Beiträge von Renate Winkelmann

    Hallo Daniela,

    es tut mir sehr leid, dass dein Sohn Tics hat. Das ist nicht einfach, besonders als Mutter. Tics sind bei Kindern oft nur vorübergehend. Trotzdem verstehe ich, dass du dir Sorgen machst.


    Es ist gut, dass du Magnesium, Vitamin D3+K2, Algenöl und Hericium verwendest. Diese Sachen können helfen, aber man sollte das mit einem Arzt besprechen. Es kann auch helfen, wenn du mit deinem Kind zum HNO gehst. Der kann prüfen, ob die Tics von den Ohren kommen.


    Es ist auch wichtig, dass du emotional unterstützt wirst. Kinder merken sofort, wenn etwas anders ist. Ein offenes Gespräch hilft ihnen, ihre Gefühle besser zu verstehen. Es ist wichtig, dass er weiß, dass er mit dir reden kann, wenn ihn etwas belastet. Auch die Schule sollte man einbeziehen. Die Lehrer sollten Bescheid wissen, damit sie Rücksicht nehmen und ihm helfen können. Wenn alles entspannt ist, hilft das sehr.


    Atemtechniken und leichte Bewegung helfen ihm, mit Stress besser umzugehen. Du stärkst sein Selbstbewusstsein, indem du seine Interessen und Hobbys förderst und ihm regelmäßig sagst, was er gut macht.


    Tics sind bei Kindern oft normal und verschwinden mit der Zeit, vor allem, wenn die Kinder liebevoll aufwachsen. Manchmal braucht man einfach Geduld.


    Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Geduld. Du machst das super! Dein Einsatz und deine liebevolle Unterstützung sind schon ein großer Schritt in die richtige Richtung. Und zögere nicht, auch professionelle Hilfe oder den Austausch mit anderen Eltern in Anspruch zu nehmen. Gemeinsam schafft ihr das!


    Alles Liebe für euch beide!

    Es scheint, als würde dir die Einnahme von 500 mg GABA am Abend helfen, besser einzuschlafen. Das ist gut! GABA hat kaum Kalorien. Die 500 mg, die du einnimmst, haben wahrscheinlich nur etwa 2 Kalorien. Das ist im Rahmen des Fastens vernachlässigbar.


    Es gibt keine Beweise, dass GABA die Insulinproduktion stark beeinflusst. Das heißt, dass dein Körper nicht aus dem Fastenzustand geholt wird, wenn du diese Menge GABA einnimmst. Auch die Zusammensetzung des Nahrungsergänzungsmittels ist wichtig. Manche Nahrungsergänzungsmittel enthalten weitere Inhaltsstoffe, die mehr Kalorien oder andere Auswirkungen haben können. Schau also auf die Zutatenliste, um sicherzugehen, dass keine versteckten Kalorienquellen enthalten sind ;) .


    Deinen Verdauungstrakt belastet die geringe Menge an GABA nicht. Das hat keinen großen Einfluss auf die Fastenphase. Jeder Körper reagiert anders. Wenn du unsicher bist, kannst du die Einnahme mal aussetzen und beobachten, ob sich etwas ändert.

    Hallo zusammen,


    ich hoffe, es geht euch allen gut. In den letzten Wochen habe ich mich wirklich intensiv mit Astaxanthin beschäftigt, weil ich so viele positive Geschichten über die Wirkung auf die Augen gehört habe. Anfangs war ich wirklich begeistert von all den Versprechungen und habe beschlossen, es selbst auszuprobieren. Bisher habe ich noch keine eigenen Erfahrungen damit gemacht, aber die Hoffnungen waren groß.


    Doch dann bin ich vor Kurzem auf einen Artikel der Verbraucherzentrale gestoßen (Linkˍ), der meine Sichtweise komplett durcheinandergebracht hat. Der Artikel kritisiert, dass viele der gesundheitsfördernden Aussagen zu Astaxanthin in der Werbung einfach nicht ausreichend wissenschaftlich belegt sind. Im Vergleich zu Beta-Carotin, das schon gut erforscht ist und nachweislich die Augen unterstützt, fehlen für Astaxanthin noch solide Studien, die ähnliche Vorteile beim Menschen zeigen.

    Das hat mich wirklich zum Nachdenken gebracht. Besonders beunruhigend fand ich die Hinweise auf mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit Medikamenten. Es wird erwähnt, dass Astaxanthin die Aktivität bestimmter Leberenzyme beeinflussen kann, was die Wirkung von Medikamenten verändern könnte. Außerdem sollte man vorsichtig sein, wenn man Allergien hat, besonders gegen Krustentiere, weil Astaxanthin aus solchen Quellen stammen kann und Spuren dieser Allergene enthalten sein könnten.

    Ein weiterer Punkt, der mir Sorgen bereitet hat, ist die Gefahr einer Überdosierung. Die Verbraucherzentrale warnt davor, mehrere Astaxanthin-haltige Präparate gleichzeitig einzunehmen, um eine zu hohe Dosis zu vermeiden. Das macht mir echt Gedanken, denn ich habe bemerkt, dass viele Produkte keine klaren Hinweise zur maximalen Tagesdosis geben.


    All diese neuen Informationen haben mich jetzt ziemlich unsicher gemacht. Ich frage mich ernsthaft, ob der vermeintliche Nutzen von Astaxanthin die potenziellen Risiken wirklich überwiegt. Vielleicht war ich etwas zu schnell mit meiner Entscheidung, es in meine tägliche Routine aufzunehmen. Jetzt denke ich darüber nach, die Einnahme erstmal zu pausieren und mich noch intensiver mit dem Thema auseinanderzusetzen.

    Was mich jedoch etwas tröstet, ist die Vielzahl an positiven Erfahrungen, die ich hier im Forum von vielen von euch gelesen habe. Es ist wirklich schön zu sehen, wie viele von euch bereits gute Ergebnisse mit Astaxanthin erzielt haben und ihre persönlichen Erfolge teilen. Diese Geschichten geben mir Hoffnung und zeigen, dass das Thema sehr vielschichtig ist. Trotzdem möchte ich sicherstellen, dass ich die richtige Entscheidung für meine Gesundheit treffe.


    Ich würde mich sehr freuen, von euch zu hören, ob ihr ähnliche Erfahrungen gemacht habt oder ob ihr zusätzliche Informationen habt, die mir weiterhelfen könnten. Es ist mir wirklich wichtig, eine gut informierte Entscheidung zu treffen, und ich bin gespannt auf eure Meinungen und Ratschläge.

    Liebe Grüße,

    Renate ;)

    Marie45 Absolut, die Bedeutung von geistiger und seelischer Nahrung wird oft unterschätzt. Wir leben in einer Welt, in der physische Nahrung als das Wichtigste angesehen wird – Kalorien zählen, Nährstoffe überwachen, Superfoods hypen. Aber wenn wir ehrlich sind, ist es doch genauso entscheidend, womit wir unseren Geist und unsere Seele „füttern“. Ein Mensch kann den gesündesten Salat der Welt essen, aber wenn er seinen Geist ständig mit negativen Gedanken, toxischen Beziehungen oder endlosen Sorgen füttert, wird er nie wirklich gesund sein. Es ist wie ein luxuriöses Auto, das du mit billigem Öl betreibst. Es fährt vielleicht eine Weile, aber irgendwann kracht’s.


    Und genau da kommt dein Punkt ins Spiel: den Lebensweg anderer zu respektieren. Jeder Mensch geht durch seine eigenen Kämpfe, von denen wir oft nur die Spitze des Eisbergs sehen. Das Sprichwort, das du ansprichst, wird oft den indigenen Völkern zugeschrieben, und es bringt es wunderbar auf den Punkt. Es ist leicht zu urteilen, wenn wir nur von außen zuschauen. Aber wer von uns hat schon die Schuhe eines anderen getragen, geschweige denn tausende Meilen darin zurückgelegt? Vielleicht sollten wir öfter innehalten, bevor wir den moralischen Richter spielen, und uns fragen: „Was würde ich tun, wenn ich all seine oder ihre Erfahrungen durchlebt hätte?“ Spoiler: Wahrscheinlich auch nicht viel anders.

    Und ja, manchmal ist es wichtig, „Nein“ zu sagen. Dieses kleine Wort kann so viel verändern – für uns selbst und für andere. Es ist ein Zeichen von Selbstachtung, aber auch von Respekt gegenüber anderen. Ein Nein kann bedeuten: „Ich lasse mich nicht ausnutzen“ oder „Ich respektiere mich genug, um meine Grenzen zu setzen“. Und manchmal bedeutet es auch, dass wir anderen einen Gefallen tun, indem wir sie nicht in ihrer Fehlentwicklung unterstützen.


    Was Krankenhäuser und Kliniken angeht – du hast vollkommen recht. Diese Institutionen hatten schon immer etwas von Kasernen: strenge Hierarchien, wenig Raum für Individualität und Freiheit. In den 60er und 70er Jahren gab es tatsächlich eine Bewegung, die versuchte, das zu ändern. Die Idee war, dass Heilung nicht nur durch Medikamente oder Operationen geschieht, sondern durch menschliche Zuwendung, durch das Verstehen der seelischen und spirituellen Bedürfnisse eines Menschen. Leider scheint sich das heute in eine eher „weiche“ Form des Totalitarismus entwickelt zu haben, wie du es so treffend beschreibst. Wir haben jetzt „Wohlfühl-Kliniken“, die äußerlich freundlich wirken, aber innerlich oft immer noch nach denselben alten Mustern funktionieren: Kontrolle, Vorschriften, wenig Raum für den individuellen Heilungsweg.


    Vielleicht brauchen wir wieder ein Umdenken, eine Rückkehr zu einer ganzheitlichen Sichtweise, bei der sowohl die seelische als auch die körperliche Nahrung gleichwertig betrachtet werden. Denn am Ende des Tages sind wir nicht nur Körper, die man reparieren kann, sondern komplexe Wesen mit einem Geist und einer Seele, die genauso gepflegt werden müssen.

    Und wie heißt es so schön? „Heilung beginnt nicht mit einem Rezept, sondern mit Verständnis.“

    Hallo lieber Fragesteller,

    das klingt echt hart, was du da schon seit zweieinhalb Jahren durchmachst. Es muss richtig frustrierend sein, wenn keiner der Ärzte wirklich weiterhelfen konnte.

    Holunderbeerenextrakt ist auf jeden Fall einen Versuch wert. Holunder wirkt entzündungshemmend und hilft, den Schleim zu lösen. Du könntest das als Tee trinken oder als Ergänzung einnehmen. Viele schwören auch auf Ingwer und Kurkuma, die sind ebenfalls super gegen Entzündungen.

    Neben dem gibt’s noch ein paar Sachen, die vielleicht helfen könnten. Ätherische Öle wie Lavendel, Pfefferminze oder Teebaumöl können echt wohltuend sein. Einfach ein paar Tropfen in'n Diffuser oder ein bisschen mit Trägeröl auf Brust und Nacken auftragen. Auch Nasenspülungen mit Salzlösung könnten dir Linderung verschaffen – entweder mit einer speziellen Nasendusche aus der Apotheke oder selbst gemacht.


    Viel trinken ist auch wichtig, damit der Schleim dünner wird. Gewürze wie Chilischoten oder Senfkörner können zusätzlich entzündungshemmend wirken. Probiotika aus Joghurt, Kefir oder fermentiertem Gemüse sind gut für deine Darmflora und stärken dein Immunsystem.

    Sanfte Bewegung wie Yoga oder Tai Chi kann deinem Nervensystem guttun und den Schleim lösen. Atemübungen sind auch eine gute Möglichkeit, die Atmung zu verbessern. Warme Suppen oder Brühen, besonders mit Knochenbrühe, tun den Schleimhäuten gut und liefern wichtige Nährstoffe. Pflanzliche Tees wie Thymian oder Eukalyptus und auch homöopathische Mittel könnten dir weiterhelfen. Regelmäßige Dampfinhalationen mit ätherischen Ölen sind auch eine gute Idee, um die Schleimhäute zu beruhigen.


    Achte auf eine ausgewogene Ernährung mit viel frischem Obst und Gemüse, das stärkt dein Immunsystem. Und versuch, Stress abzubauen – vielleicht mit Meditation oder einfach entspannten Spaziergängen. Stress kann nämlich das Nervensystem belasten und deine Symptome verschlimmern.


    Zu den Spritzen im Nacken: Ich würd dir raten, dich genau zu informieren. Schau, wie die Methode funktioniert und recherchiere den Arzt, der das anbietet. Erfahrungsberichte von anderen Patienten können dabei echt hilfreich sein. Überleg auch, ob du die 540 Euro pro Sitzung aufbringen kannst und ob du bereit bist, das Risiko einzugehen, falls’s nicht klappt. Vielleicht holst du dir noch eine zweite Meinung von nem anderen Heilpraktiker oder jemandem, der sich mit traditioneller chinesischer Medizin auskennt. Eventuell findest du auch ähnliche Behandlungsmethoden, die näher bei dir sind und du musst nicht so weit reisen.


    Der Weg zur Besserung kann manchmal lang und steinig sein, aber bleib dran und probier verschiedene Ansätze aus. Hab Vertrauen, dass du eine Lösung findest, die für dich passt. Vielleicht findest du auch einen lokalen Heilpraktiker, der dir alternative Therapien anbietet, ohne dass du so weit fahren musst.

    Ich drück dir die Daumen und hoffe von Herzen, dass du bald Erleichterung findest. Halte durch und pass gut auf dich auf!

    Liebe Grüße,

    Renate

    Kerns

    Du sprichst da einen guten Punkt an. Es ist tatsächlich eine Abwägungssache zwischen dem Erhalt der Vitamine und dem möglichen Pestizidrisiko. Viele Experten raten dazu, die Schale zu essen, weil dort oft die meisten Nährstoffe sitzen. Aber wenn man Bedenken wegen der Pestizide hat, ist das Schälen natürlich eine gute Option, um das Risiko zu minimieren.

    Auch wenn man beim Schälen einige Vitamine verliert, wie du schon sagst, bleiben immer noch genug übrig, um den Apfel wertvoll für die Ernährung zu machen. Und am Ende des Tages ist ein pestizidfreier Apfel sicher besser für das allgemeine Wohlbefinden als einer, bei dem man sich unsicher fühlt, was man da möglicherweise mit isst.

    Das Ausprobieren mit Natron klingt auch nach einer guten Idee. Es wird ja oft empfohlen, um Rückstände besser zu entfernen. Vielleicht ist das ja der Mittelweg: gut waschen mit Natron, aber wenn du dir dann unsicher bist, kannst du immer noch schälen. So hast du die Wahl, je nachdem, wie du dich am wohlsten fühlst.

    Hallo zusammen,

    ich habe kürzlich einen sehr interessanten Artikel über Pestizide in Äpfeln gelesen und wollte die wichtigsten Erkenntnisse gerne mit euch teilen, da mich das Thema wirklich beschäftigt hat. Viele von uns gehen wahrscheinlich davon aus, dass gründliches Waschen ausreicht, um Pestizidrückstände auf Obst zu entfernen – leider stimmt das nicht ganz. Die Pestizide dringen nicht nur in die Schale, sondern sogar bis ins Fruchtfleisch ein, sodass eine oberflächliche Reinigung oft nicht ausreicht. 😳 (ich meine sogar, dass ist die Studie, die guenter40 erwähnt hat).

    Eine Möglichkeit, um die Pestizide loszuwerden, wäre natürlich das Schälen der Äpfel. Allerdings gehen dabei auch wichtige Nährstoffe verloren, da bis zu 70 % der Vitamine und Ballaststoffe direkt in oder unter der Schale sitzen. Wenn man auf die Schale verzichtet, verliert man also leider auch viele der gesunden Inhaltsstoffe.


    Es gibt jedoch eine effektive Methode, die in einer Studie vorgestellt wurde: Das Waschen der Äpfel in einer Natronlösung. Dazu löst man einen Esslöffel Natron in einem Liter Wasser auf und lässt die Äpfel darin etwa 15 Minuten einweichen. Anschließend spült man sie mit klarem Wasser ab. Auf diese Weise lassen sich bis zu 96 % der Pestizide entfernen. Natürlich bleibt ein kleiner Teil der Rückstände, da einige Gifte ins Innere der Frucht eindringen, aber es ist dennoch weitaus effektiver als einfaches Abspülen mit Wasser.


    Falls ihr den Einsatz von Pestiziden komplett vermeiden möchtet, empfehle ich, auf Bio-Äpfel zurückzugreifen. Im ökologischen Anbau werden keine chemisch-synthetischen Pestizide verwendet. Alternativ könnt ihr auch Äpfel vom Wochenmarkt oder aus dem eigenen Garten beziehen, falls möglich. Das ist nicht nur gesünder, sondern auch eine gute Unterstützung für kleinere Betriebe.

    Erschreckend fand ich auch, dass in Deutschland Äpfel besonders häufig mit Pestiziden behandelt werden – durchschnittlich 29,5 Mal pro Jahr. In der Bodensee-Region wurde sogar eine Notfallzulassung für das Pestizid Folpet erteilt, das als krebserregend gilt. Da fragt man sich schon, welche Rückstände wir letztendlich auf unserem Obst haben.

    Übrigens: Keine Sorge vor Äpfeln mit kleinen Schönheitsfehlern wie Schorf. Diese können bedenkenlos verzehrt werden. Die Flecken sind rein kosmetisch und haben keinerlei Einfluss auf die Gesundheit. Notfalls könnt ihr die betroffenen Stellen einfach herausschneiden, und für Apfelmus eignen sich solche Äpfel immer noch hervorragend. 😊

    Wie geht ihr mit dem Thema um? Schält ihr eure Äpfel oder habt ihr vielleicht sogar schon die Natronmethode ausprobiert?

    Ach, die Schulmedizin – unser Retter in weißem Kittel, Meister darin, jede Krankheit in ein Geschäft zu verwandeln! Warum gesund sein, wenn man als Dauerpatient die Wirtschaft ankurbeln kann?

    Diese Wartezeiten sind doch genial: Nichts heilt so gut wie Zeit! Warum eingreifen, wenn die Natur ihren Lauf nehmen kann? In der Zwischenzeit: Ab zur Apotheke, die Pharmaindustrie will ja auch leben <X !


    Und dann die Rezepte: Kopfschmerzen? Hier, Pillen mit unzähligen Nebenwirkungen. Magenprobleme davon? Kein Problem, noch ein Rezept für die Nebenwirkungen der Nebenwirkungen. Das Karussell dreht sich weiter!

    Die Diagnose: "Könnte alles sein, wir wissen es nicht. Lassen Sie uns beobachten." Toll! Endlich mal Versuchskaninchen spielen, während der Arzt seine Kristallkugel poliert.


    Nach Monaten dann der ersehnte Termin: "Warum kommen Sie nicht früher?" Tja, vielleicht weil ich erst herausfinden musste, ob ich bis dahin überlebe?

    Ein Hoch auf die Loyalität! Als treuer Patient darf man sogar die neuesten Impfungen ausprobieren. Treuebonus für jahrelange Medikamententreue!

    Danke, Schulmedizin, dass du uns zeigst, wie schön es ist, einfach abzuwarten – oder zumindest, bis zum nächsten Termin :thumbup: !

    Diese ganze Strahlung kann tatsächlich oxidativen Stress verursachen, was für den Körper nicht gerade ein Zuckerschlecken ist. Ich habe mir angewöhnt, meinen Körper vor und nach einer Röntgenaufnahme gut vorzubereiten und zu unterstützen.

    Vor der Aufnahme (so wenig wie möglich, so viel wie nötig) setze ich auf Antioxidantien, um die durch die Strahlung entstehenden freien Radikale abzufangen. Vitamin C und E sind hier Standard. Ich stopfe mich nicht mit Präparaten voll, sondern versuche, das über meine Ernährung zu regeln – Zitrusfrüchte, Nüsse, Avocados. Ein paar Tage vorher achte ich besonders darauf, genügend davon zu essen. Selen, zum Beispiel aus Paranüssen, hilft auch, die antioxidativen Prozesse im Körper zu unterstützen.


    Nach der Röntgenaufnahme ist Entgiftung für mich ein Muss. Chlorella und Spirulina sind meine "Go-tos", um die Schadstoffe so schnell wie möglich loszuwerden. Ich trinke auch gerne Mariendisteltee, um meine Leber zu entlasten. Klar, das mag nicht jedem schmecken, aber wer sagt, dass Gesundheit immer Spaß machen muss ;) ? Zeolith oder Bentonit helfen auch, den Dreck aus dem Darm zu spülen.


    Wenn man nach Alternativen zum Röntgen sucht, gibt es ja bekanntlich das MRT, das ohne Strahlung arbeitet. Es ist nicht immer die erste Wahl, besonders wenn es um Knochen geht, aber manchmal besser als nichts. Ultraschall ist auch eine Möglichkeit, hat aber seine Grenzen. Die Infrarot-Thermographie wird in der Naturheilkunde oft gelobt, aber ehrlich gesagt, ersetzt sie nicht wirklich eine Röntgenaufnahme – kann aber ergänzend sinnvoll sein.

    Manchmal kommt man um solche Untersuchungen einfach nicht herum. Da hilft’s nur, den Körper bestmöglich vorzubereiten und danach wieder in Ordnung zu bringen.

    Habe mir eure Beiträge etwas genauer angeschaut und finde es toll, wie viele wertvolle Tipps und Erfahrungen ihr bereits geteilt habt.

    Eine berechtigte Frage - aber gar nicht so einfach, darauf eine allgemeingültige Antwort zu finden. Meine Meinung:

    @Zahnfee: Du hast absolut recht, die richtige Putztechnik ist wirklich entscheidend! Ich habe kürzlich von der sogenannten Bass-Technik gehört, die als besonders effektiv gilt. Dabei hält man die Zahnbürste in einem 45-Grad-Winkel zum Zahnfleisch und macht kleine, rüttelnde Bewegungen. Das soll Plaque besonders gut entfernen.


    Luisa: Dein Hinweis auf Nachhaltigkeit hat mir echt zu denken gegeben. Ich habe auch schon Bambuszahnbürsten getestet. Dabei habe ich mal gelesen, dass die Borsten in den meisten Fällen trotzdem aus Kunststoff bestehen, weil natürliche Materialien oft zu hart für die Zähne sind. Aber immerhin ist der Griff biologisch abbaubar – ein Schritt in die richtige Richtung, finde ich.


    @Gesundheitsfreak: Deine Erfahrung mit der Philips Sonicare klingt wirklich überzeugend! Ich habe mich mal schlau gemacht und tatsächlich gibt es Studien, die zeigen, dass elektrische Zahnbürsten Plaque etwas besser entfernen können als Handzahnbürsten – vorausgesetzt, man benutzt sie richtig. Ich überlege ernsthaft, auch auf eine elektrische Zahnbürste umzusteigen (mein Sohn schwärmt seit Jahren davon).


    @Sparfuchs: Du hast völlig recht, dass auch günstige Zahnbürsten ihren Zweck erfüllen können. Die Qualität der Borsten ist sehr wichtig ist. Zu harte Borsten können nicht nur das Zahnfleisch, sondern auch den Zahnschmelz schädigen.


    Was ich außerdem glaube: Weiche Borsten sind am besten, weil sie gründlich reinigen und dabei schonend zu Zähnen und Zahnfleisch sind. Auch die Größe des Bürstenkopfes macht einen Unterschied – ein kleinerer Bürstenkopf kommt besser an die hinteren Zähne heran. Es ist wichtig, die Zahnbürste regelmäßig zu wechseln, am besten alle drei bis vier Monate, da die Borsten mit der Zeit weniger effektiv werden und mehr Bakterien ansammeln können. Ob man nun elektrisch oder manuell putzt, ist weniger wichtig als die Regelmäßigkeit und Gründlichkeit beim Putzen. Zweimal täglich für jeweils zwei Minuten sollte das Minimum sein. Zahnseide oder Interdentalbürsten sind ebenfalls ein Muss, da sie Stellen erreichen, an die keine Zahnbürste rankommt. Und schließlich sind auch regelmäßige Zahnarztbesuche wichtig, selbst wenn alles gut aussieht – manche Probleme bemerkt man einfach nicht selbst.


    Ich denke, es kommt weniger auf die Marke oder den Preis der Zahnbürste an, sondern vielmehr darauf, wie oft und wie gründlich wir unsere Zähne putzen. Eine teure Zahnbürste bringt nichts, wenn man sie falsch oder zu selten benutzt.

    Hallo Sascha,

    ich kann total nachvollziehen, wie lästig diese Pustelchen sind, vor allem wenn sie auch noch jucken. Dass sie sich ausgerechnet auf der Innenseite deiner Unterarme zeigen, ist wahrscheinlich kein Zufall. Die Haut dort ist ja oft besonders empfindlich, weil sie dünner und weniger robust ist. Vielleicht kommt sie dort mit etwas in Kontakt, das du gar nicht so bewusst bemerkst – sei es eine Pflanze im Garten, ein bestimmtes Material in deiner Kleidung oder vielleicht sogar ein Waschmittel, das du verwendest.

    Eine Idee wäre, einfach mal auszuprobieren, was passiert, wenn du für ein paar Tage lange Ärmel trägst, wenn du im Garten arbeitest. Vielleicht reicht es auch schon, deine Kleidung mit einem besonders milden Waschmittel zu waschen. Ich würde auch darauf achten, keine synthetischen Stoffe zu tragen, sondern eher auf weiche, atmungsaktive Materialien wie Baumwolle umzusteigen. Das könnte der Haut helfen, sich zu beruhigen.


    Als Soforthilfe könntest du vielleicht Aloe Vera ausprobieren. Das Gel der Pflanze ist bekannt dafür, die Haut zu beruhigen und Feuchtigkeit zu spenden. Wenn du keine Aloe-Pflanze zu Hause hast, gibt es auch reines Aloe-Vera-Gel ohne Zusätze in der Apotheke. Auch Ringelblumensalbe könnte dir gut tun. Die Calendula ist bekannt für ihre heilenden und entzündungshemmenden Eigenschaften, was bei solchen Hautirritationen oft Wunder wirkt.

    Falls du das Gefühl hast, dass deine Haut zusätzlich Pflege braucht, könntest du es mit Kokosöl versuchen. Es zieht gut ein, pflegt die Haut und hat gleichzeitig eine beruhigende Wirkung. Ein bisschen Öl sanft einmassieren könnte helfen, die Haut zu regenerieren und den Juckreiz zu lindern.


    Wenn du denkst, dass Stress eine Rolle spielen könnte, wäre es gut, dir bewusst etwas mehr Ruhe zu gönnen.

    Es gibt auch die Möglichkeit, dass die Hautprobleme mit dem Darm zusammenhängen. Manchmal spiegelt die Haut wider, wie es dem Darm geht. Eine ausgewogene Ernährung mit probiotischen Lebensmitteln wie Joghurt oder Sauerkraut könnte helfen, das Gleichgewicht im Darm wiederherzustellen. Manchmal kann auch eine Entgiftung mit Bentonit oder Zeolith unterstützend wirken. Diese natürlichen Mineralien können dabei helfen, den Körper von innen zu reinigen.

    Ich hoffe, dass du bald eine Besserung spürst und herausfindest, was die Pustelchen auslöst...

    Guten Abend,

    ich hoffe, es geht euch allen gut! 😊

    Meine Mutter soll demnächst eine Teleskopprothese bekommen, und ich wollte mal in die Runde fragen, ob jemand von euch schon Erfahrungen damit gemacht hat?

    Meine Mutter war schon immer ziemlich skeptisch, was diese Prothese angeht. Jetzt hat sie aber leider einige Zähne verloren, und es gibt wohl keine andere Möglichkeit mehr, als zu einer Teleskopprothese zu greifen.


    Nun hat sie aber ein Problem: Der Zahnarzt meinte, dass sie sich an den Druck und die neue Situation im Mund gewöhnen muss, was wohl ganz normal ist. Aber meine Mutter spürt schon nach den ersten Anpassungen so einen unangenehmen Druck am Gaumen und an den Zähnen, dass sie kaum etwas essen mag. Sie war auch schon wieder beim Zahnarzt, aber der meinte, sie soll sich noch gedulden und dass es einfach Zeit braucht.

    Habt ihr vielleicht Tipps oder Erfahrungen, wie man das Ganze vielleicht mit natürlichen Mitteln unterstützen kann? Gibt es z.B. bestimmte Kräuter, die die Eingewöhnung erleichtern könnten oder irgendetwas, was ihr empfehlen könnt, um den Mundraum zu beruhigen? Vielleicht auch eine sanfte Massage oder eine andere alternative Methode?

    Würde mich sehr freuen, wenn jemand von euch weiterhelfen kann! Ich mache mir einfach Sorgen, dass sie so lange Probleme hat und das Ganze für sie zur Tortur wird.

    Liebe Grüße

    Renate :)

    Hallo ich nehme Alpha Liponsäure aufgrund meiner Polyneuropathie. Allerdings habe ich mittlerweile ein Brennen am ganzen Körper. Kann es sein, daß ich es nicht/nicht mehr vertrage?

    Hallo Petra!


    Eine sehr gute Bekannte von mir hatte jahrelang mit Polyneuropathie zu tun, da kann ich dir vielleicht ein paar Tipps geben.

    Diese Alpha-Liponsäure ist zwar so ein gängiges Medikament dafür, aber nicht jeder verträgt das so gut. Das liegt daran, dass es eine ziemlich starke Substanz ist, die deinen Körper ganz schön unter Strom setzen kann. Manche Menschen vertragen das einfach nicht so gut und bekommen dann solche unangenehmen Nebenwirkungen wie eben dieses Brennen.


    Meine Bekannte hatte dann aber sehr gute Erfahrungen mit Nahrungsergänzungsmitteln wie Vitamin B-Komplex, Omega-3-Fettsäuren und Vitamin C. Das hat ihren Nerven gut getan, ohne solche Nebenwirkungen. Auch Behandlungen wie Akupunktur, Heilpilze oder Energiearbeit haben ihr persönlich sehr geholfen, soweit ich mich entsinne - ist schon ne Weile her. Das sind alles sanfte, natürliche Methoden, die oft Linderung bringen, ohne den Körper zu belasten.

    Lass dich am besten von einem ganzheitlich denkenden Arzt oder einer Ärztin beraten. Die kennen sich mit solchen Themen richtig gut aus und können dir sicher eine Lösung finden, die zu dir passt.

    Ich wünsche dir von Herzen, dass du bald eine Behandlung findest, mit der du gut klarkommst.


    Liebe Grüße,

    Renate

    Hallo René,

    erstmal danke für deinen spannenden Beitrag! Das Thema Vitamin A und seine Rolle bei der Gesundheit ist wirklich super interessant, und ich finde es klasse, dass du das hier ansprichst. Es gibt tatsächlich einige Hinweise darauf, dass Vitamin A in der Krebsprävention eine wichtige Rolle spielen könnte.


    Vitamin A, das kennt man ja, ist richtig wichtig für unser Immunsystem, die Augen, das Wachstum und dafür, dass unsere Haut und Schleimhäute gesund bleiben. Besonders spannend finde ich aber, dass es auch in Sachen Krebs eine Rolle spielen könnte.

    Es gibt Studien, die zeigen, dass bestimmte Formen von Vitamin A, sogenannte Retinoide, das Wachstum von Krebszellen bremsen können. Zum Beispiel habe ich gelesen, dass eine Studie im Journal of Clinical Oncology herausgefunden hat, dass Retinsäure (eine Form von Vitamin A) helfen kann, die Zellteilung zu regulieren und so das Wachstum von Tumoren zu stoppen . Es gibt auch eine andere Untersuchung, die zeigt, dass Retinoide das Risiko, an bestimmten Krebsarten zu erkranken, senken könnten – besonders bei Haut-, Lungen- und Brustkrebs .


    Jetzt zu den rohen Eiern: Klar, Vitamin A ist hitzeempfindlich, und rohes Eigelb ist definitiv eine gute Quelle dafür. Aber ich wäre da trotzdem vorsichtig. Rohe Eier können ja auch mal Salmonellen enthalten, und das ist gerade bei geschwächten Menschen echt gefährlich. Da gibt es Studien, die zeigen, dass Bio-Eier zwar weniger anfällig dafür sind, aber ganz ohne Risiko ist es eben nicht .

    Das mit dem Olivenöl kann ich dagegen voll unterstützen. Olivenöl, vor allem das kaltgepresste, ist echt ein Gesundheitsbooster. Es enthält viele gesunde Fette und Antioxidantien, die Entzündungen im Körper bekämpfen und die allgemeine Gesundheit fördern. Es gibt sogar Studien, die belegen, dass Olivenöl das Risiko für Brustkrebs senken kann .


    Mein Fazit: Ich finde es super wichtig, dass wir uns mit dem auseinandersetzen, was wir essen, und wie es uns beeinflusst. Aber man sollte immer auch die eigenen Bedürfnisse und möglichen Risiken im Blick behalten. Wenn man zum Beispiel Probleme mit dem Darm hat, wie Leaky Gut, ist rohes Eigelb vielleicht nicht die beste Idee.

    Am Ende des Tages denke ich, dass es wichtig ist, auf seinen Körper zu hören und eine gute Mischung aus Schulmedizin und Naturheilkunde zu finden. Jeder muss seinen eigenen Weg finden, aber ein bisschen Wissen und gesunder Menschenverstand schaden nie......

    Hallo zusammen,


    der Beitrag von marmotta hat mich mal wieder zum Nachdenken gebracht! 🌱 Es ist schon verrückt, wie unsere Vorfahren ganz selbstverständlich mit der Sonne gelebt haben, ohne sich ständig Gedanken über Sonnencreme und Schutzmaßnahmen zu machen. Der Artikel, den marmotta gepostet hat, macht klar, wie wichtig es ist, das natürliche Licht richtig zu nutzen.


    Die Idee, dass das Sonnenlicht durch unser Blut verteilt wird, ist echt spannend. Es zeigt, wie unser Körper und die Natur miteinander verknüpft sind. Natürliches Licht hat nicht nur Einfluss auf unsere Vitamin-D-Produktion, sondern auch auf unsere Stimmung und unser Wohlbefinden. Vielleicht ist es also eine gute Idee, mal bewusst auf die Sonnenbrille und die Sonnencreme zu verzichten, um dem Körper die Chance zu geben, sich natürlich zu regulieren.


    Und die Vorstellung, sich einfach mal an einen Eichenstamm zu lehnen und tief durchzuatmen, klingt richtig erfrischend. In unserer stressigen Welt vergessen wir oft, wie beruhigend es sein kann, einfach in der Natur zu sein und den Moment zu genießen. Manchmal sind es diese kleinen, aber bedeutenden Momente in der Natur, die uns helfen, wieder einen klaren Kopf zu bekommen und neue Kraft zu schöpfen. Klar, jeder muss für sich selbst herausfinden, wie viel Sonne und Naturkontakt gut für ihn ist. Es geht nicht darum, es extrem zu treiben, sondern einfach bewusst und achtsam mit der Natur umzugehen. Vielleicht ist es ja ein guter Ansatz, mal ein bisschen mehr auf das natürliche Gleichgewicht zu achten.


    Danke für diesen Denkanstoß. Es ist immer wieder schön, sich von der Natur inspirieren zu lassen und die kleinen Wunder des Lebens zu entdecken.


    Liebe Grüße und viel Spaß beim Naturgenießen,

    Renate :)

    Hallo Torsten


    ich kann verstehen, dass das eine knifflige Situation ist. 😕 Zu Vitamin B12: Es gibt meines Wissens nach keine direkte Verbindung zwischen einem B12-Mangel und Gewichtszunahme. Das bedeutet aber nicht, dass es nicht auch andere Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann, besonders wenn jemand sich vegetarisch ernährt und somit ein höheres Risiko für einen Mangel hat. Wenn deine Freundin also schon länger vegetarisch lebt, wäre es auf jeden Fall sinnvoll, ihren B12-Spiegel überprüfen zu lassen. Ein Mangel kann nämlich Müdigkeit und andere Beschwerden verursachen, die indirekt vielleicht auch ihre Essgewohnheiten beeinflussen.


    Was 5-HTP angeht, das wird oft bei Stimmungsschwankungen und Heißhungerattacken empfohlen. Aber bevor sie damit anfängt, wäre es echt gut, den B12-Spiegel in den Griff zu bekommen. Das könnte schon eine Menge verändern.


    Außerdem kann es hilfreich sein, sich ihre Ernährung mal genauer anzuschauen und eventuell auch Unterstützung bei einem Ernährungsberater zu suchen. Die können oft zusätzliche Tipps geben, die über die B12-Sache hinausgehen.


    Hoffe, das hilft euch ein Stück weiter!


    Liebe Grüße,

    Renate

    Dieses legendäre Zitat trifft es wirklich auf den Punkt - das Rathaus ist definitiv der größte Ruheplatz der ganzen Stadt! Während auf dem Friedhof draußen nur die Toten ruhen, herrscht hier drinnen ein wahres Schnarchen-Sinfonie-Orchester. Da lässt es sich doch einfach herrlich ausspannen, oder etwa nicht?


    Hut ab, dass du diese einzigartige Beamten-Kultur so treffend in einem Kalender verewigt hast! Manchmal braucht es eben einen Künstler mit deinem Feingefühl, um den wahren Arbeitsalltag der Verwaltung in all seiner Pracht zu zeigen. Ich kann es kaum erwarten, was du noch für weitere amüsante Einblicke in das Rathaus-Leben zu bieten hast!