Beiträge von Uli.S.

    Uli.S.: Kleiner Tipp: Aminosäuren....beschäftige dich mal mit Dr. Strunz.

    Deine Geschichte klingt so, als ob Körper und Geist am Verhungern sind. Kannst du wieder aufbauen. Mit den richtigen Hilfen...Amino´s. Vitamine. Enzyme. Mineralstoffe. Dann springst du morgens aus dem Bett und willst Holz hacken.

    Dass ich morgens aus dem Bett springe und holzhacken will, wird mit Sicherheit nicht vorkommen, denn meine LWS verschlissen. Das wurde offiziell festgestellt

    Ich liebäugle momentan mit Yoga. Ich bin Mitglied in einem Fitnessstudio, indem auch Yoga angeboten wird aber das Problem ist, dass das schon morgens um 9 Uhr stattfindet… das ist für mich eine total unchristliche Zeit, da weile ich noch nicht unter den Lebenden. Ich stehe zwar um etwa 8 Uhr auf aber wirklich leben tue ich dann noch nicht. Ich kann dann noch nicht einmal aufrecht gehen. Ich quäle mich dann als Erstes vorgebeugt vor Schmerzen zur Kaffeemaschine und mache mir ein Lebenselixier und schmeiße mir meine Schmerztabletten (100 mg Tramadol) und meine anderen Medikamente (Diabetes, Blutdruck, Cholesterin und sonstige Nahrungsergänzungsmittel) ein… was halt ebenso ein durchschnittlicher, alter Mann so braucht. In den ersten 2 Stunden bin ich erst mal zu nix zu gebrauchen. Ich gehe etwa 3x die Woche in die Muckibude, manchmal auch nur 2x, kommt immer drauf an, was ich sonst noch um die Ohren habe und wie ich drauf bin. Dann jeden Donnerstag zum Rentnerplanschen (Wassergymnastik). Wegen der Polyneuropathie und Arthrose im Knie konnte ich kein Fahrrad mehr fahren. Im letzten Jahr habe ich dann ein Knie-TEP rechts bekommen und will jetzt, wenn das Wetter noch etwas besser wird, wieder versuchen, ob Radfahren wieder klappt. Bin auch oft schwimmen gegangen aber das geht nicht mehr, denn seit meiner Knie-OP klappt das mit dem Beinschlag beim Brustschwimmen nicht mehr. Hoffe dass das irgendwann wieder geht.


    Ich hatte in der Uni-Klinik Essen schon mal so eine Schmerztherapie über 3 Wochen mitgemacht und dort wurden auch zum Schluss jeden Therapietages ein Entspannungskurs gemacht, der mir allerding gar nichts brachte, denn ich bin jedes Mal dabei eingeschlafen und habe fürchterlich geschnarcht. Na ja… war halt zu 100% entspannt 😉


    Irgendwie habe ich das Gefühl, als wenn ich gegen Windmühlen kämpfen würde… alles dreht sich irgendwie im Kreis.

    Servus Uli,

    Der Stressfaktor ist ein wesentlicher Faktor der unseren Organismus beherrscht. Unser gesamtes Muskel- und Nervensystem wird davon stark beeinflußt. Es dreht Dich zusammen wie ein Drahtseil. Das Abschalten und innerliche Beruhigung gelingt nicht jedem, ist aber unbedingt notwendig, Versuche eine Klangtherapie zum Entspannen. Buddhistische Mönche sind hier Meister. Lerne Deine Gedanken selbst zu steuern und zu leiten und gebe nie auf. Suche das Schöne und Erfüllende im Leben und versuche toleranter mit Dir und deiner Umwelt zu sein.

    Auch ich habe Metylenblau, verwende es aber nur bei auftretenden Infekte.


    mit freundschaftlichen Grüßen-Guenter

    Ja, da hast Du Recht. Dieses Problem ist bei mir aber erst mit zunehmendem Altem aufgetreten. Habe auch das Gefühl, dass ich mit zunehmendem Altem zu einem „Weichei“ mutiere. Sachen, die mich früher kaltgelassen haben, reißen mich heute runter.


    Ich muss aber sagen, dass Klangtherapie und solche Sachen, nicht so mein Ding sind. Ich bin zwar Rentner, habe aber so viele Dinge um die Ohren, um die ich mich kümmern muss, dass das in der Summe wie ein Fulltimejob ist, was ich einfach nicht abgeschüttelt bekomme. Durch meine Krankheit/en, OP, Reha, Arztrennerei und Krankenhausaufenthalte u.s.w. in den letzten 2 Jahren, war ich zu 100% „out of Order“ und die Verpflichtungen haben sich in dieser Zeit aufgestaut und ich konnte mich in dieser Zeit kaum noch selber versorgen… bin an Krücken gelaufen, wenn man überhaupt von Laufen reden kann… bin mehr so durch die Gegend gestürzt.


    Zurzeit bin ich dabei, alles, was in den 2 Jahren liegengeblieben ist aufzuarbeiten aber in einem stark reduzierten Tempo und sehe noch kein Licht am Horizont.

    was versprichst Du Dir davon?

    Methylenblau, wie auch jede andere Substanz, ist kein Wundermittel.

    Wenn ich etwas dauerhaft einnehme ist die entscheidende Frage, ob der Körper das ständig unabdingbar braucht...


    Dann wird´s Zeit auf die Ursachensuche zu gehen (die Ursache ist nicht unbedingt physischer Natur)

    Ich verspreche mir Einiges davon. Methylenblau spielt mir, wie man so schön sagt… „in die Karten“.


    Verbesserter Sauerstofftransport und dadurch mehr/bessere Energie, Einfluss auf das Denkvermögen, positiver Einfluss auf Depressionen u.s.w. (siehe was ich oben geschrieben habe).


    Da mein Krankheitsweg mir gezeigt hat, dass ich mich nicht auf die Ärzte verlassen kann und dass ich mich selber schlaumachen muss und mich selber um meine Gesundheit kümmern muss… dazu gehört auch das herumexperimentieren. Mein Hausarzt habe ich in erster Linie zum Rezepte und Überweisungen ausstellen, da, wie ich feststellen musste er mir sowieso nicht wirklich zuhört und mich auch nicht für voll nimmt. Muss ich das alles selber in die Hand nehmen. Hätte ich das nicht gemacht, wäre ich wohl schon ein Pflegefall.


    Von Ursachenforschung redeten die Ärzte bei mir z.B. bezügl. der Polyneuropathie auch aber mehr als Sprüche waren das dann auch nicht, also muss ich das auich selber machen.

    Danke aber wir kommen jetzt vom eigentlichen Thema ab. Hier geht es ja um Methylenblau.


    Ich nehme es seit Anfang Dezember 23 und es hat sehr gut, in kurzer Zeit gewirkt.


    Verbesserungen durch Methylenblau:

    • Komme mit weniger Schlaf aus.
    • Bin motivierter, mehr Energie (beim Sport hatte ich innerhalb von wenigen Tagen eine erhebliche Leistungssteigerung, die ich nicht erwartet hatte)
    • Kann klarer und besser denken
    • Kann besser atmen
    • Depressionen sind weg
    • Die Symptome meiner Polyneuropathie sind sehr viel weniger geworden und zeitweise ganz weg
    • Schuppenflechte hat sich etwas verbessert und ist z.Zt. ganz verschwunden
    • Das Zittern der Hände ist weg
    • Die permanente Erschöpfungsgefühl ist weg
    • Ich bin entspannter und ausgeglichener
    • Nur leider verspüre ich keine Verbesserung meiner Schmerzen in der LWS, bei Belastung und auch die Fußheberschwäche ist gleichgeblieben.

    Nur nach etwa einem Monat, zeigte sich keine weitere Verbesserung. Z.Tl. zeigte sich wieder eine leichte Verschlechterung der Symptome… keine Ahnung warum!?


    Allerdings muss ich dazu erwähnen, dass ich sehr anfällig für Stress bin. Der kleinste Ärger zieht mich sofort runter und macht mich fertig. Der Ärger schwirrt mir dann immer im Kopf herum und lässt mich auch nicht schlafen.


    Ich versuche dann immer schon eine gewisse L.m.a.A.-Phase rauszukehren aber das klappt halt nicht immer.

    Servus Ulli S.

    Die Schäden an der Lendenwirbelsäule haben meist eine falsche Ernährung als Ursache. Die Darstellung der Schulmediziner es wären Abnützungserscheinungen zeigen nur ihr Nichtwissen. Die großen Übeltäter sind zuviel Kohlehydrate und hier ist Zucker und Weissmehl an erster Stelle zu erwähnen. Sie führen zu Übersäuerung und zum Abbau von Kalzium in den Knochen und Zähnen. Die Wirbel werden dadurch immer Kleiner und der Zwischenraum immer Größer. Besonders Dreh-Bückbewegungen verursachen dann Quetschungen der Nervenstränge im Wirbelkanal. Um einen weiteren Abbau zu bremsen möchte ich Dir Empfehlen:

    Vitamin D3 + K2, Magnesium, Glucosamin, chondroitin, und MSM.
    Vitamin D3 ist der Faktor der die Kalziumversorgung regelt, K2 ist sein Partner und Magnesium der Dritte im Bunde. MSM ist als Langzeitwirkung der Schmerzstiller, Chondroitin steigert die Produktion der Geleeschicht und Glukosamin den Aufbau des Wirbels. Der Abbau deiner Skelettmasse hat viele Jahre hinter sich, eine Besserung dauert ebenso seine Zeit. Mit den üblichen Schmerzmittel wie Parazetamol , Mevenabene ezt. bringen dich ins frühe Grab.


    mit freundlichen GRüßen- Guenter

    Hallo Guenter,


    bei mir ist das etwas anders. Ich habe früher körperlich schwer gearbeitet. Als man mir letztes Jahr aus der LWS Nervenwasser, wegen meiner Polyneuropathie, abnehmen wollte, musste er mehrere Anläufe nehmen, um mit der Nadel zwischen die Wirbel zu kommen. Also liegen meine Wirbel mittlerweile schon fast knirsch aufeinander. Darum bekomme ich auch bei körperlicher Belastung gleich Schmerzen in der LWS.


    Vitamin D3 + K2, Magnesium, Glucosamin, Chondroitin, Magnesium, MSM u.s.w. nehme ich schon lange Zeit aber es scheint nicht das Gewünschte zu bringen.


    Ohne Schmerzmittel geht gar nichts mehr. Gegen die Schmerzen bekomme ich Tramadol und Novalgin. Am Morgen brauche ich eine recht lange Anlaufzeit, bis ich überhaupt einigermaßen am Alltag teilnehmen kann.

    Was für mich interessant ist zu wissen ist, ob man Methylenblau dauerhaft einnehmen kann oder nur eine bestimmte Zeit!?


    Als ich Anfang Dezember letzten Jahres damit anfing, traten innerhalb einer Woche spürbare Verbesserungen ein.


    Mittlerweile nehme ich 2x am Tag jeweils 50 mg mir O-Saft und Vit. C ein. Vit. C nur morgens, weil ich sonst schlecht schlafen kann. Habe sowieso Schlafprobleme.


    Jetzt frage ich mich, ob ich mal pausieren soll, um eventuell Schwermetelle wieder auszuleiten!?


    Wie ich gelesen habe, soll es auch bei Schmerzen in der LWS verwendet werden aber da spüre ich leider keinerlei Verbesserung. Die Schmerzen in meiner LWS sind bei Belastung höllisch.

    Servus Uli,

    -Mit Deinen Wehwehchen bist Du ja ganz der deutsche Durchschnittsbürger. Höchste Zeit das Du anfängst Dich für Deine Gesundheit zu kümmern.


    mit freundlichen GRüßen- Guenter

    Das mache ich schon lange, denn ich habe mittlerweile ein etwas gestörtes Verhältnis zu den Ärzten. Wenn ich das nicht machen würde, wäre ich wohl schon ein Pflegefall. So ganz der Durchschnittsbürger bin ich da wohl nicht, denn die Schmerzen in meiner LWS sind schon erheblich und hindern mich an vielen Dingen. Wenn ich mich mit anderen in meinem Alter vergleiche, schneide ich schon recht schlecht ab. Klar, es gibt immer welche, den es noch schlechter geht.

    so viel ich weiß weitet Stickstoffmonoxid die Blutgefäße und unterstützt u.a. bei Blutzirkulation und Vorbeugen der Durchblutungsstörungen und Bluthochdruck etc...

    Ja, aber nur kurzfristig und dann tritt das Gegenteil ein


    Ich weiß nicht mehr genau, in welchem Buch das stand aber es war entweder dieses Buch:

    Methylenblau: Einblicke in ein faszinierendes Molekü : Berger, Wolfgang (amazon.de/dp/B0CM8H1QT1)… oder dieses:

    Praxisbuch Methylenblau : Levy, Thomas E.ˍ


    Kann auch leider nicht nachschauen, weil ich die Bücher verliehen habe


    Ups... das ging eigentlich an Haran

    Mein Name ist Uli (Ulrich), bin 70 Jahre und wohne im Kreis Recklinghausen. Mich plagt die Polyneuropathie, Diabetes 2, meine LWS, Arthrose im Knie und Fussherberschwäche, was mein Leben nicht gerade erleichtert.

    In den Büchern, die ich mir zu diesem Thema gekauft habe, wird nachdrücklich von Arginin abgeraten, weil es die Bildung von Stickstoffmonoxyd fördert und dadurch den Sauerstofftransport im Blut entgegenwirkt. Methylenblau, so wie ich gelesen habe, soll ja gerade die Mitochondrien unterstützen, mehr Sauerstoff zu transportieren und das Stickstoffmonoxyd entgegenzuwirken.