Beiträge von Marie45

    Danke Carlito, vor Schreck hatte ich heute beim Geldabheben aus dem Automaten die gültige Geheimzahl nicht im Kopf; ich hatte einen Dreher dabei und habe 2 mal versucht; doch ich habe meine Geheimzahlen ja zuhause irgendwo abgelegt - diese war mir inzwischen auch wieder richtig eingefallen; doch wenn ich 3 mal falsch eingebe, wird das Konto oder die Girocard ja wieder gesperrt.


    @ All zur Digitalisierung: ich kenne die meisten Sachen, die hier verlinkt sind (wie z.B zu Fiege, zu Manova usw. ja bereits zeit längerer Zeit und da ich längere Zeit freiberuflich tätig war, brauchte ich ein Handy, und ja online-banking ist für mich ganz einfach viel, viel bequemer; schließlich bin ich nicht mehr jung und habe rheumatoide Arthritis in den Fingern - da ist mit Karte zahlen viel leichter.


    Ansonsten denke ich, dass wir hier in Deutschland tatsächlich in bestimmten Ballungsgebieter zuviele Menschen sind - es ist in Millionenstädten wie Colonia einfach in den vielen Stadtteilen sehr ungemütlich geworden und ich würde keine Goldkette und die beste Kleidung tragen, wenn ich nachts oder spätabends mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sein müsste.


    Wie wir die jetzige Entwicklung wenden können, ich habe kein Rezept dafür und unser Medizin-Wesen ist so ausgerichtet, dass je mehr Krankheiten die Ärzte und Kliniken den gesetzlich versicherten andichten, um so höhere Einnahmen haben diese.


    Allerdings: ich denke, man sollte den Ärzten zumuten, sich genauestens über die Inhalte ihrer verordneten Medis schlau zu machen, bevor sie diese verordnen.

    Doch, manchmal führt Drama zu einer Lösung wenn man darüber nachdenkt. Frei nach Kant, der in "Mein Experiment der Freiheit" meinte, dass Denken zu einem Licht führen muss, das uns aus der Finsternis führt.

    Klar zu denken, bedeutet nicht Drama!


    Langatmige Erläuterungen waren noch nie meine Stärke; ich konnte nur in meinem langen Leben vielfach beobachten, dass viele Menschen hier in Deutschland jede Unterdrückung und Ungerechtigkeit in hierarchisch organisierten Systemen hinnehmen in der Hoffnung selbst mal ganz oben zu stehen, bzw. zumindest aufzusteigen oder wenigstens ein braves Kind in den Augen der höher Gestellten zu sein.

    Wenn die ökonomischen Widerstände und damit die Steuerung von denen, die die Macht im Hintergrund ausüben, schärfer wird, ist es meist für Widerstand zu spät.


    Etwas salopp ausgedrückt: solange jemand sich ein größeres Auto als der Nachbar leisten kann, wird alles Ungesunde, Kranke, dass von oben diktiert wird, hingenommen und man passt sich an.


    Wie oben so unten und erst recht in der Mitte - so meine Erfahrungen; und mit H... im Bunker wäre für mich schlimmer als sterben; nun ja ich zähle zu den Älteren und da kommt das körperliche Leben auf diesem Planeten hier sowieso dem Ende näher; deshalb finde ich auch die Situation für jüngere Menschen zur Zeit schwieriger in gewisser Weise.

    Drama bringt keine Lösung - da ist es besser eine Weile still zu werden - kann sein, dass wir untergehen wie andere Menschheitskulturen vor uns!


    Diejenigen an den Hebeln der Macht lassen nicht nach, uns zu gängeln. Heute erhielt ich von meiner gesetzlichen Krankenkasse einen Brief mit der Überschrift:


    Zitat

    Die elektronische Patientenakte in XX-Safe: ab 2025 für alle!

    Weiter heisst es in diesem Brief (sinngemäß und stichpunktartig; KURSIV-Schrift von mir angefügt.

    Dann heisst es noch wörtlich in diesem Brief der ges. Kasse;


    Zitat

    Sie haben vor dem 26. März 2024 widersprochen? Leider sind diese Widersprüche nicht rechtsgültig und wir dürfen sie nicht akzeptieren. Widersprechen Sie darum bitte noch mal.

    Das werde ich tun; denn ich habe vor diesem Termin bereits widersprochen und erhielt die Nachricht, dass das noch nicht wirksam wäre; allerdings erfolgt jetzt keine Begründung der Nicht-Rechtsfähigkeit - wie scharf ich den Zwang zum zweimaligen Widerspruch in meinem neuen Widerspruch ausdrücken soll - besser ich halte es neutral und weise sachlich auf diese Gängelung (fällt mir gerade kein anderer Ausdruck ein) hin;


    So und jetzt muss ich schlafen gehen - und wünsche uns allen einen erholsamen tiefen Schlaf.


    :love: :love: :love:

    @ Die Mama, inhaltlich widerspreche ich dir überhaupt nicht - ich finde es bewundernswert, wie engagiert du in der Thematik bist.


    "Wie es so weit kommen konnte ..." wie in der Zeit von 1930 bis ... " war für mich sowie so nie eine Frage; vieles von dem, was ich seit 2020 erlebe, hat mich zunächst gefühlsmäßig ganz stark an meine Kindheit erinnert; damals stand meine Familie sehr unter Druck, weil sie nicht dem Mainstreamdenken dort auf Lande gefolgt war - ich mag das nur nicht hier aufrollen.


    :love:  :love: :love:

    Ich habe das etwas allgemeiner gemeint, Die Mama; es gibt für mich auch einen Unterschied von Mitleid zu Mitgefühl; ich selbst kann zwar nicht immer beides auseinanderhalten und leide manchmal zuviel mit, wenn andere sich nicht wohl fühlen. Ich habe das als für mich selbst ungesundes Muster aus meiner Kindheit und Jugend gelernt.


    Ansonsten denke ich in der Tat, gerade in Deutschland gibt es einfach zu viele, die sich zu den "Guten" zählen und somit gerne ausgrenzen. Wenn man ganz klar ist, ist es keine Hilfe sich allzu sehr als Opfer darzustellen; bzw. nicht sehen zu wollen, wie brutal es ganz generell in dieser Menschheitszivilisation untereinander zugeht.


    Wo begegnet man denn den Menschen, die im Alltag überwiegend bedingungslose Liebe, praktizieren - es gibt halt viel Scheinheiligkeit unter den Menschen.


    Mein Vater hatte 2 Jahre, bevor er einen tödlichen Herzinfarkt im Alter von 49 hatte, eine Sepsis und wollte danach zu keinem Arzt mehr gehen.


    Im Nachhinein kann ich das nachvollziehen; er hat wohl gespürt, dass das Medizinwesen bereits damals im letzten Jahrhundert nicht wirklich an einer ganzheitlichen Heilung der Menschen orientiert war. Während seiner Sepsis lag er in einem kleinen Krankenhaus auf dem Land und es sah zunächst nicht gut aus, dass er diese übersteht; als meiner Mutter einen 2. Arzt aus einer größeren Stadt hinzuziehen wollte; wurde dies von den Krankenhausärzten vehement verweigert und sie hat sich dann nicht dazu durchringen können.


    Während der Nachbehandlungszeit meiner Hirnblutung habe ich die Kommunikation mit den Ärzten oft als völlig daneben empfunden.


    Und ja, ich denke du hast viel Energie und Intelligenz so intensiv, wie du Nachforschungen erstellst und dokumentierst, welche medizinischen Alternativen es gibt.


    Und im übrigen die idealen Großfamilien, wo die Alten, wenn sie sich nicht mehr selbst versorgen konnten, liebevoll und respektvoll von den Nachfolgegenerationen behandelt und gepflegt wurden, gab es da, wo ich gelebt habe, sehr selten.

    Zitat von Carlito (Signatur)

    Wer sich vom mainstream treiben lässt, wird schließlich ins Meer gespült und endet im Ozean des Vergessens.

    Beim Lesen deines philosophischen Merksatzes muss ich immer an die armen Opfer der Überflutung im Ahrtal 2021 denken, die im eingeschlossenen Erd- oder Kellerraum eines Behinderten-Pflegeheimes ertrunken sind, weil sie nicht rechtzeitig selbständig den Raum nach den höheren Etagen verlassen konnten und so im Raum ertrunken sind.


    So was stelle ich mir am aller schlimmsten vor; da würde ich lieber mit der strömenden Flut ins Meer getrieben, um im Ozean des Vergessens unter zu gehen.

    Jedenfalls: die Verdunkelung der Sonne ist für meinen Körper Gift - sobald es kalt und nass wird, habe ich Schmerzen in den Beinen, Füßen ...


    Wärme und Sonne und klarer Himmel tun mir unmittelbar gut.

    Es ist aber ein Werkzeug der von dir genannten Superreichen.

    Superreiche sind bei mir erst die ab Mehrfach-Milliadäre usw. oder die großen Stiftungen wie die Bill

    & Melinda Gates Stiftung; richtig ist, dass die Lohn-Preis-Spirale als rhetorisches Propaganda-Instrument von den Unternehmen/ Unternehmensverbänden genutzt wird.


    Und ja ich habe da sowohl theoretische als auch praktisch umfassende Kennisse; doch inzwischen habe ich auf diese Diskussionen keine Lust mehr. Wer macht denn die Gesetze alle zu wessen Gunsten. Und wer kann sich die teuersten Steuerberater leisten, die über alle Steuertricks zur Steuervermeidung verfügen und warum muss ein Unternehmen wie Amazon kaum Steuern in Deutschland zahlen. Oder andere Frage: kann jede Apothekenhelferin (offizielle Bezeichnung ist wohl inzwischen eine andere) trotz der hohen Medikamentenpreise in Deutschland sich leicht und einfach mit ihrem Gehalt ein Einfamilienhaus kaufen. Ich steige hiermit aus aus dieser Diskussion - ich denke, wir werden da auch nicht zu einem besseren gegenseitigen Verstehen kommen.

    Wenn die Löhne und alles andere angehoben werden, dann sind auch Vermieter, Hersteller aller Art so dreist, die Preise zu steigern.

    Die letzten Jahrzehnte lag es nicht an den Lohnsteigerungen; insofern bleibe ich dabei, dass die Lohn-Preis-Spirale nicht die Ursache für die Ausbeutung der Vielen durch einige Wenige:


    Was genau meinst du Nelli mit folgendem Satz:


    es ist der ewige Kreislauf der auszubeutenden Gesellschaften

    Irgendwie scheinst Du mich öfters etwas falsch zu interpretieren; und inzwischen wird das meiste Geld durch Spekulation und Raub von wenigen Superreichen in den globalen Kreislauf gebracht und der wachsenden Geldmenge steht eine nicht entsprechende Gütermenge gegenüber, obwohl vieles, was die Natur und auch die Menschen als Teil der Natur schädigt, produziert wird. Dies ist jetzt alles etwas verkürzt dargestellt, ich habe zu diesen ganzen Theorien in letzter Zeit nicht mehr die rechte Lust mich damit zu beschäftigen.


    Die Lohn-Preis-Spirale ist nicht die ursprüngliche Ursache für die Ausbeutung von Natur und Menschen durch andere Menschen, die dazu sich die Machtmittel aneignen.


    Dass wir als jetzige Menschheit immer mehr Ressourcen, Energie und Geld zur Entwicklung und Produktion von Waffensystemen nutzen, die letztlich zum Schaden von Natur und Umwelt führen, liegt nun in keiner Weise daran, dass Arbeiter höhere Lohne fordern. Allerdings wenn den Kindern und Jugendlichen früh Schuldgefühle eingeredet und sie für Dinge verantwortlich gemacht werden, wo andere letztlich die Verantwortung für übernehmen müssten, wie in den Maßnahmen gegen die Verbreitung von Infektionen geschehen, wird man sie später locken können, sich an Kriegen als Soldaten für fremde Interessen ausnutzen zu lassen.


    Ob das ein ewiger Kreislauf bleibt, wer weiß das schon?

    Marie, Du hast natürlich Recht, dass man nach einer OP so verpeilt sein kann, dass man erstmal nichts checkt und alles nimmt, was verordnet wird.

    Nach der Op wurde ich ja erstmal in ein künstliches Koma gesetzt - insgesamt habe ich das Ganze gut überlebt - es war 2011 und ich habe danach noch 1 Jahr meine Dozententätigkeit als Zwei-Drittel-Job ausgeführt - ich hatte an dem Tag des Aufbruchs, bzw. die Tage vorher gar nichts bemerkt und auch noch nie Cholesterin-Senker genommen; ich hatte einige Monate vorher ein 14tägiges Heilfasten gemacht und regelmäßig afrikanischen Tanz sowie eine 10tätige Wanderung im Schwarzwald. Und erhielt bei den Besuchen der Azubis in den Praktikantenbetrieben immer das Kompliment, dass ich besonders erholt und gut aussehe. Ich hatte die letzten Monate seit dem Heilfasten mich sehr gesund ernährt; nicht einmal Kaffee hatte ich mehr getrunken.


    Viele, fast zwei-Drittel der Patienten überleben ab dem Alter 65 einen Aneurysma-Aufbruch mit einer Hirnblutung dieses Schwierigkeitsgrades, wie ich ihn hatte, meist nicht . Nur nach der OP mit SAB-Blutung war ich schlichtweg in keiner Weise mehr selbst handlungsfähig - erhielt ja auch zunächst rechtlich gesehen eine Betreuung (meine Schwester, die eher schulmedizinisch eingestellt ist und eine Krankenschwester-Ausbildung hat und lange Jahre Leiterin einer ambulanten Pflegestation war, hat diese übernommen); allerdings bürokratisch lief da sehr viel falsch.


    Ich bin dann nach den 3 Wochen auf Intensivstation mit dem Krankenwagen zu der vierwöchigen Reha in ein neurologisches Rehazentrum gebracht worden. Und dort war es sehr chaotisch. Beim Aufwachen aus dem künstlichen Koma - während einer Übergangszeit von etwa 2- 3 Tagen war ich, nach meinen Erzählungen mit Ärzten tanzen und außerdem war ich im Kino. So hat es mir jedenfalls meine Nichte, die mich häufig besucht hat, erzählte.


    Gegen Ende der Zeit auf der Intensivstation habe ich einmal ein milderes Mittel als das Lorazepam von dem Pflegteam auf eigenen Wunsch erhalten, weil ich mich irgendwie immer ziemlich high fühlte die ganze Zeit nach dem künstlichen Koma; da hat aber der Anästhesie-Arzt am nächsten Tag Einspruch erhoben.

    Ich habe dann nicht groß Widerspruch eingelegt, da ich 2 Tage später in die Reha verlegt werden sollte. Lorazepam habe ich dort sowieso nicht mehr erhalten. So jetzt mache ich hier aber Schluss - aber es muss je nicht gelesen werden, wenn es nicht interessiert.

    Strom beziehe ich ja seit April 2024 auch von der Ovag zu deren Tarif OvagStromNatur Rheinische Region zu folgenden Bedingungen;


    Aktuelle Nettopreise: Arbeitspreis: 20,46 ct/kWh

    Grundpreis: 180,00 EIR/Jahr


    Mein letzter Jahresverbrauch betrug 1.300 kWh; der monatliche Abschlag beträgt jetzt 48 Euro.

    bist du dir bei dem Arbeitspreis sicher, daß du dich nicht verguckt hast?

    Meinst Du jetzt den Gaspreis oder den Strompreis?


    Der Arbeitspreis netto für Gas ohne die Energiesteuer beträgt nach dem OvagGas Fix Rhein mit Preisgarantie bis zum 30.09.2025 (Preisbindung nicht für die Steuern auf Energie) 6,79 ct/kWh.


    Da meine, zwar kleine Wohnung, diese dennoch sehr schwer zu heizen ist, habe ich einen viel höheren Gasverbrauch als das, was du angegeben hat, nämlich dieses Mal hatte ich einen Jahresverbrauch von 13.300 kWh; im Jahr davor allerdings viel mehr noch. nämlich mehr als 15.000 kWh; woran es genau liegt, ist mir nicht ganz klar. Ich habe inzwischen ja auch eine neue Therme.


    Ich hatte früher immer einen Öko-Tarif; ob dieser das auch ist, ist mir im Moment noch nicht klar.

    Jedenfalls ist es mir in anderen Wohnungen meist zu warm; doch frieren mag ich in meiner jetzt auch nicht mehr.

    Finde ich gut. Obwohl ich dachte, dass die OVAG zu den eher teuren Anbietern gehört, ist es doch um einiges günstiger geworden.

    Es mag durchaus günstigere Anbieter geben - die Rückzahlung ist durch niedrigeren Verbrauch meinerseits zustande gekommen. Doch hat mir die OVAG einen neuen Vertrag mit niedrigerem Arbeitspreis angeboten ab dem 1. Juli 2024:

    Arbeitspreis (brutto); 8.73 ct/kWh; Grundpreis (brutto) 154,37 EUR/ Jahr


    Der Kundenservice ist einfach viel besser als bei der vorherigen Lieferfirma;

    Viele Lieferfirma haben allerdings jetzt eine Software, wo die Programme nach unbekannten Algorithmen den Jahresverbrauch aus einem z. B. 2 Monatsverbrauch hochrechnen und dann trotz geringerem Verbrauch des gesamten letzten Jahres ein leicht erhöhter monatlicher Abschlag rauskommt.

    Na ja - ich hatte noch nichts über Statine gehört - und als ich im Alter von 66 auf dem Weg zum Bahnhof mit Fahrrad, um meine Dozentenätigkeit an einem Berufskolleg in der 60 km entfernten Stadt wahrzunehmen, den Aneurysma-Aufbruch im Kopf mit Hirnblutung hatte, hatte ich sofort einen Kurzzeitgedächtnis-Verlust, habe zwar noch mit dem Notdienst gesprochen; ich weiß aber nichts mehr davon und bin auf der Intensivstation der Uni-Klinik Köln 10 Tage später aus dem künstlichen Koma erwacht. Da erst wurde mir bewusst, was passiert war. Dass ich Statine erhalten hatte, habe ich erst nach zweimaligen telefonischen Nachfragen in der Uni-klinik Köln nach einer Kopie des Kurzberichtes an die Rehaklinik mit der Antwort mir diese in der Rehaklinik geben zu lassen; erfahren; Dort waren die mir zuletzt gegebenen Medikamente aufgeführt; sowohl 1 Statin, wie auch Lorazepam und 1 Protonenpumpenhemmer; letzteren habe ich bereits in der 4-wöchigen Reha probeweise abgesetzt; das Statin habe ich bis zur ersten Nachuntersuchung 2 Monate später eingenommen.


    Erst als ich aus der Reha-Klinik entlassen worden war (nach 4 Wochen) habe ich mich mit den verschiedenen Medikamenten genauer auseinandergesetzt.

    Und wer über 60 ist und irgendwas mit Kreislauf hat, kann sich jetzt nur sehr schwer gegenüber den Ärzten in Kliniken und Praxen gegen die Verordnung von Statinen wehren, obwohl diese wahrscheinlich sehr viele schädigende Langzeitwirkungen haben.

    Dann gibt es noch einen Protonenpumpenhemmer, um den Magen zu schonen und die Tendenz zu Alzheimer zu fördern. :evil:

    @ die Mama: ich finde es nicht schlimm, wenn Menschen diese Dosen sammeln; ich finde aber die Enge in den Bahnen total unbequem und viele Bahnen fallen in Köln einfach aus; der Aufzug und die Rolltreppen sind oft kaputt; früher bin ich deshalb ja immer mit dem Fahrrad gefahren und heute gehe ich auch meist zu Fuß, wenn mir die Bahn zu voll und ich einigermaßen fit bin - selbst bis zu 6 km. Zudem wurde mein Fahrrad mal nachts draußen zertrümmert;

    Es mag bei euch anders sein; doch in diesem grünen Viertel, wo ich jetzt lebe, habe wir hinsichtlich der nächsten Einkaufsstraße schon vor Jahren nur von Nahkampfzone gesprochen und es liegen auch ganz viele Elektro-Roller im Rhein. Viele Bürger sagen einfach nie "Nein" zu all diesen Verschlechterungen.