Hallo Carboni,
danke schön, daß Du dir so viele Gedanken dazu machst,
und es tut mir leid, ich hab das so durcheinander beschrieben.
Es ist so:
- Augentropfen nehme ich nicht regelmäßig, nur wenn das Auge wieder stark gerötet, bzw. entzündet ist. Dieses Mal habe ich 2 Tage nacheinander (nach dem Augenarztbesuch) ca. 4 mal/täglich getropft.
- der Schwindel tritt meist nach 2 Tagen auf
- das läuft folgendermaßen ab: solange ich noch im Bett liege, bemerke ich bereits: es fühlt sich "komisch" im Kopf an. Sobald ich mich dann aufsetze, dreht sich alles, wenn ich die Augen schließe wird es schlimmer. Also lege ich mich sofort wieder ins Bett, denn an Aufstehen ist nicht zu denken. Ich habe in der Zwischenzeit (nach meinem 1. Schwindelanfall im April) Tabletten dafür (Vertigoheel). Diese nehme ich dann sofort ein, ca. 30 Min. später die nächste, wenn es noch nicht besser ist nach einer Stunde noch eine. Man kann diese im Akutfall halbstündlich bis 12x /Tägl. einnehmen. Meist lässt der Schwindel dann nach der 3. Tablette nach.
- Benommen fühle ich mich eigentlich erst, wenn ich tatsächlich mal 3 Tabletten innerhalb von 2 Stunden einnehme, sonst eigentlich nicht.
- die Tropfen verwende ich also nur bei Bedarf. Die Schwindelattacken sind bisher immer ca. 2 Tage danach aufgetreten. Zufall?
- Ich trage eine Brille zum Autofahren und Fernsehen. Diese Brille wurde auch beim Augenarzt angesehen, die Stärke ist ist Ordnung.
Auch dabei muß man aufpassen, nicht in die psychogene Ecke abgeschoben zu werden,
Davor habe ich natürlich auch Angst. Aber einen Schwindelanfall bildet man sich wirklich nicht ein. Es ist ja nicht nur, daß man sich selber nicht gut dabei fühlt, ich muß ja leider dann auch Kundentermine absagen, denn an arbeiten ist an diesem Tag nicht zu denken.