meiner Recherche bietet mikrodosiertes Lithium mehrere Vorteile, darunter die Stabilisierung der Stimmung, die Förderung der kognitiven Funktion, den Schutz der Nervenzellen sowie die Unterstützung der Neubildung von Nervenzellen im Hippocampus.


    Die Anwendung von mikrodisiertem Lithium erfolgt bestenfalls unter Aufsicht eines ganzheitlichen Arztes, wobei die Dosierung individuell angepasst wird.

    In bestimmten Fällen, sei es sinvoll, den Lithiumstatus zu ermitteln. Dies kann durch eine hochsensitive ICP-MS-Analyse im EDTA-Vollblut erfolgen. Die üblicherweise für die Analyse von Medikamentenspiegeln eingesetzte photometrische Lithiummessung im Serum ist aufgrund ihrer niedrigen Sensitivität nicht geeignet, um den physiologischen Lithiumspiegel im Blut zu bestimmen.


    Mikrodosiertes Lithium kann trotz geringer Mengen Nebenwirkungen verursachen, insbesondere bei langfristiger Anwendung oder individueller Empfindlichkeit. Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen Übelkeit, Diarrhoe, Bauchschmerzen, Zittern der Hände, mgl. Zunahme des Körpergewichts bei dauerhafter Anwendung und vermehrter Durst sowie erhöhter Harndrang.


    Kontraindikationen.. Bei eingeschränkter Nierenfunktion ist eine ärztliche Überwachung erforderlich, da Lithium über die Nieren ausgeschieden wird. Bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen sollte ebenfalls Vorsicht geboten sein, da Lithium den Natrium-/Wasserhaushalt beeinflussen kann. In der Schwangerschaft/Stillzeit sollte Lithium nur in Ausnahmefällen und unter ärztlicher Überwachung eingesetzt werden. Zudem sind Wechselwirkungen mit entwässernden Medikamenten, nichtsteroidalen Antirheumatika, und ACE-Hemmern zu beachten, da diese die Lithiumkonzentrationen im Blut steigern können. Auch Auswirkungen auf Schilddrüsenmedikamente wurden beobachtet.


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    Darüber hnaus gibt es niedrig dosierte Einnahme und kämme in Frage bei Long-Covid, Post-Vac, chronischer Erschöpfung, CFS, Burnout, neurodegenerativen Erkrankungen.... Niedrig dosiert heißt: 5 mg pro Tag (entsprechend ≈ 128 mg Lithium-Orotat-Monohydrat),



    Was zum Lesen gibt es von Dr. M. Nehls [pdf]: Lithium, das essentielle Spurenelementˍ

    Erstmal sehe ich die Sicherstellung der Grundversorgung des Körpers mit allen Nährstoffen als notwendig.

    Der Körper braucht viele Bausteine für die Herstellung von Botenstoffen, die wiederum der guten Stimmung nachhelfen: Aminosäuren, Fettsäuren, Mineralien, Vitamine...


    Um nur einige zu nennen:


    L-Phenylalanin,

    L-Tyrosin (morgens) ,

    L-Tryptophan oder 5-HTP (abends),

    B-Vitaminen-Complex (bioaktiv),

    Magnesium,

    Omega-3-Fettsäuren,

    Vitamin D3,

    Zink,

    S-Adenosyl-Methionin (SAM),

    Curcumin,

    Selen,

    Kupfer,

    Eisen

    usw...

    ....


    Das natürliche Licht hat die Fähigkeit, den Serotoninspiegel zu steigern, und eine Lichttherapie stellt die natürlichste Methode dar, um die Stimmung zu verbessern. Es ist daher sinnvoll, bei Tageslicht viel Zeit im Freien zu verbringen, insbesondere in der Natur. Wenn man dabei auch noch leicht körperlich aktiv ist, profitiert man gleich doppelt.


    Wertvoll ist die Pflanze Rhodiola Rosea (Rosenwurz). Diese ist als "Adaptogen" bekannt und hilft dabei, sich besser an erhöhte physische oder emotionale Stresssituationen anzupassen. Rosenwurz verbessert das Gleichgewicht der Neurotransmitter im Gehirn, insbesondere Serotonin und Dopamin, die Stimmung und Motivation beeinflussen. Es sollte ein standardisierter Extrakt sein, mit dem Verhältnis von Wirkstoffen "Salidrosid" zu "Rosavin" von 1 zu 3.


    Was Johanniskraut und Lithiumorotat angeht, kommt es darauf an, um welche Dosis von Lithiumorotat wir hier sprechen?

    Wenn es um Lithium in Mikro-Dosis geht, sprich 1 mg. reines Lithium / Tag (entspricht rund 26 mg Lithium-Orotat-Monohydrat) dann sehe ich keine Wechselwirkungen.

    Zum Lithium in höherer Dosierung, welches als Medikament bei der Behandlung der Bipolaren Störung eingesetzt wird, kann ich an der Stelle nichts sagen.

    Bei Zerrung/Verstauchung nutze ich diese Lösung, die ich reichlich am Fuß mehrmals am Tag über einige Tage einmassiere und danach mind. 20 Min. an der Luft vollständig einziehen/einwirken lasse:

    60% DMSO ( Ph. Eur.) + 23% Osmose-Wasser + 14% Magnesiumchlorid (Ph.Eur.) + 3% Borax (Natriumtetraborat).

    Ich stelle es selber her.

    Falls die Zutaten nicht da oder eine Fertiglösung erwünscht gibt es sicherlich die Mischung aus Magnesium-Öl + DMSO + Borax fertig zu kaufen....


    Selbstverständlich sollte korrekte DMSO-Handhabung beherrscht werden, das heißt, nicht in Verbindung mit weichen Kunststoffen (darunter auch Handschuhe, Pinsel, Textilien aus Kunststoff) und/oder mit Farben/Chemikalien oder anderen Stoffen die an Ort und Stelle nicht einwirken sollen bringen.


    Die einzige "Nebenwirkung", die ich bisher kenne ist - bei mehmaliger/intensiver Behandlung - knoblauchartiger/schwefelartiger Körpergeruch, welcher allerdings nach Beenden der Behandlung innerhalb von zwei/drei Tagen komplett verschwindet.

    Obige Magnesiumverbindungen verwendet man als Pflanzennährstoffe,..

    Immer wieder sehe ich die nicht organisch gebundenen Magnesiumverbindungen in Nahrungsergänzungsmitteln und pharmazeutischen Präparaten zum Einnehmen.

    Offensichtlich spielen hierbei die günstigeren Anschaffungskosten und ggf. die immer noch weit verbreiteter Fehlschluss, die Magensäure neutralisieren zu müssen besondere Rolle. Das Letztere führt unumgänglich zu unerfreulichen gesundheitlichen Folgen.

    Wie überall macht es Sinn zu differenzieren, alles in einen Topf zu werfen, wie in diesem Video, ist nicht zielführend.

    Es ist heutzutage wohl öfter anzutreffen, dass das korrekte Wissen mit der Propaganda gebündelt wird. Selbst viele Ärzte sind dem verfallen.

    Über industriell hoch verarbeitetes Fleisch, Paniertes und Fritiertes ... und im gleichen Content über das Fleisch als solches bzw. die gesättigten Fettsäuren des Fleisches schlecht zu reden ist nicht annehmbar.... „WHO“ als Referenz zu nennen macht es nicht besser.

    Wie soll man das denn essen?

    Diese "Scheiben" sind schon was Spezielles. :S

    Offensichtlich gibt es ganz viele Variation in der Zusammensetzung aber auch im Aussehen vom "Essener Brot".

    Jeder meint was anderes darunter, die Gemeinsamkeit liegt wohl nur in dem gekeimten Getreide, ansonsten wird da alles (un)mögliche damit gemacht.

    Selbst welche mit Backferment oder Backhefe.. etc. sind als "Essener Brot" zu bekommen, obwohl im ursprünglichen Sinne nichts davon rein gehört.

    So oder so, "Essener Brot" auf Getreidebasis ist zu kohlenhydratlastig, von Gluten ganz abgesehen, obgleich bei der Keimung das Gluten zerlegt/reduziert wird.

    Besonders bei chronischen Geschehen ist der Magnesiumbedarf hoch. Meist über 600 mg. am Tag an dem elementaren Magnesium.


    Allerdings aus meiner Erfahrung zu viel Magnesium auf einmal kann der Körper nicht sofort aufnehmen und nutzen. Es kommt durch Überschuss zu Verdauungsbeschwerden. Ein erheblicher Teil wird wohl wieder ausgeschieden, was zu Durchfall führen kann. Deshalb ist Magnesium in kleinere Dosen aufzuteilen, um diese über den Tag verteilt einzunehmen. Die individuell verträgliche Dosierung variiert, liegt jedoch wohl bei 200 - 300 mg. elementares Magnesium pro Einzeldosis.


    Um mehr Magnesium auf einmal effektiv und ohne Verdauungsbeschwerden etc. einzunehmen nutze ich die Kombination verschiedener Magnesiumverbindungen.

    Das kann eine bessere Verträglichkeit und höhere Aufnahme des elementaren Magnesiums fördern. Indem ich verschiedene Magnesiumverbindungen zusammen einnehme, stelle ich sicher, dass das Magnesium durch verschiedene Mechanismen effektiv absorbiert wird. Damit erhöhe ich die Bioverfügbarkeit, sodass der Körper das benötigte Magnesium optimal verwerten kann. So komme ich in Gesamtheit auf höhere Einzeldosis.


    Ich achte darauf, organisch gebundene Magnesiumverbindungen einzunehmen, darunter Magnesium(bis)glycinat, Magnesiummalat, (Tri)-Magnesium(di)citrat....


    Zwecks innerlicher Einnahme meide ich jegliche nicht organisch gebundenen Magnesiumverbindungen wie etwa Magnesiumcarbonat, Magnesiumchlorid, Magnesiumhydroxid, Magnesiumoxid...

    Essener- Brot geht auch als Rohkost, musste nicht mal backen, nur trocknen

    Vor einigen Monaten bin ich im Internet auf "Essener Brot" gestoßen..

    Dass die Zutaten gekeimt sind ist gut.

    Habe mir die Zutaten genauer angeschaut, darin vor allem Dinkel-, Weizen- und Roggenkörner..., und bisschen Leinsamen.... vorgefunden.

    Für mich wäre es zu Kohlenhydratlastig.

    Wenn, dann müsste man es für kohlenhydratreduzierte Ernährung ziemlich stark modifizieren.


    hab das mit Buchweizenkeimlingen und etwas Kamut und Leinsamenkeimen gemacht und an der Sonne getrocknet

    Nur in der Sonne trocknen klingt spannend.

    ist es so, dass Buchweizenkeimlinge und Kamut allerdings reichlich an Kohlenhydraten enthalten?

    Das gleiche Muster spielte sich beim Cholesterin ab.

    Ja, es errinert doch stark an das Spielchen mit den Cholesterinwerten.


    Ob bei Cholesterin oder Blutdruckwerten. Es stellt eine "Falle" dar, im Sinne des legalen massenhaften Einstiges in die Dauermedikation mit verschreibungspflichtigen Mitteln.


    Dabei gibt es viele effektive ganzheitliche Ansätze. Z.B. Ernährungsumstellung, Einnahme von Omega-3-Fettsäuren (3.000 mg. EPA/DHA pro Tag), Gewichtsreduktion bei Übergewicht um > fünf Kilo, sportliche Betätigung 4 x pro Woche je 30 Minuten und Verzicht auf Alkohol senken jeweils den systolischen und den diastolischen Wert deutlich.