In Österreich ist derzeit wieder die Vogelgrippe im Steigen, 200 tausend Hühner wurden auf Verdacht schon „ gekäult“ Solche Massentötungen werden dem Intellekt aller Betroffenen als notwendig erzählt u. mit staatlicher (kollektiver) Macht durchgesetzt u. mittels Gehirnwäsche über die öffentlichen Medien wird dies bereits seit Jahren als Normalität installiert.
Nun , vielleicht sind einige der Tiere erkrankt, doch die meisten nicht. Obwohl keinerlei Gefahr für Menschen besteht wird die Sau durchs Dorf getrieben und Angst und Schrecken verbreitet. So wie bei Coronahysterie wird erneut das Bundesheer zum Assistenzeinsatz rekrutiert. Eine Vogelgrippe- Impfkampagne geistert als Wunschdenken der Pharmalobby im Raum. Doch ein Großteil der Bevölkerung ist bezüglich Impfungen aufgewacht und hat eine ablehnende Haltung eingenommen. Die zunehmend bekannt werdenden Folgen der mRNA-Spritzen haben die Menschen zum Denken gebracht und sie wurden zunehmend skeptisch und misstrauisch.
Massentötungen haben den Seltensheitwert verloren - ob bei Tier oder Mensch.
Eine Injektion mit schneller Todesfolge ist schnell erkannt und birgt das Problem von Leichenbergen . Durch eine Verzögerungstaktik sieht es nach Schicksal aus. So wie bei Rattengift das langsam wirkt macht man sich ebenso einen Verzögerungseffekt zunutze.
mit freundlichen GRüßen- Guenter