Beiträge von Kloefert_Torsten

    Jaja, das legendäre Dreiergestirn: Arzt, Pharmaindustrie und Krankenkasse – die drei Musketiere des Gesundheitswesens. Nein, Moment, das wäre ja zu heroisch. Eher wie die drei Gauner auf einem Jahrmarkt: Der eine lenkt dich ab, der andere zieht dir das Portemonnaie aus der Tasche, und der dritte verkauft dir dann noch schnell eine Versicherung gegen Taschendiebstahl. Ein Traum-Team, das sich wirklich nur um eine Sache sorgt: deinen Gesundheitszustand... äh, Entschuldigung, ich meinte natürlich ihren Kontostand.


    Und dann ist da unser aller Lieblings-Gesundheitsminister, Karl „Ich habe einen Impfstoff, und du hast ein Problem“ Lauterbach. Der Mann muss einen geheimen Vertrag mit der Pharmaindustrie haben: „Für jede neue Panikmache bekommst du eine Freikarte für den nächsten Weltuntergang.“ Ich meine, 50.000 Impfdosen gegen Affenpocken? Lächerlich! Da bestellt man natürlich gleich mal 240.000 mehr. Man weiß ja nie, wann der nächste Affe mit einem Pockenplan vorbeikommt. Besser sicher als gesund, nicht wahr?

    Und der Impfstoff? Naja, sagen wir mal so: Seine Wirksamkeit ist ungefähr so gut wie ein Regenschirm bei einem Vulkanausbruch. Aber das macht nichts, denn Hauptsache, die Pharmaindustrie hat wieder genug Geld für den nächsten Firmenausflug auf die Malediven. Irgendjemand muss doch die Wirtschaft am Laufen halten – und wenn's schon nicht die Gesundheit der Menschen ist, dann wenigstens die der Aktionäre!


    Aber keine Sorge, liebe Mitbürger. Wir zahlen das alles mit unseren Krankenkassenbeiträgen und Steuergeldern. Also eigentlich ein Win-Win, oder? Die Pharmaindustrie gewinnt. Die Krankenkassen verlieren. Und wir? Tja, wir dürfen uns freuen, dass wir Teil dieses wundervollen Kreislaufs sind. Wer braucht schon Heilung, wenn man stattdessen eine Abo-Falle fürs Leben abschließen kann?


    Letztendlich bleibt uns nur eins: Uns entspannt zurücklehnen und auf die nächste Katastrophe warten. Vielleicht kommt als Nächstes die „Hamsterhusten-Pandemie“, und wir können wieder fleißig in die Pharma-Kassen investieren. Gesundheit? Ach, das ist so 2019.

    Also vielleicht ist es ganz gut, lese gerade auf einer Seite auch mal die "Schattenseiten" von Lithium:


    Gründe für die Verschreibungspflicht von Lithium:

    1. Enge therapeutische Breite: Lithium hat eine sehr geringe therapeutische Breite, was bedeutet, dass die Dosis, bei der es wirkt, nahe an der Dosis liegt, bei der es toxisch wird. Daher muss die Einnahme unter ärztlicher Aufsicht erfolgen, um sicherzustellen, dass der Lithiumspiegel im Blut regelmäßig kontrolliert wird.
    2. Risiken und Nebenwirkungen: Lithium kann schwerwiegende Nebenwirkungen haben, wie Nierenschäden, Schilddrüsenfunktionsstörungen, neurologische Probleme und gastrointestinale Beschwerden. Um diese Risiken zu minimieren, ist eine ärztliche Überwachung erforderlich.
    3. Wechselwirkungen: Da Lithium mit vielen Medikamenten interagieren kann, darunter gängige Medikamente wie Blutdrucksenker, Antidepressiva und NSAIDs, ist eine ärztliche Kontrolle notwendig, um potenziell gefährliche Wechselwirkungen zu vermeiden.
    4. Missbrauchspotential: Auch wenn Lithium Orotate oft als Nahrungsergänzungsmittel beworben wird, gibt es Bedenken hinsichtlich seines Missbrauchspotentials, vor allem weil es von manchen Personen in unkontrollierten Mengen eingenommen wird, was zu einer Akkumulation im Körper und zu toxischen Effekten führen kann.

    Klingt auch alles nicht so gut! Da bleibe ich doch lieber bei meinen Bananen und vielleicht GABA oder was Anderes.

    Hallo zusammen,

    ich hoffe, es geht euch gut! 😊 Ich hab mal eine Frage: Ich nehme gerade mal wieder Johanniskraut-Tabletten, um meine Stimmung ein bisschen aufzupeppen. Jetzt überlege ich, ob ich zusätzlich Lithiumorotat (aus der Apotheke) nehmen soll/kann, um mich allgemein besser zu fühlen. Hat jemand von euch eine Ahnung, ob es da Wechselwirkungen geben könnte? 🤔


    Laut Google ja, aber vielleicht passt es ja doch (hab gelesen, dass Johanniskraut die Wirkung von anderen Sachen beeinflussen kann, aber ich bin mir unsicher, wie das bei Lithiumorotat ist). Vielleicht hat jemand von euch schon Erfahrungen gemacht oder weiß, wie das zusammenpasst?


    Freu mich auf eure Tipps und Erfahrungen!

    Find deine Frage echt spannend! 😊 Aus naturheilkundlicher Sicht geht’s nicht nur darum, wieviel Calcium du aufnimmst, sondern auch wie gut dein Körper das verwerten kann. 300-400 mg am Tag können schon reichen, aber das hängt auch ein bisschen von anderen Faktoren ab. Wichtig ist, dass du genug Vitamin D und Magnesium bekommst, weil die dabei helfen, das Calcium besser aufzunehmen. Grünes Blattgemüse, Nüsse und Samen sind da echt top, weil die dir nicht nur Calcium liefern, sondern auch gleich die Nährstoffe, die du brauchst, um es richtig zu verwerten. 🌱

    Dein Lebensstil spielt da auch ne Rolle: Wenn du z.B. viel Kaffee trinkst oder öfter verarbeitete Lebensmittel isst, kann das die Aufnahme stören. Viele, die auf Naturheilkunde setzen, setzen auch auf basenreiche Ernährung, weil ein übersäuerter Körper mehr Calcium ausscheidet.

    Also, wenn du ausgewogen isst und dein Körper im Gleichgewicht ist, könnten die 300-400 mg locker reichen. Hör einfach auf deinen Körper und schau, wie du dich damit fühlst!

    PS: habe gerade erst den interessanten Beitrag von togian gelesen und möcjhte darauf auch noch mal eingehen. Wenn schon, denn schon.


    Lipoprotein(a), Vitamin C und Lysin

    togian erwähnt, dass hohe Dosen von Vitamin C und Lysin den Lipoprotein(a)-Spiegel senken und die Gefäßgesundheit fördern können und verweist dabei auf die Arbeiten von Dr. Linus Pauling. Diese Theorie basiert auf der Idee, dass Vitamin C essenziell für die Kollagenbildung ist, was die Integrität der Gefäßwände stärkt. Lysin spielt hierbei eine unterstützende Rolle, indem es das Kollagen stabilisiert und möglicherweise verhindert, dass Lipoprotein(a) an den Gefäßwänden haftet.


    Aus einer ganzheitlichen Perspektive halte ich diesen Ansatz für durchaus sinnvoll da er den Körper dabei unterstützt, die Gefäße gesund und widerstandsfähig zu halten. Allerdings ist es wichtig zu betonen, dass die wissenschaftliche Evidenz für diese spezifische Therapie begrenzt ist. Dennoch könnten Vitamin C und Lysin als Teil eines umfassenderen Behandlungsplans eine nützliche Ergänzung sein, insbesondere wenn sie in Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung und einem gesunden Lebensstil eingesetzt werden.


    Kollagen, Silizium und Gefäßgesundheit

    Der Vorschlag, Kollagen und Silizium zur Förderung der Gefäßgesundheit zu verwenden..... Kollagen ist ein wesentlicher Bestandteil des Bindegewebes, und Silizium trägt zur Kollagenbildung bei, weshalb diese Nährstoffe in der Naturheilkunde häufig empfohlen werden, um die Elastizität und Flexibilität der Gefäßwände zu unterstützen. In der ganzheitlichen Medizin betrachten wir die Gesundheit der Gefäße als integralen Bestandteil des allgemeinen Wohlbefindens. Es ist plausibel, dass die Einnahme von Kollagen und Silizium die Gefäßstruktur unterstützen kann, insbesondere wenn der Körper altersbedingt oder durch andere Faktoren geschwächt ist. Dennoch ist es wichtig, dass solche Ergänzungen auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmt werden und Teil eines größeren, auf den gesamten Körper abgestimmten Therapieplans sind.


    Ein weiterer wichtiger Punkt, den togian anspricht, ist die Bedeutung einer ausreichenden Eiweißversorgung. Er betont, dass Eiweiß ein essenzieller Baustein für die Reparatur und den Erhalt von Geweben ist und dass eine unzureichende Eiweißzufuhr langfristig zu Gefäßproblemen führen kann. Zudem wird eine Low-Carb- oder ketogene Ernährung empfohlen, um Entzündungen zu reduzieren und die allgemeine Gesundheit zu fördern.

    Eiweiß ist tatsächlich entscheidend für die Aufrechterhaltung der Muskelmasse und der allgemeinen Gewebegesundheit, insbesondere bei älteren Menschen. Eine ketogene Ernährung, die reich an Fetten und arm an Kohlenhydraten ist, kann in bestimmten Fällen helfen, das Entzündungsgeschehen im Körper zu reduzieren und das Risiko für metabolische Erkrankungen zu verringern. Allerdings ist diese Ernährungsweise nicht für jeden geeignet und sollte individuell angepasst werden. In der ganzheitlichen Medizin legen wir großen Wert darauf, dass solche Ernährungsumstellungen gut überwacht werden, um sicherzustellen, dass sie den Bedürfnissen des Patienten entsprechen und keine Nährstoffmängel entstehen.


    Vitamin C bleibt eine sicherere Option, um das Immunsystem zu unterstützen und oxidativen Stress zu reduzieren. Die Idee, Lipoprotein(a) durch Vitamin C und Lysin zu senken, die Gefäßgesundheit durch Kollagen und Silizium zu unterstützen und die Bedeutung einer ausreichenden Eiweißversorgung hervorzuheben, sind allesamt wertvolle Überlegungen. Gleichzeitig ist es wichtig, diese Ansätze im Kontext der gesamten Gesundheit des Patienten zu betrachten und sicherzustellen, dass sie individuell angepasst und gut überwacht werden.


    Als angehende ganzheitliche Medizinerin würde ich empfehlen, diese Maßnahmen mit einem Arzt zu besprechen, um sicherzustellen, dass sie sicher und effektiv in den Gesamtbehandlungsplan integriert werden können. Jeder Patient ist einzigartig, und was für den einen funktioniert, ist möglicherweise nicht für den anderen geeignet. Deshalb ist es entscheidend, jede Therapie individuell anzupassen und den gesamten Lebensstil in die Betrachtung einzubeziehen.

    Ich hoffe, diese ganzheitliche Perspektive hilft Ihnen weiter.

    VG Sabine

    Habe gerade zufällig Besuch von einer guten Freundin, die gerade ihr Medizinstudium absolviert. Habe sie gebeten, dazu etwas zu schreiben :) .


    Hier ihre Antwort:



    Hallo und guten Abend!

    Ich verstehe gut, dass Sie sich wegen der aktuellen Blutwerte Ihrer Frau Sorgen machen. Da ich mich derzeit im Medizinstudium befinde, versuche ich, Ihnen die Situation so verständlich wie möglich zu erklären, auch wenn ich dabei etwas tiefer in die medizinischen Details gehe. Hoffe, dass es Ihnen und den Teilnehmern hier im Forum hilft.


    Der Lipoprotein(a)-Wert (Lp(a)) Ihrer Frau liegt mit 105 mg/dL deutlich über dem Normalbereich. Das ist besonders besorgniserregend, weil Lp(a) nicht nur wie LDL-Cholesterin (das „schlechte“ Cholesterin) zur Plaquebildung in den Arterien beiträgt, sondern zusätzlich die Blutgerinnung beeinflusst. Dadurch erhöht sich das Risiko für Herzinfarkte und Schlaganfälle weiter, insbesondere bei gleichzeitig erhöhtem LDL-Cholesterin, das bei Ihrer Frau 175 mg/dL beträgt.

    Leider ist der Lp(a)-Wert genetisch bedingt und lässt sich durch klassische Maßnahmen wie eine gesunde Ernährung und Bewegung nur schwer beeinflussen. Das erklärt, warum dieser Wert trotz eines gesunden Lebensstils Ihrer Frau so hoch sein kann.

    Das Gesamtcholesterin Ihrer Frau liegt bei 274 mg/dL, was ebenfalls über den empfohlenen Werten liegt. Auch wenn das Verhältnis von LDL zu HDL-Cholesterin, das bei Ihrer Frau bei 2,2 liegt, im akzeptablen Bereich ist, darf der hohe Gesamtcholesterinwert nicht unterschätzt werden. Er kann auf eine allgemeine Fettstoffwechselstörung hinweisen, die ebenfalls das Risiko für Arteriosklerose (Verkalkung der Arterien) erhöht.


    Bermibs hat recht, dass das Verhältnis von LDL zu HDL-Cholesterin ein wichtiger Indikator für das kardiovaskuläre Risiko ist. Dennoch sollte das Gesamtcholesterin nicht völlig außer Acht gelassen werden. Ein hoher Gesamtcholesterinwert kann wichtige Hinweise auf andere Lipidstörungen geben, die ebenfalls behandelt werden sollten.

    Was die Wirkung von Mikronährstoffen betrifft, so können bestimmte Substanzen wie Niacin (Vitamin B3) tatsächlich den Lp(a)-Spiegel um etwa 20 bis 30 Prozent senken. Niacin reduziert die Produktion von Lp(a) in der Leber, sollte jedoch aufgrund möglicher Nebenwirkungen wie Hautrötungen (Flush) und Leberprobleme nur unter ärztlicher Aufsicht eingenommen werden. Omega-3-Fettsäuren, die dafür bekannt sind, Triglyceride zu senken und entzündungshemmend zu wirken, können das LDL/HDL-Verhältnis verbessern, allerdings ist ihre Wirkung auf den Lp(a)-Spiegel eher gering. Andere Nährstoffe wie Vitamin C, Carnitin und Coenzym Q10 könnten theoretisch ebenfalls helfen, jedoch ist die wissenschaftliche Evidenz dafür weniger stark ausgeprägt.


    Ihr Hausarzt hat Atorvastatin verschrieben, ein Medikament aus der Gruppe der Statine, das als sehr effektiv gilt, um das LDL-Cholesterin zu senken. Statine blockieren ein Enzym in der Leber, das für die Cholesterinproduktion verantwortlich ist, und reduzieren so das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Nebenwirkungen wie Muskelbeschwerden oder Verdauungsprobleme sind möglich, weshalb die Therapie gut überwacht werden sollte.

    Sollten Statine allein nicht ausreichen oder nicht gut vertragen werden, gibt es alternative Medikamente wie PCSK9-Inhibitoren, die das LDL-Cholesterin drastisch senken können. Diese neuen Medikamente, wie Evolocumab oder Alirocumab, haben in Studien auch gezeigt, dass sie den Lp(a)-Spiegel leicht reduzieren können. Ebenfalls eine Option wäre Ezetimib, das die Cholesterinaufnahme im Darm hemmt und oft in Kombination mit Statinen eingesetzt wird. Für Patienten, die Statine nicht vertragen oder nehmen möchten (dazu gibt es derzeit zu Recht viele heiße Diskussionen), könnte auch Bempedoinsäure in Betracht gezogen werden, ein neueres Medikament, das ebenfalls die Cholesterinsynthese in der Leber hemmt, allerdings auf einem anderen Weg als Statine.


    Zusätzlich zu diesen schulmedizinischen Optionen gibt es auch einige naturheilkundliche Ansätze, die unterstützend wirken können. Roter fermentierter Reis beispielsweise enthält eine Substanz, die ähnlich wie Statine wirkt und das LDL-Cholesterin senken kann. Es ist jedoch wichtig, den Verzehr mit dem Arzt abzusprechen, da es ähnliche Nebenwirkungen wie Statine haben kann. Berberin, ein pflanzlicher Wirkstoff, der in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet wird, hat ebenfalls das Potenzial, das LDL-Cholesterin zu senken. Darüber hinaus könnte Artischockenextrakt hilfreich sein, der die Cholesterinproduktion in der Leber hemmt und die Gallenproduktion fördert, was zur Senkung des Gesamtcholesterins beitragen kann. Regelmäßiger Verzehr von Knoblauch kann das LDL-Cholesterin senken und das HDL-Cholesterin erhöhen, während Kurkuma, dank seines Wirkstoffs Curcumin, entzündungshemmende und antioxidative Eigenschaften besitzt, die das Fortschreiten von Arteriosklerose verlangsamen können.

    Diese naturheilkundlichen Ansätze sollten jedoch immer in Absprache mit einem Arzt angewendet werden, besonders wenn bereits schulmedizinische Behandlungen wie Statine im Einsatz sind. Es ist wichtig, mögliche Wechselwirkungen und die Gesamtwirkung auf den Körper zu berücksichtigen.


    Zusammenfassend möchte ich sagen, dass das LDL/HDL-Verhältnis Ihrer Frau in einem akzeptablen Bereich liegt, was positiv ist. Dennoch sollten das hohe Gesamtcholesterin und der Lipoprotein(a)-Wert nicht ignoriert werden. Es ist entscheidend, dass alle Behandlungen, insbesondere die Einnahme von hohen Dosen an Vitaminen oder Niacin, nur unter ärztlicher Aufsicht erfolgen. Regelmäßige Blutkontrollen sind wichtig, um den Erfolg der Therapie zu überwachen und mögliche Nebenwirkungen frühzeitig zu erkennen.


    Bitte beachten Sie jedoch, dass ich aus der Ferne keine Diagnose stellen darf und mehr über die medizinische Vorgeschichte Ihrer Frau sowie die genauen Umstände wissen müsste, um eine fundierte Einschätzung treffen zu können. Die hier genannten Informationen dienen lediglich als allgemeine Hinweise, die Sie mit Ihrem behandelnden Arzt besprechen sollten.


    Ich hoffe, ich konnte Ihnen mit diesen Informationen weiterhelfen. Alles Gute für Sie und Ihre Frau!

    Herzliche Grüße,

    Sabine

    Liebe Renate,

    ich kann deine Mutter gut verstehen. Diese Zahnersatz-Variante stellt viele Menschen vor Herausforderungen. Der Wechsel von den eigenen Zähnen zu einer Prothese ist für viele Personen oft eine große Umstellung. Die verwendeten Materialien wie Kunststoffe und Metalle fühlen sich einfach nicht so natürlich an. Und dann ist da noch der ungewohnte Druck und das Gewicht der Prothese im Mund, besonders am Gaumen.

    Viele berichten auch von Geschmacksveränderungen und Schwierigkeiten beim Kauen und Sprechen, zumindest am Anfang. Das muss für deine Mutter wirklich frustrierend sein, wenn sie das vorher nicht kannte.


    Aber lass uns gemeinsam schauen, was ihr da unterstützen könnte! Kamille zum Beispiel ist super entzündungshemmend und beruhigend für den Mundraum. Deine Mutter könnte einen Kamillentee trinken oder sogar einen Kamillentumbler zum Spülen benutzen. Das lindert sicher den unangenehmen Druck.

    Auch eine sanfte Lymphdrainage-Massage am Kiefergelenk könnte helfen. Das fördert die Durchblutung und den Abtransport von Schwellungen. Vielleicht kennt ihr jemanden, der sich damit auskennt?


    Am wichtigsten ist aber, dass deine Mutter weiterhin eng mit ihrem Zahnarzt zusammenarbeitet. Er kennt ihre individuelle Situation am besten und kann einschätzen, was das Beste für sie ist. Vielleicht findet er ja noch andere Lösungen, um die Umgewöhnung zu erleichtern.

    Ich bin zuversichtlich, dass deine Mutter das mit der richtigen Unterstützung gut hinbekommt. Kräutertees, Massagen und Achtsamkeitsübungen können die Umstellung sicher erleichtern. 🌿 Und langfristig kann eine Prothese die Lebensqualität deutlich verbessern, wenn die eigenen Zähne nicht mehr zu halten sind. Das sollte ihr Mut machen, dranzubleiben. 💪

    Ich wünsche deiner Mutter einen guten Verlauf.

    Alles Liebe,

    Torsten

    Mensch, das hört sich ja echt ätzend an mit dem spitzen Ding unterm Zahnfleisch! Kein Wunder, dass die Person sich da Sorgen macht. Hatte mal was Ähnliches bei 'nem Kumpel und weiß, wie einen das umtreiben kann.

    Also, zu der Frage - da gibt's echt 'n paar Möglichkeiten:

    1. Knochensplitter: Manchmal bleibt nach so 'ner Zahnrausreißerei ein kleines Knochenstückchen drin. Der Körper checkt "Moment mal, das gehört hier weg!" und versucht, es rauszuschubsen. Könnte das Harte sein, was da zu spüren ist.
    2. Wurzelrest: Vielleicht ist bei der Extraktion auch 'n Stück Zahnwurzel übersehen worden. Passiert halt. Der Körper will das dann auch loswerden.
    3. Zu viel Knochenwuchs: Ab und zu übertreibt's der Körper mit der Heilung und baut zu viel Knochen auf. Nennt sich Exostose und fühlt sich auch spitz an.
    4. Verhärtetes Heilungsgewebe: Selten, aber kommt vor - das Gewebe, das beim Heilen entsteht, kann manchmal verhärten und sich komisch anfühlen.

    Klar, Zahnarztbesuch wär' top. Aber für die Naturheilfreunde hier noch 'n paar Tipps:

    • Silicea: Das homöopathische Zeug kann helfen, Fremdkörper sanft rauszukicken.
    • Mit Kamillen- oder Salbeitee spülen: Beruhigt das Zahnfleisch und hilft bei Entzündungen.
    • Arnica: Als Kügelchen oder Gel kann's echt was bringen bei Schwellungen.
    • Warm-kalte Kompressen: Regt die Durchblutung an und unterstützt die Heilung.

    Aber auch wenn wir hier im Alternativ-Forum abhängen - den Zahnarztbesuch nicht vergessen! So eine Röntgenaufnahme bringt Klarheit und dann weiß man, woran man ist.

    Drück die Daumen, dass sich das von allein gibt! Aber wenn's nicht besser wird, lieber checken lassen. Besser einmal zu viel als einmal zu wenig zum Doc.

    Es wird leider mittlerweile darum ein riesen Geschäft gemacht, deswegen besteht auch keinerlei Interesse das abzustellen, oder anzuprangern.

    PS: Genau, und dann regt mich echt dieses „Riesengeschäft“ mit den angeblichen „Harmonizern“ auf. Teuer, keine Belege… Selbst das relativ günstige Orgonit (als Pyramide) habe ich schon gekauft. Problem - ich kann es nicht nachprüfen, ob es mich zuverlässig schützt!!!

    Vielen Dank für Eure Tipps, aber ehrlich gesagt, fühle ich mich ziemlich überfordert damit. Es scheint so kompliziert und teuer zu sein, sich vor den WLAN-Strahlen zu schützen, vor allem, wenn man in einer Stadt lebt. Ich habe allein auf meinem Balkon eben ganze 9 (NEUN! WLAN-Netze auf meinem Handy angezeigt bekommen – das macht mir echt Sorgen.

    Was soll man nur noch machen? Ich arbeite außerdem im Homeoffice und bin jeden Tag 4-6 Stunden zu Hause. Gibt es vielleicht auch einfachere und kostengünstigere Methoden, um sich zu schützen, ohne das ganze Haus bzw. dioe Wohnung umzubauen? Und nein, ich kann nicht umziehen oder ins Ausland...

    @Thorsten kl

    magste was dazu sagen?


    und wenn du eh von zuhause aus arbeitest, was hält dich dann in der Grosstadt?? Kannst auch auf den Fidschi-Inseln arbeiten theoretisch.....


    nimms nicht zu persönlich, halt vielleicht ein bisschen, aber manchmal sehe ich in deinen Posts durchaus Widersprüchliches....

    Sorry, kann mich nicht mehr an alle erinnern. Den Harmonizer, das war so ein Ding zum Aufstellen in die Mitte des Raumes/Zimmer etc. Dann den Wavex für´s Handy und Router und einmal habe ich irre viel Kohle ausgegeben für Harmonier Büro, Schlafzimmer, Schreibtisch, Office. Das waren solche Schalen, verschweißt mit irgendwas drin. Kann mich aber nicht mehr an die Firma erinnern. Mein kleiner Holzwürfel steht immer noch auf dem Schreibtisch. Aber das war in meiner alten Wohnung. Durch den Umzug und meine persönlichen Umstände ist fast alles abhanden gekommen.

    Nach einer Scheidung bin ich wieder in meine Geburtsstadt gezogen und dort wohnen auch meine Eltern. Nix Fidschi-Inseln, noch nicht, leider.

    Widersprüchlich stimmt, da eben irre viel durch habe in den letzten Monaten: Scheidung nach fast 20 Jahren, Umzug, neuer Job, fast alle Freunde und Bekannte weg. Und da kann ich mir nicht eben mal für 200 Euronen WLAN-Schutzbettwäsche kaufen.

    Egal, das gehört hier nicht hin.

    Danke, dass Du nachgefragt hast!

    LG Torsten

    Sorry, das mag ja gut gemeint sein, aber erstens ist der Wohnungsmarkt katastrophal, nichts zu finden hier in der Großstadt, dann arbeite ich von zu Hause, und auch in der Stadt gibt es immer mehr WLAN-Netze. Außerdem kann ich doch gerade im Herbst und Winter nicht nur immer aus der Wohnung gehen, nur um den WLAN-Strahlen zu entfliehen.


    Und was ist mit 5G? EMF-Strahlen? Anderer Elektrosmog? Etc. Etc. Und diese „Harmonizer“ habe ich jahrelang getestet, viel Geld ausgegeben, aber mein Vertrauen in die Wirkung ist gegen Null...

    Hey an Die Mama !


    Dein jüngster Beitrag zur Lage in Japan war wieder einmal höchst informativ und umfassend! Du schaffst es wirklich, so viele spannende Details und Beobachtungen in deine Ausführungen einzubinden.


    Zwischen den Themen Erdbeben, Taifune, Impfstoffe und Klimanotstand verlierst du manchmal zwar ein wenig den roten Faden. Aber das ist ja völlig verständlich angesichts der Komplexität der Themen, über die du da berichtest.

    Vielleicht könntest du in Zukunft einfach versuchen, deine Gedanken ein klein wenig strukturierter darzulegen. So hätten wir alle noch mehr Freude an deinen interessanten Einblicken. Aber bitte lass dich davon nicht entmutigen - deine ausführlichen Beiträge sind wirklich wertvoll für unsere Diskussion!


    Eventuell könntest du sogar erwägen, deine vielfältigen Recherchen und Erkenntnisse eines Tages in einem eigenen Blog oder sogar einem kleinen Online-Magazin zu bündeln. Mit deiner Leidenschaft und deinem Engagement wärst du sicher eine fantastische Chefredakteurin!


    Bis dahin freuen wir uns aber schon sehr darauf, weiterhin an deinen spannenden Entdeckungsreisen teilhaben zu dürfen. Lass dich bloß nicht entmutigen - deine Beiträge sind eine echte Bereicherung für unser Forum ;) !