Alles mit Maß - und ab und zu tut auch mal Muse gut!
Schönes Wochenende Euch allen, ob ihr nun gern oder ungern Treppensteigen praktiziert. Dabei ist doch erst der Februar der Monat der Narren!
Alles mit Maß - und ab und zu tut auch mal Muse gut!
Schönes Wochenende Euch allen, ob ihr nun gern oder ungern Treppensteigen praktiziert. Dabei ist doch erst der Februar der Monat der Narren!
Mir geht eher folgendes zu Herzen in diesen Zeiten.
Hermann Hesse:
Stufen
Wie jede Blüte welkt und jede Jugend
Dem Alter weicht, blüht jede Lebensstufe,
Blüht jede Weisheit auch und jede Tugend
Zu ihrer Zeit und darf nicht ewig dauern.
Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe
Bereit zum Abschied sein und Neubeginne,
Um sich in Tapferkeit und ohne Trauern
In andre, neue Bindungen zu geben.
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne,
Der uns beschützt und der uns hilft, zu leben.
Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf‘ um Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden…
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!
(4. Mai 1941)
Hallo Lebenskraft,
hast Du es denn inzwischen wieder warm in deiner Wohnung? Ich bin ganz einfach urlaubsreif nach den Anstrengungen des letzten Jahres.
Wünsche Dir viel Wärme von Außen und Innen jetzt in dieser kalten Zeit.
LG.
Mit shop-apotheke habe ich hinsichtlich des Online-Verkaufs von 1000 ml Wasserstoffperoxid-Lösung 3 % in Glasflaschen von Hedinger nicht so gute Erfahrungen gemacht; bei der 1. Bestellung wurden diese genau so geliefert. Als diese verbraucht waren und ich unter der gleichen Artikel-Nr. mit der gleichen Text-Angabe diese nochmals bestellt habe; wurden mir stattdessen ohne weitere Angabe ein Wasserstoffperoxid-Lösung 3 % 1000 ml in Plastikflaschen von einer anderen Herstellerfirma geliefert.
Ich finde das einfach ein schlechtes Geschäftsverhalten und habe jetzt wieder die Original-Flaschen von Hedinger bei einem anderen Online-Händler bestellt. (https://www.abc-arznei.de).
Einen interessanten Artikel zu den Bauern-Protesten war heute in verschiedenen Presse-Artikeln zu finden; selbst bei T-online - verlinken will ich lieber nicht. Das Thema:
Landwirt springt als Lehrer ein, weil eine Lehrerin wegen der Trecker im Stau stand und zu spät kam, so auf Husum geschehen; es gilt also differenziert hinzusehen.
dann hat es doch funktioniert
LG
Was du nun genau damit meinst, bleibt mir etwas rätselhaft.
Doch kann ich heute von eine positiver Erfahrung mit einem Krankenhaus berichten, dass in katholischer Trägerschaft (wohl röm.-kath) ist, bzw. mit dem Personal desselben.
Mein älterer Bruder (87 Jahre alt) liegt dort mit seiner Lungenentzündung.
Entgegen meinen sonstigen Telefonaten, hatte ich sofort eine Mitarbeiterin am Telefon und ich musste mir keinerlei der üblichen maschinell erstellten Ansagen mit Wartezeit u. Datenschutz ... anhören, die mich inzwischen total nerven.
Ich nannte meinen Namen, deutlich und klar und sagte kurz, dass mein Bruder im Alter von 87 Jahren letzte Woche bei Ihnen per Krankenwagen mit einer Lungenentzündung eingeliefert worden wäre und ich wohl gerne wissen wollte, wie es um ihn steht. Sie fragte nur. wie heißt dieser Bruder; ich nannte seinen Namen, dann sagte die Mitarbeitern fragend Tag und Monat seiner Geburt, ich bestätigte sie und fügte das Geburtsjahr hinzu.
Sie leitete mich telefonisch sofort an die Station weiter und auf mein Anliegen gern den Stand der Dinge bei meinem Bruder zu erfahren; meinte die Stations-Pflegekraft, er wird hier gut versorgt und es geht ihm ganz gut soweit.
Ich fragte noch, wie wach und präsent ist er denn? Mental war er in letzter Zeit wechselnd nicht sehr klar. Daraufhin meinte die Mitarbeiterin: ich reiche ihm mal das Telefon; sie können gern mit ihm selbst sprechen.
Er hat wohl nicht genau gewusst, wer ich bin; meinte aber, es ginge ihm soweit ganz gut, ich hätte ja mal vorbeikommen können, bzw. ich könnte ja mal vorbeikommen.
Er hat ansonsten sehr deutlich und klar gesprochen
Das Gespräch war angenehm, auch wenn ich ihm nicht klar machen konnte, warum ich kein Auto mehr habe, was er bis zum Anfang der Demenz schon lange wusste. Ohne Auto gestaltet sich die Anreise in der jetzigen Zeit bei den vielen Bahnstörungen schwierig.
Es lief von Anfang an unkompliziert und ich bin froh und dankbar, ihm meine Wünsche für eine friedvolle und gut umsorgte nächste Zeit aussprechen zu dürfen.
War also alles mit Leichtekraft.
Ein HaHa konnte ich mir jetzt nicht verkneifen - dein Rumi-Zitat gefällt mir aber weiterhin sehr gut - nur im meinem 15-parteien Mieterhaus wird es zuweilen recht ungemütlich.
ganz schön viel, was Du als Erfolg wohl anstrebst - ich komme zur zeit einfach kaum zu den Dingen, die ich mir vorgenommen habe und die mich wirklich erfreuen und interessieren - an Weihnachten wollte ich eigentlich mich nur hängen lassen und entspannen - und gestern habe ich erfahren, dass mein Bruder (87 Jahre alt) mit Lungenentzündung per Krankenwagen in eine Klinik eingeliefert wurde. Er ist ja der Opa von dem 18jährigen.
Von meiner Vorgängergeneration lebt niemand mehr und diese haben ja in beiden Generationen früh auf einen Elternteil verzichten müssen. Meinem Vater ist die Mutter im Alter von 8 Jahren gestorben und die älteste Schwester hat dann ab dem 15. Lebensjahr quasi die Mutterrolle für ihre 5 jüngeren Geschwister übernommen, wobei einer ja Ende 44, bzw. Anfang 45 noch auf dem Balkan wohl verstorben ist, bzw. als vermisst gemeldet wurde.
Und mein Vater ist bereits im Alter von 49 Jahren bei der Feldarbeit gestorben (Herzinfarkt) und dieser große Bruder von mir war damals 15 Jahre alt mit den 2 jüngeren Schwestern (8 und ich 6 Jahre).
Diese große Bruder hat dann nach einem Jahr nicht erfolgreicher Zusammenarbeit mit einem Onkel, praktisch mit meiner Mutter die Landwirtschaft übernommen und war dabei durchaus erfolgreich. Es war aber auch damals nicht leicht für uns in der Familie.
Über Erfolg denke ich zur Zeit ohnehin nicht nach. Ich bin allerdings sehr genervt davon, dass durch die Art der Digitalisierung, alles schwieriger und umständlicher für Normalverbraucher, die sich dieser globalen Entwicklung nicht vollständig ausliefern wollen, wird.
Vielleicht gehört das alles auch gar nicht hierhin - darf in diesem Fall, von den Mods gelöscht oder verschoben werden.
Für alle - ein gesundes gutes Jahr 2024.
Kurze Anmerkung: mein älterer Bruder hat sich heute morgen, 14.01.2024 aus diesem Erdenleben verabschiedet - möge seine Seele, wo auch immer sie jetzt ist, einen leichten Übergang haben und in Licht und Frieden sein.
ganz im Sinne der Worte von Hermann Hesse, 4. Mai 1941:
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden…
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!
Aber tatsächlich sind die Dinge ja nicht zu ändern. Da hilft es auch nicht mitzuleiden.
Hallo Die Mama - das Nutzen-Denken hilft mir manches Mal nicht, meine Gefühle leicht danach auszurichten.
Ich merke jetzt allerdings, es war schon richtig, dieser 18jährige hat sich über meine Worte zu ihm gefreut; er ist übrigens nicht als besonders unselbstständig einzuschätzen; den kleinen Tumor am Kopf hatte er schon vor über 12 Jahren und ich glaube er hat damals auch eine Chemo erhalten. Bis jetzt hatte er deswegen kaum irgendwelche Nachwehen; seine Eltern haben in ihrem Haus, das schön gelegen ist, genügend Platz für ihre 2 Kinder. Er selbst hat in einem anderen Betrieb vor kurzem die Ausbildung zum Industrie-Mechaniker oder Industrie-Elektroniker abgeschlossen.
Jedenfalls habe ich heute nochmals mit Ihm gesprochen; er scheint, guten Muts zu sein; er ist wieder zuhause und es wurde ein kleiner Teil totes Gewebe in der OP vom linken großen Zeh entfernt; die OP scheint gut gelaufen zu sein - er muss jetzt wohl auch nicht nur "nebenswirkungsfreie" Schmerzmittel akut nehmen; ich möchte hier nicht zu viel sagen, weil dann könnte leicht erkannt werden, um wem es sich handelt. Der Unfall ist nicht im Ausbildungsbetrieb geschehen, sondern bei Anwendung von hoch elektronisch gesteuerten Arbeitsgeräten der Landwirtschaft.
Ich halte Vertrauen in die Selbstheilungskräfte einfach für sehr wichtig und wenn ich meine meditativen Sitzungen schaffe, ziehe ich ihn in meine Meditationen mit ein.
Ich wollte es dir mitteilen, weil ich mich schon darüber wundere, wie manche Menschen denken, sie können ihre Gefühle so leicht per Verstand in die richtige Richtung lenken. Man logischer Verstand ist dabei ziemlich gut ausgeprägt (Mathematik war immer mein Lieblingsfach); allerdings kann einem der Verstand auch manches Mal im Weg stehen - und alles ist nicht per Ratio und Nutzen-Denken zu lösen.
In Colonia gibt es ja eine Veranstaltungsreihe: "Wissenschaft im Rathaus" und dieses Mal gibt es einen Vortrag, veranstaltet von der Kölner-Wissenschaftsrunde, (hat eine eigene Webseite; möchte aber nicht verlinken) mit 2 Stoffwechselforschern vom Max-Planck-Institut unter dem Thema:
"Macht unser Gehirn uns dick".
Finde den Titel schon nicht sehr korrekt oder etwas daneben. Es fiel mir aber gerade zur Thematik ein. Ich bin im Verteiler dieser Kölner-Wissenschaftsrunde und erhalte die Einladungen per Mail.
Wen es interessiert, möge bitte selbst recherchieren oder aber in einer Konversation bei mir nach dem Link nachfragen.
Mich hat diese Reihe einmal deshalb interessiert, da ich bei meiner Aneurysma-Op in eine Forschung einbezogen wurde, wo ursprünglich das Max-Planck-Institut wohl dahinter steckte. Ich konnte zu dem Zeitpunkt der OP nicht mehr zustimmen, da ich nicht mehr voll bewusst war; mir wurde ja eigens hierfür zusätzlich eine Sonde in die Nähe des Gehirns zur Messung der Hirnströme gesetzt, die nach 10 Tagen etwa entfernt wurde.
Die Prioritäten sind unterschiedlich, aber zum Schluss sind doch alle Menschen gleich.
Eine gewagte Aussage! Und erleuchtet, wirklich wach geworden ist Mensch erst, wenn er "keine Prioritäten mehr hat"; dann ist aber eher die Einheit mit allem, was ist gemeint - nicht dass alle Menschen gleich sind.
Und ja es gibt Erkenntnisse jenseits der Logik, wo es nicht mehr um positiv versus negativ geht.
Dann hast Du doch erreicht, was Du gerne wolltest.
Ja, ist doch auch nichts dagegen zu sagen - oder? Ich finde allerdings deine Einstellung schon etwas hart; nur weil viele junge Menschen vorher oder früher ähnliche Erfahrungen gemacht haben (was ich durchaus seit langem weiß) wie dieser 18jährige Sohn meiner Nichte, darf es doch als - ja wie soll ich es nennen als heftige Erfahrung angesehen werden; ich habe noch mit ihm selbst gesprochen; er meinte der große Zeh des linken Fußes sei so sehr gequetscht worden bei dem Unfall, dass er jetzt total zu brennen anfing und seine Mutter ihn noch heute in die Klinik fahren würde, damit der Verband geöffnet wird, um nachsehen zu lassen. Er hat sich ansonsten für meine heilsamen Wünsche bedankt.
Im übrigen danke an alle, die geantwortet haben - ich wollte es einfach mal äußern können, wieviel Druck es mir zur Zeit macht in dieser Hinsicht zu mir zu stehen.
Liebe Die Mama, ich habe mich sehr viel mit meinen eigenen Gefühlszuständen auseinandergesetzt und bin ja nun bereits nicht mehr in diesem Ort, wo ich aufgewachsen bin seit etwa 58 Jahren. Bei den Auseinandersetzungen um meine Kindheits- und Jugenderfahrungen bin ich durch tiefe Prozesse gegangen.
Und die bedingungslose Selbstliebe angesichts der eigenen Unvollkommenheiten fällt mir, wie es sicher wohl auch anderen ergeht, am schwersten.
Ein herzliches Danke für Eure Antworten!
Da ich mich mit viel Text hier über meine Herkunftsfamilie ausgelassen habe, will ich kurz den aktuellen Stand mitteilen.
Meine Nichte rief mich heute morgen an und gab mir die Mobil-Nr. von ihrem Sohn. Abgrenzung war schon immer ein Thema bei mir - da ich ja viel in der Erwachsenenbildung als Dozentin und als Lehrerin an Berufskollegs (die Schüler waren meist bereits 18) tätig war, war das sowieso ein Thema; dabei hatte ich allerdings für die Teilnehmer bei externen Prüfungen (IHK, HWK) meist überdurchschnittliche gute Ergebnisse vorzuweisen.
Das Gespräch mit meiner Nichte heute morgen, verlief ziemlich offen und habe ich als gut empfunden. Ich denke schon, ich gehe einen spirituellen Weg, ohne das groß nach außen zu tragen; nun neben dem psychisch-seelischen Wohlbefinden, ist solange wir uns hier im Erdenleben befinden, mir das körperlich Wohlbefinden wichtig.
Jetzt ist wieder etwas Sonnenschein zu sehen - da geht es mir gleich viel besser.
Die Mama , dein Beitrag beruhigt mich etwas; ich leide oft zu sehr mit - statt nur Mitgefühl zu haben; allerdings kann ich nicht sagen, dass dieser Sohn meiner Nichte hardcore-mäßig drauf ist; manchesmal spricht er Dinge schon sehr klar aus, die gegen die allgemeinen Tendenzen sind; doch ist er wohl durch Beruf (jetzt kurz nach der Ausbildung) und Familie sehr dem Druck, mitzuschwimmen, ausgesetzt.
Ich selbst denke sowieso nicht, das familiäre Strukturen die ideale Lebensform sind. Nur wie was Besseres finden?
Wünsche euch allen frohe leichte Restweihnachtstage und einen Start ins nächste Jahr mit viel Leichtekraft und Gesundheit.
Das mit dem positiv in dieser Zeit fällt mir heute besonders schwer - wobei ich denke, die wirkliche Heilkraft liegt jenseits von positiv und negativ.
Ich wollte mich eigentlich über Weihnachten nur ausschlafen und erholen; doch traf mich dann heute eine Nachricht von meiner Nichte über die notwendig Amputation eines Zehs ihres 18jährigen Sohnes sehr heftig. Ich wusste, dass dieser einen Unfall bei landwirtschaftlichen Arbeiten hatte und sich dabei einen Fuß verletzt hat; dieser musste sofort operiert werden und er konnte wohl zunächst nur mit Krücken gehen. Dieses hatte sie mir erzählt als ich ihr zu ihrem 51. gratulierte.
Als hätte ich etwas geahnt, doch habe ich sie gefragt, wie es denn diesem Ihrem Sohn ginge - sie hat ja auch noch eine etwa ältere Tochter; wahrscheinlich hätte sie mir gar nichts von dem Unfall erzählt, wenn ich nicht nachgefragt hätte. Manchmal habe ich einfach einen sechsten Sinn und ahne bestimmte Dinge.
Die Kommunikation mit meiner Herkunftsfamilie fällt mir allerdings immer noch sehr schwer. Ich schwanke dann immer ob es angemessen ist, mehrmals nachzufragen, wenn ich dann mit Nachfrage per Mail keine Antwort erhalte und von dem Sohn selbst habe ich keine Mail oder mobile Telefonnummer.
Doch sagte sie mir heute die Op sollte dann im Bundeswehrkrankenhausgemacht werden und wäre unumgänglich, da sich der Zeh bereits schwarz färbte und erst bei der OP entschieden werden könnte, wie viel amputiert werden müsse.
Ich denke, sie sind alle geimpft und glauben sehr noch an die Schulmedizin. Und der Sohn von ihr hat schon einiges mitgemacht - er hatte bereit vor Jahren einen kleinen Tumor am Kopf; die Behandlung damals hat er aber gut überstanden.
Wenn von euch jemand einen Rat, Tipp hat, wie ich mich da verhalten könnte, bitte gern und danke vorab - aber wahrscheinlich bin ich morgen doch so aufdringlich und rufe nochmals mobil den Vater (Mann meiner Nichte) an und frage genauer nach, wie es aussieht - der Vater war ja beim Unfall dabei.
Wahrlich, keiner ist weise,
Der nicht das Dunkel kennt,
Das unentrinnbar und leise
Von allen ihn trennt.
Hermann Hesse
Quelle:
Hermann Hesse: Lyrik "Im Nebel"
Ich habe zum ersten Mal seit langer Zeit eine Angestellte in einer entsprechenden Kanzlei erreicht , die völlig normal mit mir geredet hat und mir einen Termin gegeben hat. (wegen der angekündigten Mieterhöhung, netto um knapp 15 %)
Ich freue mich inzwischen schon, wenn die telefonischen Rechtsberater nicht nur maschinelle Textbausteine im telefonischen Gespräch von sich geben.
Frühling, klarer Himmel und Sonnenschein kämen mir sehr gelegen.
Dabei hätte ich bei klarem Sonnenschein und reiner Luft zum Atmen auch nichts gegen den Winter.
(Allerdings bei Verdreifachung meiner Energiekosten auch das nicht!)
Zur Aufnahme der neuen Gastherme haben sich die Stadtwerke jetzt doch tatsächlich zum 2.1 2024 zwischen 10:00 h und 13:00 Uhr angekündigt - ich habe jetzt entschieden, das mein eigenes Strahlen von Innen dies als guten Start erhellen wird. .
Ich habe ja eine Rechtsschutzversicherung eigens u. a. für Mietangelegenheiten bei der (ha ha) renommierten H-U-K (C-o-b-u-r-g-e-r...).
Habe diese seit knapp 20 Jahren überhaupt nicht nutzen müssen und was ich jetzt dort bei Telefonaten erlebe, entspricht so ungefähr dem, was ich bei den Stadtwerken, bzw, Grundversorger R-h-e-i-n e-n-e-r g-i-e erlebe: laut Werbung sind sie 24/7 oder wie das heißt, rund um die Uhr für einen da - allerdings erhält man dann 5 -15 Minuten am Telefon eine Wartezeit mit Gehirnwäsche- was ständig dann wiederholt wird, um zu einer telefonischen Rechtsberatung vermittelt zu werden, wo die Beraterin beleidigt ist, dass ich sie nach dem Namen Ihrer Kanzlei frage.
Doch ich höre jetzt auf zu jammern und zu klagen, ich raste seit meinem Aneurysma-Aufbruch vor 12 Jahren sowieso immer zu schnell aus - vielleicht nehme ich seither den ganzen Wahnsinn, der sich derzeit unter dieser Menschheit abspielt, viel schneller und stärker wahr.
Jedenfalls bin ich dann zu der Geschäftsstelle meiner Rechtsschutzversicherung gegangen; dort musste ich mir eine Marke ziehen und mir wurde eine Anwaltskanzlei empfohlen, die, wie ich dann gemerkt habe, gar nicht ihr Telefon abnimmt. Aber die Versicherung wird mir wohl einen Brief senden, dass sie mir Rechtsschutz gewährt - telefonischen Kontakt mit offiziellen Stellen sollte man besser nicht aufnehmen - es ist total nervend.
Anschließend nach meinem Besuch der Gechäftsstelle in der Innenstadt von Colonia waren die Stadtbahnen so voll, dass ich es vorgezogen habe, die 2 - 3 km zu Fuß nach Hause zu gehen und ich muss gestehen, das fällt mir nicht mir so leicht wie noch vor 3 Jahren. Ich muss mich dann zuerst zu Hause mal hinsetzen; so was kannte ich früher nicht. Allerdings bin ich früher diese Strecken immer mit Fahrrad gefahren.
Also Resilienz zu trainieren ist gar nicht so schlecht. Ich wünsche allen ein schönes Wochenende.
Liebe Torcer, alles Gute für dich; sage ich mir selbst auch öfters.
Liest sich für mich nach "Totaler Überwachung und Kontrolle".
Auch wenn es sich bei mir um eine andere Hausverwaltung handelt, geht es in eine ähnliche Richtung und ich habe es ebenso von einer Hausverwaltung Nähe Karlsruhe aus privaten Kontakten gehört - man wird auf die ein oder andere Weise von diesen Hausverwaltungen zwangsverwaltet.
Spendabel haben sich die betreffenden Hausverwaltungen bisher nicht gezeigt - doch bieten sie bei Ankündigungen einen Formfehler nach dem anderen.
Es herrscht insgesamt nur noch Chaos bei dieser Art der Digitalisierung.
Dabei wird persönlicher Kontakt vermieden und von der Dame der Hausverwaltung, die für Entscheidungen zuständig ist, erhalte ich bei meinen Mailnachrichten mit Übermittlungs- und Leseempfangbestätigung als Antwort: die Nachricht wurde ungelesen gelöscht.
Bei telefonischem Kontakt mit der Dame, die nicht entscheidungsberechtigt ist, fordert diese mich auf, meine Kritik hieran der Entscheiderin mitzuteilen; ich sage, das tue ich gern, erhalte als Antwort dann, diese ist nicht zu erreichen im Moment.
Dieses Jahr war ich noch überhaupt nicht beim Zahnarzt; im letzten Jahr hatte ich ja recht seltsame Begegnungen bei meiner Stammpraxis hatte die angestellte Zahnärztin vorab einen Corona-test verlangt mit recht unfreundlicher Begründung und dann war ich ja in einer anderen Praxis, die mir auch nicht wirklich gefallen hat.
Beide Zahnarztpraxis haben mich dieses Jahr per Mail aufgefordert, die Kontrolluntersuchung machen zu lassen, um meine Prozente bei der gesetzlichen KK nicht zu verlieren.
Ich mache auch jeden Tag Mundspülungen mit Wasserstoffperoxid (3 %).