Beiträge von Angelika P

    Bei Entgiften müssen alle Organe erreicht werden und dazu eignet sich am besten Kokoswasser,

    Hallo Franz Anton

    Diese Woche habe ich das Kokoswasser entdeckt und gestern damit angefangen.

    Ich bin aber allgemein gespannt, wie es weiter geht, da bei mir noch eine Stenose an der HWS HWK 4/5 + 5/6 festgestellt wurde. Da wird noch geklärt ob es zur OP kommt, beim Funktionsröntgen hat man schon gesehen, das beim nach oben schauen, Wirbel auf Wirbel drückt. Der Neurochirurg denkt, das dies auch meine Probleme macht.

    Zusätzlich haben probiere ich gerade noch das Glaupax, wegen dem grenzwertigen Hirndruck aus, da lassen jetzt nach 2 Wochen langsam die Nebenwirkungen nach.

    Der Schwindel ist damit besser geworden, dafür sind die Kopfschmerzen viel schlimmer und die Taubheitsgefühle waren noch nie so stark wie in den letzten 2 Wochen

    Nach 3 Tagen mit den neuen Gelenktabletten ist schon etwas zu bemerken. Unser Bummelhund mit Arthrose, der sowieso eher gemächlich ist und oft seinen fitteren Bruder abbremst, war gestern beim Gassigehen schneller als sein fitterer Bruder und hat ihn die ganze Zeit mit sich gezogen. Denn die laufen beim Gassigehen meist ohne Leine mit Koppelband. Die führen sich praktisch selbst Gassi ^^ und müssen sich so ständig untereinander einigen, wie schnell und wo sie hinlaufen wollen.

    Das ist sehr schön.


    Ich habe bis jetzt noch keine Besserung gespürt. Allerdings hatte ich auch jeden Tag Termine, was für mich sehr anstrengend war.


    Der Neurochirurg hat mir am Dienstag gesagt, das er mich an der HWS operieren würde. Aber erst wollte er noch ein Funktionsröntgen, das wird am Donnerstag besprochen.

    OP an der HWS ist aber auch sehr gefährlich, was mich auch zum Grübeln bringt.

    Jetzt sagt mir jeder etwas anderes: für die HWS wäre es wohl gut, weil beim nach oben schauen, die Wirbel aufeinander reiben. Ob es mir aber bei der Migräne hilft, weiß man nicht.


    Aber ich werde erst die Physio abwarten, ob es damit besser wird

    Wie viel Glucosamin nimmst Du denn? Allgemein enthalten sind in den meisten Einzelprodukten 1.500 mg.

    Hallo Die Mama


    In der Tagesdosis der Gelenk Rezeptur I sind 1200 mg Glucosamin Sulfat, 1200mg Chondrotin Sulfat, 50mg Hyaluronsäure, 1500mg MSM, 300mg Acai und 160mg Vitamin C.


    Ich bekomme jetzt noch Physio, da wurde heute das Beindrücken ( ähnlich dem Rudergerät, aber im Liegen ) gemacht, das ging dann auch wieder etwas auf die Knie Arthrose. Aber zum Glück nur leichte Schmerzen, nur als ich meine Magnete für das MRT nicht geklebt hatte, hat es wieder beim Auto fahren gepocht. dies verschwand aber durchbriet Magnete wieder.



    Wenn das beim Hund geht, dann muss es mit der passenden Kombination doch eigentlich auch beim Menschen möglich sein.

    Ich denke schon, das es auch beim Menschen funktionieren würde.

    Schafe und Ziegen fressen kein Fleisch und sollen 3x täglich 2 Tabletten Zeel bekommen und Pferde und Rinder fressen garantiert auch kein Fleisch und sollen 3x täglich 6-10 Tabletten bekommen. Mit der Art der Ernährung hat es wohl nichts zu tun.

    Nach meiner Erfahrung mit einem Kaninchen, das ja eigentlich auch kein Fleisch ist, bin ich mir da nicht mehr sicher.

    Ich hatte früher eine Vogelvoliere und unten waren Kaninchen mit drin,

    eines davon war eine Kreuzung aus Rassekaninchen und Feldkaninchen.

    Dann hat mir auf einmal, fast jeden Tag ein Vogel gefehlt. Damals hatte ich noch beim Tierarzt gearbeitet und er vermutete, das es ein Marder ist.

    Irgendwann habe ich dann mein Feldkaninchen Mischling erwischt, wie er einen Wellensittich gejagt hat, die normalerweise immer auf dem Boden rumlaufen konnten. Den Vogel habe ich dann extra gesetzt, der ist aber gestorben. Also war wohl mein Kaninchen der Übeltäter, wenn ein Vogel krank war, die anderen durften weiter am Boden rum laufen.

    Vielleicht ist die Empfehlung mit der Einnahmemenge beim Menschen aber auch einfach noch so eine dieser nicht nachvollziehbaren Auflagen der Arzneimittelbehörden für homöopathische Mittel. :/ Das scheint mir wahrscheinlicher.

    Die Pharmaindustrie möchte ja auch noch etwas verdienen.

    Mein Arzt sehr unter Beobachtung, weil er fast nur Homöopathisch behandelt, da kommen die normalen Medikamente nur im Notfall zum Einsatz. Das war bei mir der Versuch als die Globulis bei der Arthrose nicht halfen, aber auf das Novlagin hatte ich Nebenwirkungen.

    Glaube die Wenigsten trauen sich, sich einzulesen und dann die Mittel selbst auszuwählen, obwohl sich das Handbuch Regenaplexe von Dr. Blome auch an Privatnutzer richtet.

    Ich habe mir auch meine Globulis oft aus den Homöopathie Bücher herausgesucht und meistens die C30 Potenzen verwendet. Als ich zu meinem Ostheopathen kam, der auch Hausarzt und Homöopath ist, wurde mir dann oft die C200 Potenzen von ihm empfohlen. Nur leider konnte ich die 80km zu ihm mit dem Schwindel nicht fahren und mußte mir in meiner Nähe einen Hausarzt suchen.

    Bei der Arthrose haben aber die Globuli nicht geholfen, da waren bis jetzt die Therapiemagnete am besten, so bin ich jetzt auch wieder fast schmerzfrei. Das sind jetzt auch nur noch leichte Schmerzen, wenn ich mich hinsetzte oder aufstehe.


    Du kannst für deine Beschwerden aber auch einmal Zeel T oder Traumeel probieren.

    Traumeel benutze ich auch schon sehr lange als Tabletten und Salbe, das hat bei mir sogar bei einem Fersensporn geholfen. Aber seit ich sehr viel Barfuß laufe, habe ich damit keine Probleme mehr. Vor ein paar Jahren hat mir aber die Tierärztin gesagt, das die Rezeptur für Menschen geändert wurde und Traumeel vet. besser ist als das für Menschen.

    Aber es irritiert mich vor allem total, dass ein Hund mit Arthrose über 25 kg 3x täglich 3 Tabletten bekommen soll und bei einem Menschen mit einem viel höheren Gewicht nur 3x1 Tablette empfohlen werden.

    Vielleicht weil ein Hund normalerweise ein Fleischesser ist, was für Arthrose ja nicht so gut ist. Außer man füttert vegetarisch, was nicht oft passiert. Obwohl ich auch eine strenge Veganerin kenne, die auch ihre Hunde vegan ernährt 🤔

    Bei Menschen kann man noch sehr viel mit der Ernährung machen.

    Ich ernähre mich auch vorwiegend vegan und ab und an ein Bio-Ei oder Stück Fleisch / Fisch, selten ein Milchprodukt.

    Ich habe mich auch lange Zeit vegan ernährt, angefangen habe ich als ich meine Yogalehrer Ausbildung angefangen habe.

    Aber Vegan, Glutenfrei und nicht viele Nüsse war sehr schwer, weil ich sehr viel Cashewmus verwendet habe. Fleisch und Fisch wollte ich überhaupt nicht.

    Dann kam der IGG Test, wegen meiner Magen und Darmprobleme. Nach diesem mußte ich sehr viel Gemüse weglassen und Fleisch habe ich am besten vertragen. Ich habe aber weiter versucht es weg zu lassen bis ich nach dem Beginn meiner Migräne Heißhunger auf Fleisch hatte. Da habe ich wieder damit angefangen

    Nicht umsonst empfehle ich täglich nach dem Mittagessen etwa 10-15 getrocknete Papaya

    Das hört sich sehr interessant an. ich schau mir Deine Seite noch weiter an, muß nur leider immer wieder viele Pausen machen, da macht meine Konzentration und mein Kopf noch nicht mit

    Und was mir die Video Clips von den Ernährungsdocs sagen möchte ich mir kein Urteil erlauben.

    Eigentlich finde ich die Ernährungsdocs ganz gut, vor allem wenn man nur eine Krankheit hat. Bei mehreren Krankheiten wird es sehr schwierig.

    Ich habe mir dann, die entzündungshemmer Kurkuma, Zimt und Leinöl rausgesucht und das morgens in mein Porridge gemischt

    Mittagessen mit Rohkost vor dem Hauptgang, dabei Wildpflanzen

    Das hört sich sehr lecker an.

    Mit Wildpflanzen kenne ich mich nicht so gut aus.


    Ich versuche gerade die Umstellung mit viel Gemüse und Rohkost.

    Aber habe auch nach dem Essen wieder oft Magenschmerzen und noch mehr Migräne.

    Das kenne ich von früheren Unverträglichkeiten. Ich habe höchstens noch mit Gluten kontaminiertes Getreide.

    Milchprodukte gibt es manchmal Parmesan oder Feta, ansonsten Hafer Barista für mein Porridge oder wenn ich mal Lust auf einen Cappuccino habe

    spätestens gegen drei nen Espresso mit ner Dattel oder so


    und das wars

    Ich glaube, der Abstand wäre bei mir bis zum nächsten morgen zu lange.

    Mir geht es oft schon schlechter, wenn ich das letzte gegen 19:00 Uhr gegessen habe

    aus Bequemlichkeit oder Stress zu viel und zu ungesund zu essen.

    bei mir war es weder Bequemlichkeit noch Stress, sondern einfach, weil ich mich durch die tägliche Migräne nicht gesund Ernähren konnte. Mir fällt es auch jetzt noch sehr schwer, mehrere Sachen auf einmal in der Küche zu machen. Da benutze ich dann den Thermomix für mein Frühstücksporridge, damit ich mit Ruhe meinen handgefilterten Kaffee machen kann.

    Ich mußte mir sogar einen Wecker stellen, damit ich das Essen nicht vergesse, weil mein Hungergefühl nicht da war.

    Das kommt erst jetzt ganz langsam wieder.


    Vor meiner Migräne habe ich das Intervallfasten 16:8 ausprobiert, was gut geklappt hat. Aber nach der Migräneklinik war es damit vorbei, weil ich keine langen Essenspausen machen sollte, da sollte ich sogar versuchen nachts eine Kleinigkeit zu essen.

    Das intermittierende Fasten kenne ich noch nicht, das schaue ich mir mal an.


    Meine Vorstufe zum Diabetes kam, weil mich mein Mann damals zu viel Verwöhnen wollte. Er hat damals, wenn wir zur Arbeit gefahren sind, sich am Kiosk eine Zeitung geholt und mir dann immer etwas Süßes mitgebracht. Im Sommer war es immer Eis, damit ich es auch ja gleich esse.

    Früher war es nicht so, dass man den Arzt einfach gewechselt hat, weil Ärzte noch einen anderen Ruf hatten.

    Ja, früher hat man alles geglaubt und es wurde nichts hinterfragt.

    Ich war vom Sport befreit, da ich eine Kinder-Epilepsieform bekommen habe, die mit Ende der Pubertät endet.

    Bei mir war es jedesmal Gelenkprobleme

    Anfang 2020 hat mich die AfA dann gedrängt einen Rentenantrag zu stellen.

    Mir hat es mein Arzt im Kopfschmerzzentrum und die Sozialberatung von der Arbeit gesagt, das ich einen Erwerbsminderungrentenantrag stellen soll, wenn die TCM Klinik auch nicht hilft.

    Mir wurde auch gesagt, das es üblich ist, das sie erstmal ablehnen

    Also es gab schon Dinge in der Kindheit, die nicht so cool waren.

    Bei mir war eigentlich fast die ganze Kindheit nicht cool.

    Entweder war ich bei den Ärzten / Physiotherapeuten. Als dann noch der Kieferorthopäde dazu kam, wurden die Termine so gelegt, das ich meinen jüngeren Bruder gleich mitnehmen konnte. Also durfte ich sehen, wie ich mit allem zurecht komme.

    Nachdem bei mir die Spange oft geändert wurde und einige Zeit nach der Festen Spange nochmal eine Feste Spange kommen sollte, wurde mir alles zuviel und die Behandlung beim Kieferorthopäden wurde abgebrochen.

    Ich bin auch beim VDK.

    Der VDK wurde mir von einer Ärztin empfohlen, als ich dauernd de Taubheit in den Füßen hatte und der Verdacht war, das ich auf die Giftstoffe in der Firma reagiere. Sie hat damals sogar den Betriebsarzt angerufen, aber er hat alles nur abgelehnt, weil es leichtflüchtige Substanzen wären. Danach wurde ich aber in der Firma umgesetzt und ich durfte nicht mehr mit Duftstoffen oder Lösemitteln arbeiten.

    Ich kann mich gar nicht an Arztbesuche nach der Kur wegen dem Rücken erinnern, außer an die Fango und Massage als ich älter war, sondern nur an meinen Vater, der mich da unter Druck gesetzt hat.

    Der Rücken wurde nur ambulant behandelt, da mußte ich oft zur Kontrolle hin. In meiner Karteikarte habe ich dann gesehen, das ich auch Scheuermann hatte, das hat mir aber der Arzt nie gesagt.

    TCM ist mir zu kompakt. Da habe ich mich nie drum gekümmert.

    Ich habe alles mögliche bis jetzt ausprobiert und mein Arzt hat dann überlegt, wo er mich noch hinschicken kann. Für eine Reha kannte er keine Richtung, die für mich in Frage kommt.

    Also haben wir die TCM Klinik ausprobiert, wo ich auch „Arbeitsunfähig.“ entlassen wurde.

    Von meinen Ärzten bekomme ich keine Hoffnung gemacht, das ich wieder Arbeitsfähig werde.

    Nicht mehr Arbeiten zu können, hat mir lange zu schaffen gemacht.

    Wenn es mir ein kleines bisschen besser geht, habe ich auch immer die Hoffnung, das ich es vielleicht doch noch schaffe, aber meistens dauert es nicht lange und ich habe wieder eine schlimme Attacke.


    Für mich, war es sehr schwer zu akzeptieren, das ich sehr vieles nicht mehr schaffe. Besonders das ich ein Pflegedienst brauche, der beim Duschen dabei ist und im Haushalt hilft.

    Den Rollator wollte ich auch erst nicht, da hat mich schon der Gutachter der Krankenkasse angesprochen, weil ich zu Hause nur mit Stock gehen konnte.

    3 Wochen später war mir dann dauernd Schwindelig und ich wußte nicht, wie ich das Essen von der Küche zum Tisch bringen soll. Da kam dann ganz schnell der Wohnungsrollator.


    Meine Freundin habe ich wegen Regenaplex gefragt, sie hat es sich auch mal angeschaut und findet es nicht schlecht. Aber zum Anwenden war es für sie nicht das richtige, sie macht mehr die koreanische Handakupunktur.

    Sie weiß aber nicht, ob es bei mir hilft, aber Ich könnte es mal versuchen. Dann aber mit einem Therapeuten

    Es war nur komisch, das dieser Arzt auch ein Sportarzt war und jeden Sport verboten hat. 🤔

    Eine früher Arbeitskollegin, sie war Aerobic Trainerin, war von ihm ganz begeistert. Sie hat sich sehr gewundert, als ich ihr meine Erfahrungen erzählt habe.


    Regenaplex möchte ich noch mit meiner Freundin besprechen, habe aber sogar einen Therapeuten gefunden, der 15km entfernt ist.


    Als Kind hatte ich immer die Befürchtung, was die Ärzte bei mir noch alles finden, da kam fast bei jedem Arztbesuch eine Diagnose dazu

    Aber das ist mittlerweile vorbei.

    Das letzte mal war es in der TCM Klinik, wo ich letztes Jahr 4 Wochen war, da wurde direkt nach dem Frühstück gemessen, das war dann schon etwas stressig. Nur 30 Min. Pause und genau am Ende sollte man schon 2 Etagen höher sein zum Blutdruck messen.

    Es wurde auch schon versucht den Blutdruck einzustellen, aber bei geringster Dosis war er dann bei 100 / 70. Bei dem Betablocker den ich Vorbeugend für die Migräne nehmen sollte war mein Puls bei 35.


    An Medikamenten nehme ich nur das L-Thyrox 125μg, alle Versuche mit

    Schmerzmitteln gingen bei mir nach hinten los oder halfen nicht.


    Toll das es Deinem Mann mit Regenaplex gut geht 👍


    Mir hatte mal ein Diabetologe gesagt, das ich in 5 Jahren Insulin Spritzen müsste, das ist aber schon über 14 Jahre her 😂


    Und eine Arzthelferin hatte mir mit 17 Jahren gesagt, das ich bald im Rollstuhl sitze, wenn es so weiter geht.

    Hallo Die Mama,

    bei mir war es dann das Gegenteil, meine Eltern haben nicht mit geschaut.

    Zur Kur war ich auch mit ca. 9 Jahren, den Grund kannte ich damals nicht.

    Später wurde gesagt, das es bei Familien mit vielen Kinder, wir waren 5 Kinder, so üblich war


    Ich hatte mit ca. 10 Jahren so einen guten Arzt“, der mir wohl sehr viel eingebrockt hat, wie ich im mittlerweile weiß.

    - Wegen der Skoliose bekam ich Krankengymnastik, die ich auch zu Hause

    gemacht habe.

    - Korsett sollte ich bekommen, wenn es sich nicht bessert. Gebessert hat

    sich nichts, aber das Korsett bekam ich auch nicht.

    Heute vermute ich, das der Grund war, weil ich immer alleine beim Arzt

    war.

    - Wenn ich lange Schmerzen in den Handgelenken, durch Fehlstellung,

    hatte, bekam ich einen Gips. Später waren es dann Gelenkstützen mit

    Metallschienen an der Unterseite vom Handgelenk bis fast Ellenbogen.

    - Auch wenn ich nur umgeknickt bin und der Knöchel geprellt war,

    bekam ich einen Gips

    - der Schulsport war dann ab der 5. Klasse fast jedesmal gestrichen, weil

    ich Gelenkprobleme hatte

    Irgendwann hatte ich das Gefühl, das er mir jedesmal einen Gips verpasst, wenn er nicht weiter kommt

    Als ich dann 1998 eine Bandscheibenvorwölbung an der HWS hatte.

    Da war ich dann auch zur Kur und bekam viel Rückenschwimmen und Wassergymnastik. Vom Hausarzt bekam ich danach noch Fango und Massage, die konnten aber die Verspannungen nicht lösen

    Erst als ich mit Wassergymnastik angefangen habe, ging es mir etwas besser. Die Trainerin war aber über den Orthopäden etwas schockiert und sagte mir nur, dann hatten Sie ja schon fast Muskelschwund.


    Als der Rollator angepasst wurde, hat der Techniker vom Sanitätshaus nur gesagt, das ich sehr schief bin und es wohl besser gewesen wäre, wenn ich damals das Korsett bekommen hätte.


    Als ich mich nach der Ostheopathischen Behandlung, die gleiche Übung gemacht habe, waren die beide Füße neben einander.

    Diese Übung habe ich heute auch zu Hause gemacht und hatte auch keinen Unterschied.

    Da ich aber auch sehr sensibel bin, reagiere ich vielleicht schon auf kleine Fehlhaltungen, das geht manchmal bis zu Atemproblemen, die durch Blokaden in der BWS entstehen


    P.S. Jetzt habe ich es endlich geschafft, direkt unter einen Beitrag zu antworten 😂


    Die Beschreibung der Eiweißspeicherkrankheit trifft bei mir auch teilweise zu

    - Hämatokritt 46

    - Blutdruck diastolisch immer über 90

    Deine Beschreibung macht es mir auch nicht klarer.

    Der Begriff Beinlängendifferenz bezieht sich jedenfalls ganz klar auf die Länge der Beine, die auch messbar ist.


    Wenn Du keine Beinlängendifferenz hast, dann solltest Du es auch nicht schreiben, da es nur unnötig zu Verwirrung führt.

    Daher nehme ich an, Du beschreibst eine Art Gangstörung. https://flexikon.doccheck.com/de/Gangst%C3%B6rung


    Da meine Fußzehen und manchmal auch die Füße taub sind, habe ich auch oft die Gangunsicherheti

    Mein Arzt sieht immer ein Unterschied, wenn ich im Stehen in die Vorwärtsbeuge gehe, dabei schaut er nach dem Becken.


    Im Liegen hat er es mir immer nach der Übung gesagt.


    Die Beine hat mein Arzt immer unten gehalten, damit ich nicht verspanne.

    Diese Übungen macht er bei mir immer vor der Ostheopathie,

    dazu kommen noch Tests der Beweglichkeit der HWS, Arme und Hüfte.


    Vielleicht gibt es ihm auch Hinweise, wo die Blokaden sitzen.

    Oder er möchte mir den Vergleich von vor / nach der Behandlung zeigen.


    Nach der Behandlung ist bei mir kein Unterschied mehr zu sehen

    Hallo Die Mama,

    vielen Dank für den ausführlichen Beitrag.


    Meine Inputs bespreche ich meistens mit meiner Freundin, außer wenn ich gleich das Gefühl habe, das die Veränderung sofort sehr wichtig für mich ist.


    Die Umstellung der Ernährung steht bei mir jetzt an 1. Stelle, denn ohne diese, werde ich wohl keinen dauerhaften Erfolg haben.

    Da wünsche ich mir das ich die Umstellung, mit meiner täglichen Migräne und den Aurasymptomen, schaffe.


    Milchprodukte gibt es sehr selten, dann aber nur in Form von Parmesan oder Schafskäse. Als Joghurt und Milch nehme ich die Pflanzliche Alternative.

    Beim Gluten ist höchstens der Nackthafer kontaminiert, aber diesen vertrage ich. Aus diesem quetsche ich mir meine Flocken oder mach Mehl daraus.


    Kaffee trinke ich morgens 140ml, tagsüber kommt es darauf an, ob ich unterwegs bin. Da habe ich selber schon ein Experiment für mich gemacht und festgestellt, das mein Kaffee mit einer anderen Zubereitung, wie zum Frühstück die Schmerzen lindert. Dann habe ich außer Haus 110ml Kaffee dabei. Wenn ich aber zu Hause bin, trinke ich einen Espresso mit 2 Espressolöffel Rohrzucker, wenn ich müde werde.

    Das ist auch meistens alles an Zucker, als Süßigkeiten esse ich sehr gerne eine Medjool Dattel gefüllt mit Walnuss.

    Andere Süßigkeiten gibt es selten, da es für mich dann fast eine Sucht ist und ich nicht aufhören kann, bis es leer ist. Außerdem macht es mich sehr müde.


    Zudem möchte ich auch ich auch gerne wieder mehr bewegen, denn das gehört für mich auch dazu.


    Aber ein Schritt nach dem anderen.

    Alles schön langsam verändern und Achtsam mit mir sein.

    Leider übertreibe ich es gerne, wenn es mir etwas besser geht und liege dann wieder flach.

    Davor warnt mich meine Freundin auch immer 😂

    Also bin ich jetzt schon froh, das ich nicht mehr den ganzen Tag auf der Couch verbringen muß und mich oft in der Wohnung wieder etwas bewegen kann.


    Mit dem Thema des Heilfastens muß ich mich noch genauer beschäftigen:

    Bis jetzt habe ich nur Zeolith oder die Phönix Kur gemacht.

    Mir wurde aber auch immer wieder gesagt, das ich regelmäßig essen muß. Erst war es wegen Unterzuckerungen, als Vorstufe des Diabetes und letztes Jahr wurde in der Migräneklinik gesagt, das man sehr oft kleine Portionen essen soll, weil das Gehirn die KH braucht.

    Jetzt muß ich auch 3x täglich essen, weil ich das Kollagen und

    Gelenk Rezept I man zu den Mahlzeiten nehmen soll.

    Das möchte ich die nächsten 6 Monate machen, bis dahin kommt jetzt die

    Ernährungsumstellung und jetzt die sanfte Entgiftung mit der Heilerde.


    Also habe ich genügend Zeit mich mit dem Thema zu beschäftigen 😂

    Hallo Die Mama,


    Oh, ich hätte den Unterschied, wohl genauer Beschreiben sollen 🤷🏻‍♀️


    Der Unterschied wird nicht im Stehen festgestellt, nur bei der Untersuchung

    vor der Ostheopathischen Behandlung.


    Oft spüre ich auch beim gehen, das sich die rechte Seite komisch anfühlt, wenn ich dann mit Stöcken gehe, drücke ich die rechte Seite nach oben.

    Oder beim Sitzen, das ich rechts tiefer sitze, was dann auch Schmerzen in der rechten Hüfte auslöst, was sehr oft im Auto passiert.


    Mein Ostheopath schaut sich vor der Behandlung,

    - wie sich die Beckenknochen verhalten, wenn ich in die Vorwärtsbeuge

    gehe

    - im liegen schaut er, ob beim Aufsetzen die Beine gleich lang sind,

    dabei schiebt sich, meistens das rechte Bein, 4-5 cm weiter nach vorne.


    Wenn der gleiche Test nach der Behandlung gemacht wird, ist davon nichts mehr zu sehen. Also liegt es nicht an den Beinen, sondern eine Fehlhaltung der Wirbelsäule, vielleicht an meiner Skoliose