Beiträge von Naturheilung

    Vielleicht ist die Frage etwas außergewöhnlich, aber ich habe mir gedacht, vielleicht hat ja jemand Erfahrungen damit und schon mal ein Buch über Alternativmedizin oder seine/ihre Erfahrungen diesbezüglich oder so publiziert...


    Aus eigener Erfahrung kann ich nicht berichten.


    Meines Wissens nach hat René 2018 zwei Bücher ("Die 37 besten Medikamente zum Krankwerden" und "Kreatin: Der Wunderstoff") im Taschenbuchvormat veröffentlicht. Danach offensichtlich nur als E-Bücher? zumindest sieht es hier so aus: https://www.rene-graeber-buecher.de Kannst ihne jedenfalls direkt fragen, er müsste ja wohl gewisse Erfahrung haben.


    Ein Buch über Alternativmedizin wäre höchstwahrscheinlich bei dem "Daniel-Peter-Verlag" gut aufgehoben, denn dort wurden meinem Wissen nach "Das CDL-Handbuch" von Antje Oswald und "Das DMSO-Handbuch" von Dr. Hartmut Fischer veröffentlicht.

    Hört sich interessant an. Vor einigen Jahren habe ich ein CBD-Öl probiert, leider ohne jegliche Wirkung..., da hatte ich allerdings kaum eine Ahnung von CBD, vermutlich habe ich falsche/zu niedrige Dosierung oder einfach falsch angewendet, oder halt schlechtes Produkt erwischt...


    Hilfreich fände ich wenn Du mehr ins Detail gehen würdest. Wo hast Du Schmerzen und was für Schmerzen sind es? Was sind die Ursachen für Deine Schmerzen und Schlaflosigkeit? Welche chronische Leiden liegen bei Dir sonst vor?

    Bezieht sich die Schlaflosigkeit auf Einschlaf- oder/und Durchschlafstörung. Wie alt bist Du? Welche %-Gehalt an CBD hast Du verwendet, wie lange hat es gebraucht bis es wirkt, wie viel Tropfen am Tag / am Abend etc...?

    Flohmärkte für Medikamente würden aber den Umsatz der Pharmaindustrie (Neukäufe auf/ohne Rezept in den Apotheken) schwächeln, von daher kann ich mir nicht vorstellen das es so was geben wird, zumindest solange die Pharmaindustrie alles fest in Griff hat.

    Ich nehme GABA direkt am Abend oral ein und habe damit nur gute Erfahrungen.


    Für GABA natürlich erhöhen würde ich darauf achten:


    Glutamin;

    Taurin;

    Reduktion des chronischen Stresses (Atemübungen, ryhtmisches Tanzen, Spaziergänge in der Natur und ThaiChi);

    GABA wird von Darmbakterien produziert bzw. Darmbakterien beeinflussen den GABA-Wirkungsgrad; vor allem sind es Lactobacillus brevis und Bifidobacterium dentium;

    Passionsblume;

    Baldrianwurzel;

    Vitamin B6 (aktive Form Pyridoxal-5-Phosphat).

    Magnesium;

    Vitamin B1,

    Inositol;

    Mangan;

    Zink;

    Vitamin C

    ....

    Die "Umkehrosmose" ist ein Verfahren welches bei (Umker)"Osmoseanlage" Verwendung findet.

    Das Leitungswasser wird durch ein Aktivkohlefilter und dann durch eine Osmosemembran geleitet, wodurch sämtliche Bestandteile weitgehend ausgefiltert werden.

    Das Wasser ist danach in der Tat so zusagen "tot"-leer.

    In der Regel sollte das Wasser in dem nächsten Schritt energetisiert/harmonisiert und in einem weiteren Schritt verwirbelt werden. Dafür gibt es entsprechende Filter-Kartuschen bzw. Edestahlverwirbler.

    Die Nachmineralisierung ist mit entsprechender Kartusche möglich, aber nicht zwingend erforderlich. Ich z.B. nutze bewusst keine Nachmineralisierung, da ich meine Mineralien überwiegend organisch gebunden (aus der Nahrung bzw. als Ergänzungen in organisch gebunden Formen) bevorzuge.

    Aktivkohle-Vorfilter wechsle ich 2 x im Jahr. Die Osmosemembran sollte jede 3-4 Jahre je nach Wasserverbrauchsmenge gewechselt werden...

    Die Osmoseanlage habe mit einem Extra Waserhahn, sodas dies ausschließlich fürs Trinkwasser benutz wird.

    Zur Umbau der Hauswasserinstallation kann ich nichts sagen, da ich Osmoseanlage in einer Wohnung betreibe.

    Schönen guten Tag an alle zusammen,


    ich las hin und wieder schon eine Zeit lang hier im Forum.

    Habe mich nun angemeldet.

    Nach einem langen Leidensweg in der sogenannten „Schulmedizin“ gehe ich seit einigen Jahren nun meinen ganzheitlichen Weg... Hoffe hier viel dazuzulernen und mein bisheriges Wissen sinnvoll einbringen zu können.

    @Winniefred


    Da sehe ich keinen Widerspruch zu dem was Du geschrieben hast. Deine Ergebnisse beziehen sich auf genau diese Deine Anlage, auf genau Deinem Standort, auf genau diesen Einnahmezeitpunkt....


    Meine Antwort bezog sich allgemein auf Umkehrosmose als solche und es bestehen Unterschiede von Anlage zu Anlage, da bei jedem Hersteller sowohl Vorfilter als auch Osmosemembran sowie weiteren Filterstuffen völlig anders sein können.

    „Mindestens 85%“ heißt - alles was besser sei absolut möglich ist. Zudem wird kein Hersteller 100% Filterung versprechen.

    filtert eine osmose anlage auch flourid ?


    auf was muss ich achten bei so einer o- anlage ?


    ich hab hier gelesen das es solche japanischen Anlagen gibt.. sowas wär wohl ungeeignet für uns ?


    Ja, Flourid wird durch Umkehrosmose zu mind. 85% rausgefiltert.


    Da gibt es eine Reihe an Details auf die man achten sollte. Ich hatte über ein ganzes Jahr immer wieder recherchiert, bevor ich mir eine Umkehrosmoseanlage besorgt habe. Schaue Dir z.B. die Videos von "Misterwater" bei QS24 an.


    Japanische Anlagen kenne ich nicht. Die meisten auf die ich gestoßen bin und die hierzulande verkauft werden sind meinem Wissen nach in Asien produziert worden, haben jedoch eine EU-Zulassung fürs Trinkwasser.

    Lokale Anwendung von Magnesium Öl in Verbindung mit DMSO sind sinnvoll.

    Bäder mit Magnesium Flakes Zechstein + Natron + Steinsalz finde ich schön.

    Ich konnte allerdings bisher alleine durch die transdermalen Anwendungen Magnesium im Vollblut nicht sichtbar verbessern.

    Hierfür setze ich auf für mich gut verträgliche orale Einnahme von Magnesiumbisglycinat und Magnesiummalat.

    Nach der Einnahme von Vitamin D3 bindet sich dieses an Kalzium, danach rufen die beiden sich ein "Taxi", um über den Blutkreislauf in die Zelle transportiert zu werden, als "Taxi" fungiert Magnesium. Danach sorgt Vitamin K2 dafür, das die Zelle geöffnet wird. Bor schnappt sich dann diese Verbindung und bring sie zur Desoxyribonukleinsäure im Zellkern. Jetzt kann Vitamin D wirken...

    michael.bay


    Ich nutze ebenso sowohl Zeolith als auch Weihrauch (Boswellia-Säuren).

    Meine Magenschleimhaut recht empfindlich, daher achte ich auf folgendes:

    Erstmal ist wichtig, dass das verwendete Zeolith explizit als Medizinprodukt zur oralen Anwendung zugelassen ist. Es gibt leider am Markt viele Zeolith-Produkte, die auf keinem Fall oral eingenommen werden sollen.

    Zeolith nehme ich immer zusammen! mit Bentonit am Morgen, gut gelöst im warmen Wasser. Davor trinke ich innerhalb von 30 Minuten zwei Gläser warmes reines Wasser. Nach der Einnahme von Zeolith+Bentonit (beide in Medizinprodukt-Qualität) lasse ich 40-60 min. Zeit vergehen bevor ich etwas zu mir nehme.

    Zeolith+Bentonit nehme ich somit immer im beachtlichen zeitlichen Abstand von Nahrungsergänzungsmitteln/Mahlzeit.


    Zeolith alleine wäre für meine empfindliche Magenschleimhaut schlichtweg nicht zuträglich. Bentonit bildet im Verdauungstrakt abdeckende und schützende Schicht für die Schleimhaut. Ich mische Zeolith und Bentonit im Verhältnis 50 : 50 %.

    Es gibt auch Kombipräparate wo ein Gemisch aus Zeolith und Bentonit bereits drin ist, allerdings ist mir persönlich der Anteil von Bentonit von nur 20% darin zu gering.

    So was muss man allerdings auf Verträglichkeit individuell abchecken....


    Weihrauch (Boswellia-Säuren) als Kapsel nehme ich 2 - 3 mal über den Tag verteilt immer mit fetthaltigen! Mahlzeiten zusammen. Einmalige Einnahme am Tag in höheren Dosierungen halte ich für belastend.


    Wichtig halte ich auch für die ungestörte Magensäurebildung sich anzugewöhnen, vor dem Essen auf den leeren Magen 1 - 2 Gläser Wasser zu trinken und erst nach 15 Minuten zu essen. Während des Essens trinke ich niemals (in sehr seltenen Fällen wo das Essen sehr trocken ist ggf. nur paar-drei Schlucke). Nach dem Essen trinke ich frühestens nach 1,5 - 2,5 Stunden (abhängig von Körpergefühl).

    Sofern keine Allergie gegen Doldenblütler vorliegt sind Kümmeltee und Fencheltee aus meiner Erfahrung sehr gut für den Magen.


    Vitamin D in dieser Dosierung erfordert ebenso gute Versorgung mit Magnesium.

    Am verträglichsten sind aus meiner Erfahrung Magnesiumbisglycinat und Magnesiummalat.

    Auch an Versorgung mir Bor sollte gedacht werden.