Beiträge von Renate Winkelmann

    Hallo zusammen,

    ich habe kürzlich einen sehr interessanten Artikel über Pestizide in Äpfeln gelesen und wollte die wichtigsten Erkenntnisse gerne mit euch teilen, da mich das Thema wirklich beschäftigt hat. Viele von uns gehen wahrscheinlich davon aus, dass gründliches Waschen ausreicht, um Pestizidrückstände auf Obst zu entfernen – leider stimmt das nicht ganz. Die Pestizide dringen nicht nur in die Schale, sondern sogar bis ins Fruchtfleisch ein, sodass eine oberflächliche Reinigung oft nicht ausreicht. 😳 (ich meine sogar, dass ist die Studie, die guenter40 erwähnt hat).

    Eine Möglichkeit, um die Pestizide loszuwerden, wäre natürlich das Schälen der Äpfel. Allerdings gehen dabei auch wichtige Nährstoffe verloren, da bis zu 70 % der Vitamine und Ballaststoffe direkt in oder unter der Schale sitzen. Wenn man auf die Schale verzichtet, verliert man also leider auch viele der gesunden Inhaltsstoffe.

    Es gibt jedoch eine effektive Methode, die in einer Studie vorgestellt wurde: Das Waschen der Äpfel in einer Natronlösung. Dazu löst man einen Esslöffel Natron in einem Liter Wasser auf und lässt die Äpfel darin etwa 15 Minuten einweichen. Anschließend spült man sie mit klarem Wasser ab. Auf diese Weise lassen sich bis zu 96 % der Pestizide entfernen. Natürlich bleibt ein kleiner Teil der Rückstände, da einige Gifte ins Innere der Frucht eindringen, aber es ist dennoch weitaus effektiver als einfaches Abspülen mit Wasser.

    Falls ihr den Einsatz von Pestiziden komplett vermeiden möchtet, empfehle ich, auf Bio-Äpfel zurückzugreifen. Im ökologischen Anbau werden keine chemisch-synthetischen Pestizide verwendet. Alternativ könnt ihr auch Äpfel vom Wochenmarkt oder aus dem eigenen Garten beziehen, falls möglich. Das ist nicht nur gesünder, sondern auch eine gute Unterstützung für kleinere Betriebe.

    Erschreckend fand ich auch, dass in Deutschland Äpfel besonders häufig mit Pestiziden behandelt werden – durchschnittlich 29,5 Mal pro Jahr. In der Bodensee-Region wurde sogar eine Notfallzulassung für das Pestizid Folpet erteilt, das als krebserregend gilt. Da fragt man sich schon, welche Rückstände wir letztendlich auf unserem Obst haben.

    Übrigens: Keine Sorge vor Äpfeln mit kleinen Schönheitsfehlern wie Schorf. Diese können bedenkenlos verzehrt werden. Die Flecken sind rein kosmetisch und haben keinerlei Einfluss auf die Gesundheit. Notfalls könnt ihr die betroffenen Stellen einfach herausschneiden, und für Apfelmus eignen sich solche Äpfel immer noch hervorragend. 😊

    Wie geht ihr mit dem Thema um? Schält ihr eure Äpfel oder habt ihr vielleicht sogar schon die Natronmethode ausprobiert?

    Ach, die Schulmedizin – unser Retter in weißem Kittel, Meister darin, jede Krankheit in ein Geschäft zu verwandeln! Warum gesund sein, wenn man als Dauerpatient die Wirtschaft ankurbeln kann?

    Diese Wartezeiten sind doch genial: Nichts heilt so gut wie Zeit! Warum eingreifen, wenn die Natur ihren Lauf nehmen kann? In der Zwischenzeit: Ab zur Apotheke, die Pharmaindustrie will ja auch leben <X !

    Und dann die Rezepte: Kopfschmerzen? Hier, Pillen mit unzähligen Nebenwirkungen. Magenprobleme davon? Kein Problem, noch ein Rezept für die Nebenwirkungen der Nebenwirkungen. Das Karussell dreht sich weiter!

    Die Diagnose: "Könnte alles sein, wir wissen es nicht. Lassen Sie uns beobachten." Toll! Endlich mal Versuchskaninchen spielen, während der Arzt seine Kristallkugel poliert.

    Nach Monaten dann der ersehnte Termin: "Warum kommen Sie nicht früher?" Tja, vielleicht weil ich erst herausfinden musste, ob ich bis dahin überlebe?

    Ein Hoch auf die Loyalität! Als treuer Patient darf man sogar die neuesten Impfungen ausprobieren. Treuebonus für jahrelange Medikamententreue!

    Danke, Schulmedizin, dass du uns zeigst, wie schön es ist, einfach abzuwarten – oder zumindest, bis zum nächsten Termin :thumbup: !

    Diese ganze Strahlung kann tatsächlich oxidativen Stress verursachen, was für den Körper nicht gerade ein Zuckerschlecken ist. Ich habe mir angewöhnt, meinen Körper vor und nach einer Röntgenaufnahme gut vorzubereiten und zu unterstützen.

    Vor der Aufnahme (so wenig wie möglich, so viel wie nötig) setze ich auf Antioxidantien, um die durch die Strahlung entstehenden freien Radikale abzufangen. Vitamin C und E sind hier Standard. Ich stopfe mich nicht mit Präparaten voll, sondern versuche, das über meine Ernährung zu regeln – Zitrusfrüchte, Nüsse, Avocados. Ein paar Tage vorher achte ich besonders darauf, genügend davon zu essen. Selen, zum Beispiel aus Paranüssen, hilft auch, die antioxidativen Prozesse im Körper zu unterstützen.

    Nach der Röntgenaufnahme ist Entgiftung für mich ein Muss. Chlorella und Spirulina sind meine "Go-tos", um die Schadstoffe so schnell wie möglich loszuwerden. Ich trinke auch gerne Mariendisteltee, um meine Leber zu entlasten. Klar, das mag nicht jedem schmecken, aber wer sagt, dass Gesundheit immer Spaß machen muss ;) ? Zeolith oder Bentonit helfen auch, den Dreck aus dem Darm zu spülen.

    Wenn man nach Alternativen zum Röntgen sucht, gibt es ja bekanntlich das MRT, das ohne Strahlung arbeitet. Es ist nicht immer die erste Wahl, besonders wenn es um Knochen geht, aber manchmal besser als nichts. Ultraschall ist auch eine Möglichkeit, hat aber seine Grenzen. Die Infrarot-Thermographie wird in der Naturheilkunde oft gelobt, aber ehrlich gesagt, ersetzt sie nicht wirklich eine Röntgenaufnahme – kann aber ergänzend sinnvoll sein.

    Manchmal kommt man um solche Untersuchungen einfach nicht herum. Da hilft’s nur, den Körper bestmöglich vorzubereiten und danach wieder in Ordnung zu bringen.

    Habe mir eure Beiträge etwas genauer angeschaut und finde es toll, wie viele wertvolle Tipps und Erfahrungen ihr bereits geteilt habt.

    Eine berechtigte Frage - aber gar nicht so einfach, darauf eine allgemeingültige Antwort zu finden. Meine Meinung:

    @Zahnfee: Du hast absolut recht, die richtige Putztechnik ist wirklich entscheidend! Ich habe kürzlich von der sogenannten Bass-Technik gehört, die als besonders effektiv gilt. Dabei hält man die Zahnbürste in einem 45-Grad-Winkel zum Zahnfleisch und macht kleine, rüttelnde Bewegungen. Das soll Plaque besonders gut entfernen.

    Luisa: Dein Hinweis auf Nachhaltigkeit hat mir echt zu denken gegeben. Ich habe auch schon Bambuszahnbürsten getestet. Dabei habe ich mal gelesen, dass die Borsten in den meisten Fällen trotzdem aus Kunststoff bestehen, weil natürliche Materialien oft zu hart für die Zähne sind. Aber immerhin ist der Griff biologisch abbaubar – ein Schritt in die richtige Richtung, finde ich.

    @Gesundheitsfreak: Deine Erfahrung mit der Philips Sonicare klingt wirklich überzeugend! Ich habe mich mal schlau gemacht und tatsächlich gibt es Studien, die zeigen, dass elektrische Zahnbürsten Plaque etwas besser entfernen können als Handzahnbürsten – vorausgesetzt, man benutzt sie richtig. Ich überlege ernsthaft, auch auf eine elektrische Zahnbürste umzusteigen (mein Sohn schwärmt seit Jahren davon).

    @Sparfuchs: Du hast völlig recht, dass auch günstige Zahnbürsten ihren Zweck erfüllen können. Die Qualität der Borsten ist sehr wichtig ist. Zu harte Borsten können nicht nur das Zahnfleisch, sondern auch den Zahnschmelz schädigen.

    Was ich außerdem glaube: Weiche Borsten sind am besten, weil sie gründlich reinigen und dabei schonend zu Zähnen und Zahnfleisch sind. Auch die Größe des Bürstenkopfes macht einen Unterschied – ein kleinerer Bürstenkopf kommt besser an die hinteren Zähne heran. Es ist wichtig, die Zahnbürste regelmäßig zu wechseln, am besten alle drei bis vier Monate, da die Borsten mit der Zeit weniger effektiv werden und mehr Bakterien ansammeln können. Ob man nun elektrisch oder manuell putzt, ist weniger wichtig als die Regelmäßigkeit und Gründlichkeit beim Putzen. Zweimal täglich für jeweils zwei Minuten sollte das Minimum sein. Zahnseide oder Interdentalbürsten sind ebenfalls ein Muss, da sie Stellen erreichen, an die keine Zahnbürste rankommt. Und schließlich sind auch regelmäßige Zahnarztbesuche wichtig, selbst wenn alles gut aussieht – manche Probleme bemerkt man einfach nicht selbst.

    Ich denke, es kommt weniger auf die Marke oder den Preis der Zahnbürste an, sondern vielmehr darauf, wie oft und wie gründlich wir unsere Zähne putzen. Eine teure Zahnbürste bringt nichts, wenn man sie falsch oder zu selten benutzt.

    Hallo Sascha,

    ich kann total nachvollziehen, wie lästig diese Pustelchen sind, vor allem wenn sie auch noch jucken. Dass sie sich ausgerechnet auf der Innenseite deiner Unterarme zeigen, ist wahrscheinlich kein Zufall. Die Haut dort ist ja oft besonders empfindlich, weil sie dünner und weniger robust ist. Vielleicht kommt sie dort mit etwas in Kontakt, das du gar nicht so bewusst bemerkst – sei es eine Pflanze im Garten, ein bestimmtes Material in deiner Kleidung oder vielleicht sogar ein Waschmittel, das du verwendest.

    Eine Idee wäre, einfach mal auszuprobieren, was passiert, wenn du für ein paar Tage lange Ärmel trägst, wenn du im Garten arbeitest. Vielleicht reicht es auch schon, deine Kleidung mit einem besonders milden Waschmittel zu waschen. Ich würde auch darauf achten, keine synthetischen Stoffe zu tragen, sondern eher auf weiche, atmungsaktive Materialien wie Baumwolle umzusteigen. Das könnte der Haut helfen, sich zu beruhigen.

    Als Soforthilfe könntest du vielleicht Aloe Vera ausprobieren. Das Gel der Pflanze ist bekannt dafür, die Haut zu beruhigen und Feuchtigkeit zu spenden. Wenn du keine Aloe-Pflanze zu Hause hast, gibt es auch reines Aloe-Vera-Gel ohne Zusätze in der Apotheke. Auch Ringelblumensalbe könnte dir gut tun. Die Calendula ist bekannt für ihre heilenden und entzündungshemmenden Eigenschaften, was bei solchen Hautirritationen oft Wunder wirkt.

    Falls du das Gefühl hast, dass deine Haut zusätzlich Pflege braucht, könntest du es mit Kokosöl versuchen. Es zieht gut ein, pflegt die Haut und hat gleichzeitig eine beruhigende Wirkung. Ein bisschen Öl sanft einmassieren könnte helfen, die Haut zu regenerieren und den Juckreiz zu lindern.

    Wenn du denkst, dass Stress eine Rolle spielen könnte, wäre es gut, dir bewusst etwas mehr Ruhe zu gönnen.

    Es gibt auch die Möglichkeit, dass die Hautprobleme mit dem Darm zusammenhängen. Manchmal spiegelt die Haut wider, wie es dem Darm geht. Eine ausgewogene Ernährung mit probiotischen Lebensmitteln wie Joghurt oder Sauerkraut könnte helfen, das Gleichgewicht im Darm wiederherzustellen. Manchmal kann auch eine Entgiftung mit Bentonit oder Zeolith unterstützend wirken. Diese natürlichen Mineralien können dabei helfen, den Körper von innen zu reinigen.

    Ich hoffe, dass du bald eine Besserung spürst und herausfindest, was die Pustelchen auslöst...

    Guten Abend,

    ich hoffe, es geht euch allen gut! 😊

    Meine Mutter soll demnächst eine Teleskopprothese bekommen, und ich wollte mal in die Runde fragen, ob jemand von euch schon Erfahrungen damit gemacht hat?

    Meine Mutter war schon immer ziemlich skeptisch, was diese Prothese angeht. Jetzt hat sie aber leider einige Zähne verloren, und es gibt wohl keine andere Möglichkeit mehr, als zu einer Teleskopprothese zu greifen.

    Nun hat sie aber ein Problem: Der Zahnarzt meinte, dass sie sich an den Druck und die neue Situation im Mund gewöhnen muss, was wohl ganz normal ist. Aber meine Mutter spürt schon nach den ersten Anpassungen so einen unangenehmen Druck am Gaumen und an den Zähnen, dass sie kaum etwas essen mag. Sie war auch schon wieder beim Zahnarzt, aber der meinte, sie soll sich noch gedulden und dass es einfach Zeit braucht.

    Habt ihr vielleicht Tipps oder Erfahrungen, wie man das Ganze vielleicht mit natürlichen Mitteln unterstützen kann? Gibt es z.B. bestimmte Kräuter, die die Eingewöhnung erleichtern könnten oder irgendetwas, was ihr empfehlen könnt, um den Mundraum zu beruhigen? Vielleicht auch eine sanfte Massage oder eine andere alternative Methode?

    Würde mich sehr freuen, wenn jemand von euch weiterhelfen kann! Ich mache mir einfach Sorgen, dass sie so lange Probleme hat und das Ganze für sie zur Tortur wird.

    Liebe Grüße

    Renate :)

    Hallo ich nehme Alpha Liponsäure aufgrund meiner Polyneuropathie. Allerdings habe ich mittlerweile ein Brennen am ganzen Körper. Kann es sein, daß ich es nicht/nicht mehr vertrage?

    Hallo Petra!

    Eine sehr gute Bekannte von mir hatte jahrelang mit Polyneuropathie zu tun, da kann ich dir vielleicht ein paar Tipps geben.

    Diese Alpha-Liponsäure ist zwar so ein gängiges Medikament dafür, aber nicht jeder verträgt das so gut. Das liegt daran, dass es eine ziemlich starke Substanz ist, die deinen Körper ganz schön unter Strom setzen kann. Manche Menschen vertragen das einfach nicht so gut und bekommen dann solche unangenehmen Nebenwirkungen wie eben dieses Brennen.

    Meine Bekannte hatte dann aber sehr gute Erfahrungen mit Nahrungsergänzungsmitteln wie Vitamin B-Komplex, Omega-3-Fettsäuren und Vitamin C. Das hat ihren Nerven gut getan, ohne solche Nebenwirkungen. Auch Behandlungen wie Akupunktur, Heilpilze oder Energiearbeit haben ihr persönlich sehr geholfen, soweit ich mich entsinne - ist schon ne Weile her. Das sind alles sanfte, natürliche Methoden, die oft Linderung bringen, ohne den Körper zu belasten.

    Lass dich am besten von einem ganzheitlich denkenden Arzt oder einer Ärztin beraten. Die kennen sich mit solchen Themen richtig gut aus und können dir sicher eine Lösung finden, die zu dir passt.

    Ich wünsche dir von Herzen, dass du bald eine Behandlung findest, mit der du gut klarkommst.

    Liebe Grüße,

    Renate

    Hallo René,

    erstmal danke für deinen spannenden Beitrag! Das Thema Vitamin A und seine Rolle bei der Gesundheit ist wirklich super interessant, und ich finde es klasse, dass du das hier ansprichst. Es gibt tatsächlich einige Hinweise darauf, dass Vitamin A in der Krebsprävention eine wichtige Rolle spielen könnte.

    Vitamin A, das kennt man ja, ist richtig wichtig für unser Immunsystem, die Augen, das Wachstum und dafür, dass unsere Haut und Schleimhäute gesund bleiben. Besonders spannend finde ich aber, dass es auch in Sachen Krebs eine Rolle spielen könnte.

    Es gibt Studien, die zeigen, dass bestimmte Formen von Vitamin A, sogenannte Retinoide, das Wachstum von Krebszellen bremsen können. Zum Beispiel habe ich gelesen, dass eine Studie im Journal of Clinical Oncology herausgefunden hat, dass Retinsäure (eine Form von Vitamin A) helfen kann, die Zellteilung zu regulieren und so das Wachstum von Tumoren zu stoppen . Es gibt auch eine andere Untersuchung, die zeigt, dass Retinoide das Risiko, an bestimmten Krebsarten zu erkranken, senken könnten – besonders bei Haut-, Lungen- und Brustkrebs .

    Jetzt zu den rohen Eiern: Klar, Vitamin A ist hitzeempfindlich, und rohes Eigelb ist definitiv eine gute Quelle dafür. Aber ich wäre da trotzdem vorsichtig. Rohe Eier können ja auch mal Salmonellen enthalten, und das ist gerade bei geschwächten Menschen echt gefährlich. Da gibt es Studien, die zeigen, dass Bio-Eier zwar weniger anfällig dafür sind, aber ganz ohne Risiko ist es eben nicht .

    Das mit dem Olivenöl kann ich dagegen voll unterstützen. Olivenöl, vor allem das kaltgepresste, ist echt ein Gesundheitsbooster. Es enthält viele gesunde Fette und Antioxidantien, die Entzündungen im Körper bekämpfen und die allgemeine Gesundheit fördern. Es gibt sogar Studien, die belegen, dass Olivenöl das Risiko für Brustkrebs senken kann .

    Mein Fazit: Ich finde es super wichtig, dass wir uns mit dem auseinandersetzen, was wir essen, und wie es uns beeinflusst. Aber man sollte immer auch die eigenen Bedürfnisse und möglichen Risiken im Blick behalten. Wenn man zum Beispiel Probleme mit dem Darm hat, wie Leaky Gut, ist rohes Eigelb vielleicht nicht die beste Idee.

    Am Ende des Tages denke ich, dass es wichtig ist, auf seinen Körper zu hören und eine gute Mischung aus Schulmedizin und Naturheilkunde zu finden. Jeder muss seinen eigenen Weg finden, aber ein bisschen Wissen und gesunder Menschenverstand schaden nie......

    Hallo zusammen,

    der Beitrag von marmotta hat mich mal wieder zum Nachdenken gebracht! 🌱 Es ist schon verrückt, wie unsere Vorfahren ganz selbstverständlich mit der Sonne gelebt haben, ohne sich ständig Gedanken über Sonnencreme und Schutzmaßnahmen zu machen. Der Artikel, den marmotta gepostet hat, macht klar, wie wichtig es ist, das natürliche Licht richtig zu nutzen.

    Die Idee, dass das Sonnenlicht durch unser Blut verteilt wird, ist echt spannend. Es zeigt, wie unser Körper und die Natur miteinander verknüpft sind. Natürliches Licht hat nicht nur Einfluss auf unsere Vitamin-D-Produktion, sondern auch auf unsere Stimmung und unser Wohlbefinden. Vielleicht ist es also eine gute Idee, mal bewusst auf die Sonnenbrille und die Sonnencreme zu verzichten, um dem Körper die Chance zu geben, sich natürlich zu regulieren.

    Und die Vorstellung, sich einfach mal an einen Eichenstamm zu lehnen und tief durchzuatmen, klingt richtig erfrischend. In unserer stressigen Welt vergessen wir oft, wie beruhigend es sein kann, einfach in der Natur zu sein und den Moment zu genießen. Manchmal sind es diese kleinen, aber bedeutenden Momente in der Natur, die uns helfen, wieder einen klaren Kopf zu bekommen und neue Kraft zu schöpfen. Klar, jeder muss für sich selbst herausfinden, wie viel Sonne und Naturkontakt gut für ihn ist. Es geht nicht darum, es extrem zu treiben, sondern einfach bewusst und achtsam mit der Natur umzugehen. Vielleicht ist es ja ein guter Ansatz, mal ein bisschen mehr auf das natürliche Gleichgewicht zu achten.

    Danke für diesen Denkanstoß. Es ist immer wieder schön, sich von der Natur inspirieren zu lassen und die kleinen Wunder des Lebens zu entdecken.

    Liebe Grüße und viel Spaß beim Naturgenießen,

    Renate :)

    Hallo Torsten

    ich kann verstehen, dass das eine knifflige Situation ist. 😕 Zu Vitamin B12: Es gibt meines Wissens nach keine direkte Verbindung zwischen einem B12-Mangel und Gewichtszunahme. Das bedeutet aber nicht, dass es nicht auch andere Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann, besonders wenn jemand sich vegetarisch ernährt und somit ein höheres Risiko für einen Mangel hat. Wenn deine Freundin also schon länger vegetarisch lebt, wäre es auf jeden Fall sinnvoll, ihren B12-Spiegel überprüfen zu lassen. Ein Mangel kann nämlich Müdigkeit und andere Beschwerden verursachen, die indirekt vielleicht auch ihre Essgewohnheiten beeinflussen.

    Was 5-HTP angeht, das wird oft bei Stimmungsschwankungen und Heißhungerattacken empfohlen. Aber bevor sie damit anfängt, wäre es echt gut, den B12-Spiegel in den Griff zu bekommen. Das könnte schon eine Menge verändern.

    Außerdem kann es hilfreich sein, sich ihre Ernährung mal genauer anzuschauen und eventuell auch Unterstützung bei einem Ernährungsberater zu suchen. Die können oft zusätzliche Tipps geben, die über die B12-Sache hinausgehen.

    Hoffe, das hilft euch ein Stück weiter!

    Liebe Grüße,

    Renate

    Dieses legendäre Zitat trifft es wirklich auf den Punkt - das Rathaus ist definitiv der größte Ruheplatz der ganzen Stadt! Während auf dem Friedhof draußen nur die Toten ruhen, herrscht hier drinnen ein wahres Schnarchen-Sinfonie-Orchester. Da lässt es sich doch einfach herrlich ausspannen, oder etwa nicht?

    Hut ab, dass du diese einzigartige Beamten-Kultur so treffend in einem Kalender verewigt hast! Manchmal braucht es eben einen Künstler mit deinem Feingefühl, um den wahren Arbeitsalltag der Verwaltung in all seiner Pracht zu zeigen. Ich kann es kaum erwarten, was du noch für weitere amüsante Einblicke in das Rathaus-Leben zu bieten hast!

    Liebe Rosamunde,

    ich kann gut verstehen, wie schwer es für dich und deine Mutter in dieser belastenden Situation ist. Das Gefühl der Lebensmüdigkeit, das deine Mutter empfindet, muss wirklich sehr schwer zu ertragen sein. Aber bitte verliert nicht die Hoffnung - es gibt noch so viele Möglichkeiten, die Lebensqualität zu verbessern und ihr Wohlbefinden zu stärken.

    Vielleicht hilft es deiner Mutter, wenn ihr euch gemeinsam auf die kleinen Freuden und Momente des Glücks konzentriert, die es trotz der Einschränkungen noch gibt. Zum Beispiel ein Lieblingsgericht, ein schönes Lied, ein gemütliches Gespräch bei einer Tasse Tee. Kleine Dinge, die den Tag ein bisschen heller machen können.

    Auch könnte es hilfreich sein, Aktivitäten zu finden, die ihrer Seele guttun. Vielleicht mag sie ja Vorlesen, Malen oder Basteln? Oder ihr hört einfach gemeinsam schöne Musik? Solche kreativen Betätigungen können oft neuen Lebensmut schenken.

    Darüber hinaus wäre es sicher wertvoll, wenn deine Mutter Kontakt zu anderen Gleichgesinnten aufnehmen könnte - zum Beispiel in einer Selbsthilfegruppe für Menschen mit Krebserkrankungen. Der Austausch und die Gemeinschaft könnten ihr sehr guttun.

    Lass dich auch von deinen eigenen Gefühlen nicht entmutigen. Es ist normal, dass du manchmal an deine Grenzen kommst. Nimm dir selbst die Zeit, die du brauchst, um neue Kraft zu schöpfen. Vielleicht hilft es dir auch, mit einem guten Freund oder Seelsorger darüber zu sprechen.

    Gemeinsam werdet ihr diese schwere Phase durchstehen. Ich wünsche dir und deiner Mutter von Herzen, dass ihr Momente der Freude, der Zuversicht und der Verbundenheit finden werdet. Ihr seid nicht allein.

    Mit einfühlsamen Grüßen,

    Renate

    Guten Abend Rosa!

    Das klingt ja nach einem echten Desaster beim Phlebologen – ich hoffe, der gute Mann hat wenigstens sein schlechtes Karma mitgenommen, als du ihn verlassen hast! 😡 Es ist wirklich frustrierend, wenn man auf Ärzte trifft, die sich mehr für ihre eigene Arroganz als für die Patienten interessieren.

    Gut, dass du dich nicht von seiner negativen Energie unterkriegen lässt! Du machst schon so vieles richtig: Die Venenstrümpfe sind eine prima Unterstützung und Ledum kann sicherlich helfen. Und die Kombination von Venenschatz, Rutin, Steinklee und den B-Vitaminen ist eine tolle Wahl – ein echtes Power-Paket für deine Venen! Das tägliche Schwimmen ist wirklich super, um die Blutzirkulation in Schwung zu bringen, und sobald das Wetter wieder mitspielt, wird das Laufen sicher auch gute Dienste leisten. Du kümmerst dich richtig gut um dich selbst, und das ist wichtig.

    Außerdem gab es hier ja schon viele gute Beiträge und Tipps zu dem Thema bzw. Deinem Problem.

    Die Heilpraktikerin, die du gefunden hast, klingt nach einer vielversprechenden Option. Vielleicht bekommst du dort die Unterstützung und Antworten, die du dir wünschst. Die Behandlung mit Kochsalzlösung könnte dir definitiv noch eine extra Portion Wohlbefinden bringen.

    Bleib dran und lass dich nicht entmutigen. Manchmal braucht es einfach ein bisschen Geduld und Ausdauer, um den richtigen Weg zu finden. Ich drücke dir die Daumen, dass du bald die Erleichterung findest, die du dir so sehr wünschst!

    Alles Liebe,

    Renate :)

    Hallo Rosamunde,

    Ich kann gut verstehen, wie schwierig diese Situation für dich und deine Mutter sein muss. Es ist toll, dass du dich so engagiert auf die Suche nach alternativen Behandlungsmöglichkeiten machst. Lass uns gemeinsam schauen, was es für gute natürliche Ansätze gibt, die deiner Mutter vielleicht helfen können.

    Hier wurden schon sehr viele gute Tipps und Ratschläge gegeben. Die Medikamentation würde mich auch interessieren, vielleicht kannst Du sie noch einmal ohne persönliche Daten oder Angaben hier posten.

    Zunächst einmal finde ich es sehr wichtig, dass du die Entscheidung gegen die Chemotherapie getroffen hast. Gerade bei älteren Patienten mit Vorerkrankungen können die Nebenwirkungen oft sehr belastend sein. Stattdessen können wir uns auf sanftere, unterstützende Methoden konzentrieren.

    Ein großer Schwerpunkt sollte sicher die Ernährung sein. Eine entzündungshemmende, basische Kost mit vielen frischen Obst- und Gemüsesorten kann das Immunsystem stärken und den Körper dabei unterstützen, die Erkrankung selbst zu bekämpfen. Vielleicht könnt ihr euch gemeinsam mit einer Ernährungsberaterin oder einem Heilpraktiker zusammensetzen und einen guten Ernährungsplan erstellen. Dabei könntet ihr auch über hilfreiche Nahrungsergänzungsmittel sprechen, wie zum Beispiel Curcuma, Ingwer oder Grüner Tee.

    Auch Bewegung an der frischen Luft und Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Qi Gong könnten deiner Mutter guttun. Sie können helfen, Stress abzubauen und die Selbstheilungskräfte zu stärken. Vielleicht findet ihr in eurer Umgebung sogar einen Kursus, den ihr gemeinsam besuchen könnt.

    Darüber hinaus gibt es sicher einige interessante Ansätze aus der Naturheilkunde, die einen Versuch wert wären. Zum Beispiel könntet ihr über eine Behandlung mit Mistelextrakten nachdenken. Oder ihr lässt euch von einem erfahrenen Heilpraktiker zu passenden Kräutern und homöopathischen Mitteln beraten. Auch Akupunktur könnte hilfreich sein, um das Wohlbefinden zu steigern.

    Das Wichtigste ist, dass ihr euch nicht entmutigen lasst und weiter nach Lösungen sucht, die zu eurer Mutter passen. Schritt für Schritt werdet ihr den richtigen Weg für sie finden. Lass uns in Kontakt bleiben und gemeinsam neue Ideen entwickeln. Ich bin sicher, dass wir eine gute Lösung finden werden.

    Alles Liebe für dich und deine Mutter,

    Renate

    Hallo Guenter,

    wow, deine Erinnerungen an Hamburg und die Gorch Fock sind wirklich schön – das klingt nach tollen Zeiten! 😍 Auch die Erlebnisse in den Apfelplantagen und in Jork sind wirklich beeindruckend. Die Welt hat sich in der Tat verändert, und es ist traurig, wie vieles nicht besser geworden ist.

    Es ist so wichtig, dass wir aufmerksam und kritisch bleiben und uns nicht einfach mit den Umständen abfinden. Vielen Dank für deinen eindrucksvollen Beitrag und die Erinnerung daran, wie wertvoll es ist, bewusst durch die Welt zu gehen.

    Hummel-Hummel und Dir alles Gute,

    Renate 🌟

    Hallo Guenter,

    das ist ja mal ein echt packender, ehrlicher "Rundumschlag" gegen die "großartige Welt" der Lebensmittel- und Pharmaindustrie! 😄 Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen – die Zusatzstoffe in unseren Lebensmitteln sind wirklich das „Tüpfelchen auf dem i“ des modernen „Genussmittels“. Man könnte fast meinen, die Hersteller machen beim Kochen ein kleines Chemie-Experiment, nur um zu sehen, wie viele unnötige Zutaten sie in ein Produkt quetschen können, bevor wir es merken.

    Und Zucker? Oh, der Zucker ist wie der geheime Boss in dieser ganzen Show. Es ist schon fast beeindruckend, wie er es schafft, sich in fast jedem Lebensmittel zu verstecken – ich hab fast das Gefühl, er hat eine geheime Vereinbarung mit der Lebensmittelindustrie, die ihn überall platzieren muss, wo nur ein bisschen Platz ist. Wenn Zucker ein Sport wäre, hätte er Goldmedaillen in „Sich Unsichtbar Machen“ und „Überall Hingehen“ gewonnen.

    Und dann die Pharmaindustrie – eine wahre Meisterklasse in „Symptombehandlung für Fortgeschrittene“. Das ist wie eine nie endende Serie, bei der die erste Staffel „Schmerzen“ heißt und die Fortsetzung „Medikamente ohne Ende“. Anstatt Ursachen zu bekämpfen, bekommen wir eine extra Portion „Das kriegen wir schon irgendwie hin“-Medikamente, die uns vor allem eines beibringen: Wie man langfristig "Kunde" wird.

    Es ist fast wie ein großes Theaterstück, bei dem wir alle die Hauptrollen in der „Chronik der Symptombehandlung“ spielen, während die großen Player im Hintergrund die Dramatik mit ein viel Zucker und unzähligen Chemikalien anheizen. Vielleicht sollten wir alle anfangen, auf den Bühnenplänen der Lebensmittelindustrie und der Pharma zu studieren – und uns dafür entscheiden, in der Rolle des kritisch denkenden Zuschauers zu bleiben, der sich nicht alles gefallen lässt.

    In jedem Fall – dein Beitrag hat mich mal wieder zum Nachdenken gebracht und mir gleichzeitig vor Augen geführt, wie wichtig es ist, auf unsere Ernährung und natürliche Heilmittel zu setzen. Vielleicht sollten wir die nächste Zeit einen Selbsthilfe-Workshop zum Thema „Wie überlebe ich die Zucker- und Chemiediät?“ veranstalten. 😉

    Liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg im Kampf gegen die chemische Übermacht,

    Renate