Am Besten scheint es wohl zu helfen schwanger zu sein.
Der war gut.
Eine Lösung ist es keinesfalls, denn die höheren Mengen an Histaminabbauendem Enzym Diaminoxydase werden erst ab dem dritten Schwangerschaftsmonat vom Körper produziert..., und nach der Geburt ist rasch alles so wie vor der Geburt....
Die Symptomatik der "Histaminintoleranz" ist in meinen Augen ein ernstzunehmender Signal des Körpers hinzuschauen (Stichworte:. Durchlässigen Darm, IgG-vermittelte Allergien vom Typ 3, Störung der Mastzellaktivierung uvm...) Von daher ist das Schwangerwerden unter diesen Gegebenheiten keine tolle Grundlage für die Entwicklung des Neuen Lebens.
... blog/vegan-und-histaminintoleranz
Den Veganismus als Lösung für "Histaminintoleranz" sehe ich nicht. Zu einem ist Veganismus nicht generell für Jede/n geeignet, zu anderem birgt "falsch verstandene/durchgeführte vegane Ernährung großes Schadenspotenzial in sich, da letztendlich zu vielen Mängel führen kann.
Um klar zu stellen, ich stehe voll für artgerechte Tierhaltung und unterstütze diese permanent bewusst aktiv.
Dennoch, der Veganismus-Propaganda blind folgen und das einfache Weglassen von tierischen Produkten ohne sich gründlich Gedanken zu machen welche Makro- und Mikro-Nährstoffe dadurch dem Körper nicht mehr zur Verfügung stehen ist milde gesagt Selbstverletzendes Verhalten.
Es sei gesagt, die nicht durchdachte Histaminarme Ernährung kann auf Dauer leider auch zu Mängeln führen. Nur solange es wirklich notwendig ist, sich histaminarm zu ernähren halte ich aus meiner Erfahrung für sehr wertvoll und hilfreich diese Liste zu kennen: „Lebensmittel-Verträglichkeitsliste - Histamin“ˍ