Beiträge von Renate Winkelmann

    Liebe Rosamunde,


    ich kann gut verstehen, wie schwer es für dich und deine Mutter in dieser belastenden Situation ist. Das Gefühl der Lebensmüdigkeit, das deine Mutter empfindet, muss wirklich sehr schwer zu ertragen sein. Aber bitte verliert nicht die Hoffnung - es gibt noch so viele Möglichkeiten, die Lebensqualität zu verbessern und ihr Wohlbefinden zu stärken.

    Vielleicht hilft es deiner Mutter, wenn ihr euch gemeinsam auf die kleinen Freuden und Momente des Glücks konzentriert, die es trotz der Einschränkungen noch gibt. Zum Beispiel ein Lieblingsgericht, ein schönes Lied, ein gemütliches Gespräch bei einer Tasse Tee. Kleine Dinge, die den Tag ein bisschen heller machen können.


    Auch könnte es hilfreich sein, Aktivitäten zu finden, die ihrer Seele guttun. Vielleicht mag sie ja Vorlesen, Malen oder Basteln? Oder ihr hört einfach gemeinsam schöne Musik? Solche kreativen Betätigungen können oft neuen Lebensmut schenken.

    Darüber hinaus wäre es sicher wertvoll, wenn deine Mutter Kontakt zu anderen Gleichgesinnten aufnehmen könnte - zum Beispiel in einer Selbsthilfegruppe für Menschen mit Krebserkrankungen. Der Austausch und die Gemeinschaft könnten ihr sehr guttun.


    Lass dich auch von deinen eigenen Gefühlen nicht entmutigen. Es ist normal, dass du manchmal an deine Grenzen kommst. Nimm dir selbst die Zeit, die du brauchst, um neue Kraft zu schöpfen. Vielleicht hilft es dir auch, mit einem guten Freund oder Seelsorger darüber zu sprechen.

    Gemeinsam werdet ihr diese schwere Phase durchstehen. Ich wünsche dir und deiner Mutter von Herzen, dass ihr Momente der Freude, der Zuversicht und der Verbundenheit finden werdet. Ihr seid nicht allein.


    Mit einfühlsamen Grüßen,

    Renate

    Guten Abend Rosa!


    Das klingt ja nach einem echten Desaster beim Phlebologen – ich hoffe, der gute Mann hat wenigstens sein schlechtes Karma mitgenommen, als du ihn verlassen hast! 😡 Es ist wirklich frustrierend, wenn man auf Ärzte trifft, die sich mehr für ihre eigene Arroganz als für die Patienten interessieren.


    Gut, dass du dich nicht von seiner negativen Energie unterkriegen lässt! Du machst schon so vieles richtig: Die Venenstrümpfe sind eine prima Unterstützung und Ledum kann sicherlich helfen. Und die Kombination von Venenschatz, Rutin, Steinklee und den B-Vitaminen ist eine tolle Wahl – ein echtes Power-Paket für deine Venen! Das tägliche Schwimmen ist wirklich super, um die Blutzirkulation in Schwung zu bringen, und sobald das Wetter wieder mitspielt, wird das Laufen sicher auch gute Dienste leisten. Du kümmerst dich richtig gut um dich selbst, und das ist wichtig.


    Außerdem gab es hier ja schon viele gute Beiträge und Tipps zu dem Thema bzw. Deinem Problem.


    Die Heilpraktikerin, die du gefunden hast, klingt nach einer vielversprechenden Option. Vielleicht bekommst du dort die Unterstützung und Antworten, die du dir wünschst. Die Behandlung mit Kochsalzlösung könnte dir definitiv noch eine extra Portion Wohlbefinden bringen.


    Bleib dran und lass dich nicht entmutigen. Manchmal braucht es einfach ein bisschen Geduld und Ausdauer, um den richtigen Weg zu finden. Ich drücke dir die Daumen, dass du bald die Erleichterung findest, die du dir so sehr wünschst!


    Alles Liebe,

    Renate :)

    Hallo Rosamunde,

    Ich kann gut verstehen, wie schwierig diese Situation für dich und deine Mutter sein muss. Es ist toll, dass du dich so engagiert auf die Suche nach alternativen Behandlungsmöglichkeiten machst. Lass uns gemeinsam schauen, was es für gute natürliche Ansätze gibt, die deiner Mutter vielleicht helfen können.


    Hier wurden schon sehr viele gute Tipps und Ratschläge gegeben. Die Medikamentation würde mich auch interessieren, vielleicht kannst Du sie noch einmal ohne persönliche Daten oder Angaben hier posten.


    Zunächst einmal finde ich es sehr wichtig, dass du die Entscheidung gegen die Chemotherapie getroffen hast. Gerade bei älteren Patienten mit Vorerkrankungen können die Nebenwirkungen oft sehr belastend sein. Stattdessen können wir uns auf sanftere, unterstützende Methoden konzentrieren.

    Ein großer Schwerpunkt sollte sicher die Ernährung sein. Eine entzündungshemmende, basische Kost mit vielen frischen Obst- und Gemüsesorten kann das Immunsystem stärken und den Körper dabei unterstützen, die Erkrankung selbst zu bekämpfen. Vielleicht könnt ihr euch gemeinsam mit einer Ernährungsberaterin oder einem Heilpraktiker zusammensetzen und einen guten Ernährungsplan erstellen. Dabei könntet ihr auch über hilfreiche Nahrungsergänzungsmittel sprechen, wie zum Beispiel Curcuma, Ingwer oder Grüner Tee.


    Auch Bewegung an der frischen Luft und Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation oder Qi Gong könnten deiner Mutter guttun. Sie können helfen, Stress abzubauen und die Selbstheilungskräfte zu stärken. Vielleicht findet ihr in eurer Umgebung sogar einen Kursus, den ihr gemeinsam besuchen könnt.

    Darüber hinaus gibt es sicher einige interessante Ansätze aus der Naturheilkunde, die einen Versuch wert wären. Zum Beispiel könntet ihr über eine Behandlung mit Mistelextrakten nachdenken. Oder ihr lässt euch von einem erfahrenen Heilpraktiker zu passenden Kräutern und homöopathischen Mitteln beraten. Auch Akupunktur könnte hilfreich sein, um das Wohlbefinden zu steigern.


    Das Wichtigste ist, dass ihr euch nicht entmutigen lasst und weiter nach Lösungen sucht, die zu eurer Mutter passen. Schritt für Schritt werdet ihr den richtigen Weg für sie finden. Lass uns in Kontakt bleiben und gemeinsam neue Ideen entwickeln. Ich bin sicher, dass wir eine gute Lösung finden werden.


    Alles Liebe für dich und deine Mutter,

    Renate

    Hallo Guenter,

    wow, deine Erinnerungen an Hamburg und die Gorch Fock sind wirklich schön – das klingt nach tollen Zeiten! 😍 Auch die Erlebnisse in den Apfelplantagen und in Jork sind wirklich beeindruckend. Die Welt hat sich in der Tat verändert, und es ist traurig, wie vieles nicht besser geworden ist.


    Es ist so wichtig, dass wir aufmerksam und kritisch bleiben und uns nicht einfach mit den Umständen abfinden. Vielen Dank für deinen eindrucksvollen Beitrag und die Erinnerung daran, wie wertvoll es ist, bewusst durch die Welt zu gehen.


    Hummel-Hummel und Dir alles Gute,

    Renate 🌟

    Hallo Guenter,


    das ist ja mal ein echt packender, ehrlicher "Rundumschlag" gegen die "großartige Welt" der Lebensmittel- und Pharmaindustrie! 😄 Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen – die Zusatzstoffe in unseren Lebensmitteln sind wirklich das „Tüpfelchen auf dem i“ des modernen „Genussmittels“. Man könnte fast meinen, die Hersteller machen beim Kochen ein kleines Chemie-Experiment, nur um zu sehen, wie viele unnötige Zutaten sie in ein Produkt quetschen können, bevor wir es merken.


    Und Zucker? Oh, der Zucker ist wie der geheime Boss in dieser ganzen Show. Es ist schon fast beeindruckend, wie er es schafft, sich in fast jedem Lebensmittel zu verstecken – ich hab fast das Gefühl, er hat eine geheime Vereinbarung mit der Lebensmittelindustrie, die ihn überall platzieren muss, wo nur ein bisschen Platz ist. Wenn Zucker ein Sport wäre, hätte er Goldmedaillen in „Sich Unsichtbar Machen“ und „Überall Hingehen“ gewonnen.


    Und dann die Pharmaindustrie – eine wahre Meisterklasse in „Symptombehandlung für Fortgeschrittene“. Das ist wie eine nie endende Serie, bei der die erste Staffel „Schmerzen“ heißt und die Fortsetzung „Medikamente ohne Ende“. Anstatt Ursachen zu bekämpfen, bekommen wir eine extra Portion „Das kriegen wir schon irgendwie hin“-Medikamente, die uns vor allem eines beibringen: Wie man langfristig "Kunde" wird.


    Es ist fast wie ein großes Theaterstück, bei dem wir alle die Hauptrollen in der „Chronik der Symptombehandlung“ spielen, während die großen Player im Hintergrund die Dramatik mit ein viel Zucker und unzähligen Chemikalien anheizen. Vielleicht sollten wir alle anfangen, auf den Bühnenplänen der Lebensmittelindustrie und der Pharma zu studieren – und uns dafür entscheiden, in der Rolle des kritisch denkenden Zuschauers zu bleiben, der sich nicht alles gefallen lässt.


    In jedem Fall – dein Beitrag hat mich mal wieder zum Nachdenken gebracht und mir gleichzeitig vor Augen geführt, wie wichtig es ist, auf unsere Ernährung und natürliche Heilmittel zu setzen. Vielleicht sollten wir die nächste Zeit einen Selbsthilfe-Workshop zum Thema „Wie überlebe ich die Zucker- und Chemiediät?“ veranstalten. 😉


    Liebe Grüße und weiterhin viel Erfolg im Kampf gegen die chemische Übermacht,


    Renate

    Hallo und herzlich willkommen im Forum 😊,


    ich kann total verstehen, dass ihr nach so einer Diagnose erst mal komplett überfordert seid. Myasthenia gravis ist echt kein Pappenstiel, und wenn dann gleich mit so einer „Hammertherapie“ losgelegt wird, fühlt sich das natürlich nicht gut an. Aber super, dass ihr euch informiert und auch alternative Wege gehen wollt!


    Es gibt echt einige naturheilkundliche Ansätze, die euch unterstützen könnten, ohne das Immunsystem komplett lahmzulegen.

    Hier mal ein paar Ideen von mir, die euch vielleicht weiterhelfen:


    1. Ernährung weiter optimieren: Ihr seid ja schon super unterwegs mit der fleischfreien Ernährung und weniger Milchprodukten. Viele schwören bei Autoimmunerkrankungen auf eine entzündungshemmende Ernährung. Omega-3-Fettsäuren (z.B. aus Leinsamen oder Walnüssen) sind auch richtig gut, um Entzündungen im Körper runterzufahren.


    2. Heilkräuter und Pflanzenpower: Es gibt einige Heilpflanzen, die das Immunsystem sanft unterstützen können:

    • Astragalus ist bekannt dafür, das Immunsystem ins Gleichgewicht zu bringen.
    • Kurkuma (mit einer Prise schwarzem Pfeffer, damit es besser aufgenommen wird) wirkt stark entzündungshemmend.
    • Reishi-Pilz hilft dem Körper, besser mit Stress umzugehen und unterstützt auch das Immunsystem.

    3. Darmgesundheit im Fokus: Ein großer Teil unseres Immunsystems sitzt im Darm. Vielleicht könnt ihr mit Probiotika (wie fermentierte Lebensmittel – z.B. Sauerkraut, Kimchi) und Präbiotika (z.B. Ballaststoffe aus Topinambur) euren Darm noch weiter stärken.


    4. Stress runterfahren: Stress hat einen riesigen Einfluss auf Autoimmunerkrankungen, daher ist es wichtig, auch mental gut für euch zu sorgen. Vielleicht könnt ihr mal Meditation, Yoga oder Atemübungen ausprobieren. Das hilft nicht nur beim Entspannen, sondern stärkt auch das Immunsystem.


    5. Akupunktur und Homöopathie: Akupunktur könnte auch eine Möglichkeit sein, das Immunsystem wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Und wenn ihr offen für Homöopathie seid, könnte es sich lohnen, mal einen erfahrenen Homöopathen zu Rate zu ziehen.

    Es ist echt toll, dass du schon mit MS so gute Erfahrungen gemacht hast. Das zeigt, dass man mit der richtigen Einstellung und den passenden Methoden echt viel erreichen kann. Ich hoffe, dass euch ein paar dieser Ansätze weiterhelfen und ihr einen Weg findet, gut mit der Krankheit umzugehen und vielleicht sogar die Symptome zu lindern 🍀.


    Alles Liebe und ganz viel Kraft für euch beide, Renate 🌼

    Hallo Guenter,


    wow, du sprichst wirklich viele wichtige Punkte an, die mir auch sehr am Herzen liegen! 💡 Es ist echt alarmierend, wie viel in der Nahrungsmittelindustrie schiefgeht. Die Vorstellung, dass so viele unserer Lebensmittel durch unzählige chemische Prozesse gehen und dann noch voller Zucker, Salz und Geschmacksverstärker sind, ist schon ziemlich beunruhigend. 😟


    Ich verstehe total, was du meinst, wenn du sagst, dass diese Produkte nicht mehr wirklich "lebendig" sind und dass sie oft nur noch Schatten ihrer ursprünglichen Form sind. Die Liste der Inhaltsstoffe, die in vielen verarbeiteten Lebensmitteln stecken, kann einem wirklich den Appetit verderben. 😨


    Deshalb versuche ich auch, so viel wie möglich auf unverarbeitetes Essen zurückzugreifen. Frisches Obst, Gemüse und Kräuter sind für mich nicht nur eine leckere, sondern auch eine gesunde Wahl. 🌿🥕 Ich finde es super wichtig, sich bewusst zu ernähren und zu wissen, was man seinem Körper zuführt. Oft hilft es schon, sich mit den örtlichen Bauern oder Bioläden zu beschäftigen, um Produkte zu finden, die weniger bearbeitet sind.


    Selbst etwas Gartenarbeit kann auch eine tolle Möglichkeit sein, sich mit frischen, selbst angebauten Lebensmitteln zu versorgen. 🌱🍅 Es macht nicht nur Spaß, sondern man hat auch das gute Gefühl, dass das, was man isst, wirklich frisch und gesund ist.


    Und was Naturheilkunde angeht – es gibt so viele tolle Möglichkeiten, wie Kräuter und natürliche Heilmittel unterstützen können. Vielleicht könnten wir hier auch Tipps und Rezepte austauschen, wie man sich mit natürlichen Methoden fit und gesund halten kann. 🌸💪


    Danke für deinen Beitrag und deine Gedanken! Es ist wichtig, solche Themen anzusprechen und sich gemeinsam Gedanken über eine gesunde Ernährung zu machen.


    Liebe Grüße,

    Renate

    Hey Rora,


    das klingt ja nach einem wunderschönen Leben für eure Kleine – viel draußen, gesund und aktiv, toll! 🌞


    Was den Schlaf und die Hafermilch angeht, verstehe ich total, dass ihr euch Gedanken macht. Hafermilch ist zwar eine gute pflanzliche Alternative, aber für so kleine Kinder fehlen da ein paar wichtige Nährstoffe, vor allem Fette und Proteine, die sie jetzt echt braucht. Dass sie so viel davon trinkt, zeigt vielleicht, dass da noch was anderes im Argen ist.


    Der Osteopath könnte recht haben, dass Ziegenmilch schwer verdaulich ist, aber Hafermilch allein ist vielleicht auch nicht die beste Lösung. Ich würde euch echt empfehlen, mal mit einem Kinderarzt oder einer Ernährungsberaterin zu sprechen, die sich mit Babynahrung auskennt. Die können euch sicher eine bessere Alternative empfehlen, die für ihre Bedürfnisse in dem Alter passt.


    Und was das häufige Aufwachen angeht: Das kann ja auch an vielen Dingen liegen – vielleicht braucht sie einfach mehr Nähe, oder es fehlt ihr was in der Ernährung, das sie satt und zufrieden macht. Ein bisschen Struktur beim Einschlafen kann manchmal auch Wunder wirken.


    Hoffe, das hilft euch weiter und dass ihr bald wieder mehr Schlaf bekommt! 😴


    Liebe Grüße,

    Renate

    Hallo zusammen,


    ich habe schon von dem teuren LaVita gehört/gelesen und weiß, dass es bei einigen sehr beliebt ist. Nun bin ich auf ein ähnliches Produkt gestoßen: **VitaGlück** von Kopp. Es scheint eine günstigere Alternative zu sein, aber ich bin mir nicht sicher, ob es genauso gut ist.


    Hat jemand von euch schon Erfahrungen mit VitaGlück gemacht? Wie sind die Inhaltsstoffe im Vergleich zu LaVita? Merkt man einen Unterschied in der Wirkung? Ich bin gespannt auf eure Meinungen und Erfahrungen! Es ist deutlich günstiger als LaVita.


    Klar weiß ich, dass solche NEM nie so gut sind wie echtes Obst und Gemüse, aber meine stressige Lebensweise hat bei mir etwas den "Schlendrian" durchkommen lassen, so dass ich meine Depots mal auffüllen möchte.


    Vielen Dank im Voraus für eure Antworten!


    Beste Grüße,

    Renate. :)

    Was nutzt ein Trinkwasseruntersuchungsbericht der Stadtwerke wenn die Keime sind in der Wasserleitung, Perlator, Wasserhahn mit Schlauch, Stagnationswasser etc. vermehren?

    Genau, voll auf den Punkt gebracht!


    Die Wasserqualität in Deutschland ist generell top, da wird streng kontrolliert. Aber die sogenannte "letzte Meile" – also der Weg des Wassers vom Keller bis zum Wasserhahn – kann manchmal problematisch sein. Besonders in älteren Häusern gibt es da ein paar Dinge, auf die man achten sollte.


    In Altbauten können noch alte Rohre aus Blei oder verzinktem Stahl liegen, die gesundheitsschädliche Stoffe ins Wasser abgeben könnten. Auch wenn die Rohre schon ein bisschen in die Jahre gekommen sind, können Ablagerungen und Korrosion die Wasserqualität beeinträchtigen. Ein anderes Problem ist das Stagnationswasser. Wenn Wasser länger in den Leitungen steht, kann es Schadstoffe aufnehmen. Deshalb ist es immer gut, das Wasser erstmal ein bisschen laufen zu lassen, bevor man es trinkt oder zum Kochen verwendet.


    Ein weiteres Thema sind die Wasserhähne und Perlatoren. Gerade bei älteren Wasserhähnen kann es vorkommen, dass sie Materialien enthalten, die nicht ideal sind. Und die Perlatoren (also die kleinen Siebe am Wasserhahn) können sich zusetzen und eine Brutstätte für Bakterien werden. Da hilft es, diese regelmäßig zu reinigen oder auszutauschen.

    Habe das hier gefunden: Kijimea® K53 enthält 53 ausgewählte Mikrokulturenstämme. Mikrokulturenmischung (enthält Milch und daraus gewonnene Erzeugnisse (Milcheiweiß)), Maisstärke, Kapselhülle: Hydroxypropylmethylcellulose; Trennmittel: Magnesiumsalze der Speisefettsäuren, Siliciumdioxid.

    Habe das hier mal auf die Schnelle gefunden:


    Es besteht jedoch die Möglichkeit, dass der Konsument unter Durchfall leiden könnte. Bei Erkrankungen wie Diabetes mellitus oder erhöhten Cholesterinwerten empfiehlt es sich generell, diese regelmäßig zu kontrollieren.

    Während der Einnahme von Moringa bieten regelmäßige Messungen eine gute Möglichkeit, um potenzielle positive Veränderungen in diesem Bereich zu verfolgen. Bei Moringa-Extrakten mit einer hohen Wirkungsdosis konnte – im Gegensatz zu Pflanzen-Bestandteilen – bei Tierversuchen nachgewiesen werden, dass die Leber vor Schäden geschützt wird. Zumindest bei Tieren.

    Hohe Extrakt-Mengen führten zudem zu Blutbildveränderungen der Leber und der Niere. Wissenschaftliche Untersuchungen zu einer möglichen giftigen Wirkung der Extrakte beim Menschen gibt es bislang noch nicht. So wurde bis jetzt in klinischen Studien mit Menschen nur Blattpulver getestet. In Tierversuchen mit Moringa wurden jedoch toxische Effekte sichtbar.

    Die Schlussfolgerung lautetet, dass bei einer Überschreitung der Höchstdosis um das Drei- bis Vierfache vermutlich gentoxische Schäden auftreten, später auch Organschäden. Wobei von Tierversuchen generell nicht auf die Wirkungsweise beim Menschen geschlossen werden kann. Durch ihren Alkaloidgehalt, das sind basische Stickstoffverbindungen, gelten die Rinde und Wurzelrinde des Moringa-Baumes als giftig.

    Das bedeutet, dass diese Bestandteile, ebenso wie die Wurzel, nicht regelmäßig verzehrt werden sollten. In Europa ist Moringa jedoch nur in Pulverform erhältlich. Besonders wichtig ist auch, dass eine Moringa Nebenwirkung bei Schwangerschaften speziell durch den Verzehr der Wurzel auftreten kann. Ihr Konsum kann eine Fehlgeburt auslösen.


    Nebenwirkungen bei Moringa???

    Hallo zusammen,


    nach den vielen tollen Tipps von Euch zu Flohsamenschalen nehme ich diese jetzt (bisher ohne Probleme!) und überlege, ergänzend noch Kijimea zu nehmen.


    Ich wollte euch mal nach euren Erfahrungen speziell mit Kijimea K53 fragen. Das ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das speziell für den Darm entwickelt wurde. Es enthält eine besondere Kombination aus Vitaminen, Mineralstoffen und einem speziellen Bakterienstamm namens B. bifidum HI-MIMBb75. Dieses Bakterium soll besonders gut für die Darmflora sein und bei Verdauungsproblemen helfen.


    Ein paar Fakten, die ich zu Kijimea K53 gefunden habe:


    - Es enthält 13 essentielle Vitamine, darunter Vitamin A, C, D, E und verschiedene B-Vitamine.

    - Es hat 5 wichtige Mineralstoffe wie Magnesium, Zink und Selen, die alle wichtig für verschiedene Körperfunktionen sind.

    - Der spezielle Bakterienstamm B. bifidum HI-MIMBb75 soll die Darmbarriere unterstützen und helfen, die Darmflora im Gleichgewicht zu halten.

    - Es ist frei von Gelatine, Gluten, Laktose und Konservierungsstoffen, was es für viele Menschen verträglicher macht.


    Ich habe schon einiges über die positiven Effekte auf den Darm gehört, besonders bei Reizdarmsyndrom oder ähnlichen Beschwerden. Aber ich würde gerne wissen, wie eure persönlichen Erfahrungen damit sind. Hat es euch geholfen? Wie lange habt ihr es genommen, bis ihr eine Verbesserung bemerkt habt? Gibt es Nebenwirkungen, die ich beachten sollte?


    Im Netz sind die Bewertungen oft positiv, aber viele schreiben, es nützt gar nicht. Die Zusatz- bzw. Hilfsstoffe würden mich z. B. stören.

    Nehmen möchte ich es für eine stabilere Verdauung und besseres Wohlbefinden.


    Ich bin gespannt auf eure Berichte und Tipps! Vielen Dank schon mal im Voraus! 🙏


    Liebe Grüße,

    Renate