Herzlichen Dank für Ihre prompte und wichtige Antwort!!
Brigitte Breidenbach
Herzlichen Dank für Ihre prompte und wichtige Antwort!!
Brigitte Breidenbach
Ich benötige dringend einen Rat bzw. Einschätzung eines Heilpraktikers resp. Naturheilmediziners - hier im Blog:
Da meine 10-jährige Enkelin seit geraumer Zeit über Sodbrennen klagt, will der Kinderarzt eine Magenspiegelung durchführen, nachdem er ihr ein „leichtes“, „harmloses“ Magenmittel verschrieben hatte, das (natürlich…) nicht gewirkt hat. Leider weiß ich nicht, welches Mittel das war, aber zum Glück keine Säureblocker…
Da ich immer schon ganzheitlich orientiert und zudem Veganerin bin, sind für mich schulmedizinische Arzneien grundsätzlich nicht „harmlos“, und bei Kindern ist noch größere Vorsicht geboten.
Auch aus diesem Grund halte ich es für falsch, zumindest bedenkenswert, bei einem 10-jährigen Kind als erste Wahl der Diagnose eine (quälende…) Magenspiegelung durchzuführen, weil die Eltern (zwar verständlicherweise) Sorge und Angst vor einer sich durch Sodbrennen entwickelnden Krebserkrankung haben. Ich denke aber weiter: Was kommt NACH der Spiegelung? Verordnet ihr der Kinderarzt (Schulmediziner) dann doch irgendeine „chemische Keule“ als Behandlung??
Meiner Einschätzung nach ist das Sodbrennen meiner Enkelin ohnehin psychosomatisch bedingt, was natürlich NICHT bedeutet, dass es NICHT chronisch werden kann, was die Eltern ja umtreibt, dass anhaltendes Sodbrennen zu Folgeerkrankungen führen kann wie z.B. Speiseröhrenkrebs, Magengeschwür, Magenkrebs.
Die Schulmedizin hat aber keine heilende Lösung… Was soll/kann ich den Eltern raten – hat jemand "vom Fach" einen Rat, um ihnen die Angst vor z.B. Speiseröhrenkrebs zu nehmen bzw. von der Magenspiegelung als Diagnose-Instrument des grade mal 10-jährigen Kindes evtl. abzuraten?
Mit Dank im Voraus
Brigitte Breidenbach