Beiträge von Kloefert_Torsten

    Ach du meine Güte, da haben wir ja den Salat - oder besser gesagt, den chemisch aufgepeppten, nährstoffarmen Blätterhaufen! Dein Post zeichnet wirklich ein düsteres Bild unserer Nahrungsmittelindustrie. Da fragt man sich tatsächlich: Was bleibt uns armen Verbrauchern denn noch übrig? Sollen wir etwa Photosynthese lernen?


    Nun, bevor wir alle in kollektive Ernährungsdepression verfallen, lassen wir uns ein paar... sagen wir mal "kreative" Lösungsansätze betrachten. Mit einem Augenzwinkern, aber auch mit einem Körnchen Wahrheit, hier einige Vorschläge für unser kulinarisches Überleben in dieser Welt der Lebensmittelmanipulation:

    1. Luft-Diät: Atmen wir tief durch! Luftverschmutzung ignorieren wir mal großzügig.
    2. Garten-Guerilla: Pflanzen wir heimlich Gemüse in öffentlichen Parks. Vorsicht vor wütenden Parkwächtern!
    3. Selbstversorgung deluxe: Werden wir Bauer. Kühe im Wohnzimmer sind der letzte Schrei.
    4. Zeitreise-Menü: Erfinden wir eine Zeitmaschine und holen wir uns Lebensmittel aus dem vorindustriellen Zeitalter.
    5. Astronautenkost: Nährstoffpillen sind die Zukunft. Schmeckt zwar nicht, aber hey - keine Pestizide!
    6. Wildsammel-Abenteuer: Lernen wir essbare Pflanzen kennen. Pilze nur für Mutige!
    7. Insekten-Gourmet: Heuschrecken-Burger sollen sehr proteinreich sein. Gewöhnungsbedürftig, aber trendy!

    Im Ernst: Die Situation ist komplex, aber nicht hoffnungslos:

    1. Lokale Produkte: Kaufen wir bei Bauern aus der Region, die wir kennen und denen wir vertrauen.
    2. Saisonalität: Greifen wir zu Obst und Gemüse der Saison.
    3. Eigenanbau: Wenn möglich, bauen wir etwas selbst an, sei es auf dem Balkon oder im Garten.
    4. Bewusster Konsum: Reduzieren wir verarbeitete Lebensmittel und kochen wir mehr selbst.
    5. Informieren: Bilden wir uns weiter über Lebensmittel und ihre Herstellung.
    6. Gemeinschaft: Schließen wir uns einer Lebensmittelkooperative an oder gründen eine.
    7. Politik: Setzen wir uns für strengere Regulierungen und mehr Transparenz in der Lebensmittelindustrie ein.


    Letztendlich geht es darum, bewusster zu konsumieren und, wo möglich, Alternativen zu finden. Perfekt wird es nie sein, aber jeder Schritt in die richtige Richtung zählt.

    Hallo Druide,


    super, dass du dich für die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie nach Ardenne interessierst und diese gerne zuhause für deine Familie umsetzen möchtest. Ich kann dir aus eigener Erfahrung wirklich nur empfehlen, diese Therapie auszuprobieren - sie hat bei mir Wunder bewirkt!


    Zunächst möchte ich noch etwas genauer auf die wertvollen Beiträge der anderen Forumsteilnehmer eingehen. Der Nutzer kjeldt berichtet von sehr positiven Erfahrungen mit der Therapie in einer Tagesklinik für Sauerstoff- und Kältetherapie. Er konnte dort nicht nur seine Kortison-, sondern auch seine Schmerzmedikation deutlich reduzieren. Das ist ein wirklich beeindruckendes Ergebnis und zeigt, welches Potenzial in dieser Behandlung stecken kann. Solche Rückmeldungen sind sehr motivierend und lassen einen optimistisch in die eigene Therapie starten.

    Besonders interessant fand ich auch den Beitrag von "Die Mama", der sehr präzise den typischen Ablauf der Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie erklärt. Sie beschreibt die drei aufeinanderfolgenden Schritte - die Einnahme von Vitaminen und Mineralstoffen, die Sauerstoffinhalation und die anschließende leichte körperliche Betätigung. Diese detaillierten Informationen sind essenziell, um die Therapie korrekt durchführen zu können. Gleichzeitig weist sie aber auch auf mögliche Gegenanzeigen hin, die man unbedingt beachten muss. Das zeigt, dass man die Therapie nicht leichtfertig angehen, sondern sich vorab umfassend beraten lassen sollte.


    Nun zu meinen eigenen Empfehlungen: Zunächst ist es wichtig, das richtige Sauerstoffkonzentrator-Gerät auszuwählen. Hier hat sich für mich der "Respironics EverFlo" als sehr gute Wahl erwiesen. Dieses hochwertige Gerät kann bis zu 5 Liter Sauerstoff pro Minute mit einer Konzentration von bis zu 93% liefern. Das reicht für die meisten Anwendungen der Ardenne-Therapie vollkommen aus. Der EverFlo ist zudem relativ leise, so dass er sich gut in den Wohnbereich integrieren lässt. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Gerät sehr wartungsarm und langlebig ist. Das ist wichtig, da du die Therapie ja über einen längeren Zeitraum durchführen möchtest.


    Neben dem Sauerstoffgerät brauchst du natürlich auch eine geeignete Nasenbrille oder -maske, um den Sauerstoff direkt zuzuführen. Das ist in der Handhabung wirklich sehr einfach. Achte am besten darauf, dass du eine hochwertige Maske mit gutem Sitz und angenehmen Tragekomfort wählst. So wird die Anwendung deutlich angenehmer für dich.


    Um die Therapie wirklich optimal durchführen zu können, ist es sehr wichtig, dass du dich vorher eingehend über die richtige Anwendung und Dosierung informierst. Am besten holst du dir dafür die Einschätzung eines erfahrenen Heilpraktikers oder Naturheilkundlers ein. Diese Experten können dir dann nicht nur die exakten Schritte der Therapie erklären, sondern auch sagen, wie oft und wie lange du sie durchführen solltest, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

    Wie du richtig erkannt hast, gibt es auch spezielle Seminare und Kurse zur Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie nach Ardenne. Leider kann ich dir die genauen Kontaktdaten zu dem Anbieter, den ich gefunden hatte, nicht mehr nennen. Ich empfehle dir daher, selbst eine Internet-Recherche durchzuführen oder dich bei deiner Heilpraktikerin zu erkundigen, ob sie Informationen zu einem solchen Seminar hat. Der persönliche Austausch mit Experten ist wirklich sehr wertvoll, um die Therapie optimal umsetzen zu können. Vielleicht gibt es in deiner Region ja sogar einen Anbieter, der Kurse oder Einzelberatungen dazu anbietet.


    Bei der praktischen Umsetzung zu Hause ist es extrem wichtig, dass du die einzelnen Schritte exakt nach den Empfehlungen durchführst. Die Sauerstoffzufuhr, die Vitamin- und Mineralstoffergänzung sowie die anschließende leichte körperliche Aktivität sind entscheidend für den Erfolg. Lass dich also unbedingt von einem Fachmann beraten und folge seinen Anleitungen genau. Nur so kannst du sicherstellen, dass du die Therapie wirklich optimal nutzt und die bestmöglichen Ergebnisse erzielst.


    Lass dich von der Therapie nicht abschrecken, nur weil einige Menschen momentan sehr verunsichert sind, was das Gesundheitssystem angeht. Mit der richtigen Begleitung kann die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie nachweislich sehr positive Wirkungen entfalten, wie du an den Erfahrungsberichten im Forum sehen kannst. Vertraue also darauf, dass du mit dieser natürlichen, ganzheitlichen Behandlung etwas Gutes für deine Gesundheit tun kannst.

    Vielleicht hilft es dir auch, wenn ich dir erkläre, wie ich persönlich zu dieser Therapie gekommen bin: Nachdem ich gesundheitlich stark angeschlagen war und sogar um mein Leben kämpfen musste, habe ich nach Möglichkeiten gesucht, meine Gesundheit auf natürliche Weise zu verbessern. Die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie hat sich dabei als wahrer Lebensretter erwiesen. Ich konnte nach der Behandlung nicht nur meine Kortison- und Schmerzmedikation deutlich reduzieren, sondern fühlte mich auch insgesamt viel belastbarer und leistungsfähiger. Daher möchte ich dir diese Therapie wirklich ans Herz legen.


    Ich wünsche dir, dass du durch die Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie genauso gute Ergebnisse erzielen kannst wie ich.

    Liebe Grüße, Torsten :)

    Hallo ihr Lieben,

    dieses Thema der Carnivore Ernährung lässt mich einfach nicht los. Je mehr ich darüber nachdenke und mich damit beschäftige, desto faszinierter bin ich von den möglichen Implikationen.


    Zunächst einmal muss man sagen, dass die Berichte von Menschen wie Lena und Mikhaila Peterson wirklich verblüffend sind. Hier berichten junge Frauen, die jahrelang unter schweren chronischen Erkrankungen gelitten haben, davon, wie sie durch eine fast ausschließliche Ernährung mit Fleisch, Fett und Eiern ihre Symptome komplett losgeworden sind. Das ist in der Tat sehr beeindruckend und wirft natürlich viele Fragen auf.

    Auf der anderen Seite haben die kritischen Forumsteilnehmer hier sicher recht, wenn sie darauf hinweisen, dass unser menschlicher Verdauungstrakt doch eher für eine gemischte, pflanzlich-tierische Kost ausgelegt ist. Unser langes Verdauungssystem und unsere eher stumpfen Zähne im Vergleich zu reinen Fleischfressern lassen vermuten, dass eine reine Fleischnahrung nicht optimal für uns sein kann.


    Aber vielleicht ist genau das der Schlüssel - vielleicht ist es gar nicht in erster Linie das Fleisch selbst, das die positiven Wirkungen entfaltet, sondern der Umstand, dass diese Menschen durch die Carnivore Ernährung auf so viele problematische Nahrungsmittel wie verarbeitete Produkte, Zucker, Getreide etc. verzichten? Möglicherweise spielen also weniger die Inhaltsstoffe des Fleisches selbst eine Rolle, sondern vielmehr der Wegfall von Lebensmitteln, die für viele Menschen Entzündungen, Unverträglichkeiten und andere Beschwerden auslösen.

    Das wäre zumindest eine Erklärung, die auch erklären würde, warum manche Menschen so fantastische Ergebnisse mit dieser Ernährungsform erzielen, während andere damit vielleicht überhaupt keine Erfolge haben. Schließlich reagieren wir alle individuell sehr unterschiedlich auf bestimmte Nahrungsmittel. Was dem einen hilft, muss für den anderen nicht zwangsläufig gut sein.


    Für mich persönlich bleibt eine ausgewogene, natürliche Ernährung mit Lebensmitteln aus nachhaltiger Produktion der Königsweg. Aber ich kann gut verstehen, warum manche Menschen bereit sind, neue, unkonventionelle Wege auszuprobieren - gerade dann, wenn herkömmliche Methoden nicht geholfen haben. Solange man dabei kritisch und verantwortungsvoll vorgeht, finde ich das sehr respektabel.

    Hallo „Mama“ 😉,


    danke für deine offenen Worte und die wertvollen Informationen. 😊


    Es stimmt, dass die Entscheidung, ein Medikament einzunehmen, immer beim Einzelnen liegt, und als Angehöriger kann man da nur unterstützend zur Seite stehen. Deine Anmerkungen zu den Risiken und dem langsamen Ausschleichen sind absolut berechtigt und wichtig. Es ist gut, dass du die Links und Ressourcen teilst, die dabei helfen können, sich besser auf den Umgang mit solchen Medikamenten vorzubereiten.

    Ich werde diese Infos auf jeden Fall an meine Schwester weitergeben, damit sie gut informiert ist und mögliche Risiken im Blick behalten kann. Deine Hinweise zur langsamen Dosierung und den Möglichkeiten zur Unterstützung durch andere Mittel und Techniken sind sehr hilfreich.


    Es ist ein ständiger Balanceakt, zwischen Unterstützung und Respekt für die Entscheidungen der anderen zu navigieren. Ich hoffe, dass meine Schwester die richtige Unterstützung findet und es ihr bald besser geht. Wenn du noch weitere Tipps oder Erfahrungen hast, freue ich mich, davon zu hören.


    Vielen Dank nochmal für deine Hilfe und alles Gute! 😊


    Liebe Grüße,

    Torsten

    Hey zusammen,


    ich wollte mich einfach mal riesig bei euch bedanken für die ganzen Tipps und Erfahrungen zu Opipram! 😊


    Es war echt super, von euch zu hören, wie ihr damit zurechtkommt. Das hat mir wirklich geholfen, ein bisschen entspannter mit der ganzen Sache umzugehen und zu wissen, was meine Schwester erwarten könnte. Nachdem wir jetzt von Citalopram auf Opipram umsteigen und auch schon alles andere ausprobiert haben, ist es echt beruhigend, eure Geschichten und Ratschläge zu hören. Es fühlt sich einfach besser an, wenn man weiß, dass man nicht allein ist und dass es andere gibt, die das gleiche durchgemacht haben.


    Also noch mal danke für eure Unterstützung und die ehrlichen Einblicke! Ich halte euch auf dem Laufenden, wie es meiner Schwester mit Opipram so geht.


    Viele Grüße, Torsten

    Hallo zusammen,


    ich hoffe, es geht euch gut. Ich schreibe heute, weil meine Schwester seit kurzem Opipram 50 mg gegen ihre Angststörung verschrieben bekommen hat. Vorher hat sie es mit Citalopram probiert, aber das hat sie leider gar nicht vertragen.


    Ich weiß, Medikamente sind nicht die erste Wahl, und meine Schwester hat auch schon einiges ausprobiert – von verschiedenen Therapien über Ernährungsumstellungen bis hin zu natürlichen Mitteln. Aber leider hat bisher nichts so richtig geholfen, und die Angststörung ist weiterhin ein großes Problem für sie.


    Jetzt also Opipram... 🤔 Hat jemand von euch Erfahrungen damit gemacht? Wie kommt ihr damit klar? Ich mache mir ein bisschen Sorgen, weil es natürlich keine leichte Entscheidung war, aber gleichzeitig wünsche ich mir so sehr, dass es ihr endlich besser geht.


    Würde mich wirklich freuen, wenn ihr ein paar Erfahrungen oder Tipps teilen könntet. Es ist ja doch beruhigend, von anderen zu hören, die vielleicht schon ähnliches durchgemacht haben.


    Danke euch und liebe Grüße!

    Torsten :)

    Wow, gute Zusammenfassung und ein Anstoß zur Thematik. Leider mag ich keinen Fisch. Esse viel Nüsse, aber müsste eigentlich supplemetieren. DemOmega 3 von Omega3zone hatte ich vertraut, aber wenn ich das mal so bedenke, mit den Schadstoffen etc. Einige sagen Vitamin E soll mit drin sein, andere sagen nein. HILFE! Gibt es da einen Tipp für ein vertrauenswürdiges, hochwertiges Produkt? Als Endverbraucher kann ich die Versprechen der Anbieter ja nicht kontrollieren...

    Was tun bei Bindehautentzündung bei meinem Sohn (4 Jahre)

    Guten Tag - hallo liebe "Foris"!


    Ich hoffe, ihr seid alle gesund und munter. Ich stehe gerade vor einer kleinen Herausforderung und hoffe, dass ihr mir mit euren Erfahrungen weiterhelfen könnt.


    Mein 4-jähriger Sohn hat seit ein paar Tagen mit einer Bindehautentzündung zu kämpfen. Seine Augen sind ständig gerötet und geschwollen, und es sammelt sich so eine eklige, gelbliche Flüssigkeit an, die wir regelmäßig wegwischen müssen. Außerdem scheint es meinem Kleinen sehr unangenehm zu sein – er reibt sich ständig die Augen und ist insgesamt etwas quengelig.


    Ich mache mir jetzt Gedanken darüber, wie ich ihm am besten helfen kann, damit es ihm bald wieder besser geht. Haben vielleicht einige von euch ähnliche Erfahrungen gemacht? Wie habt ihr die Beschwerden bei euren Kleinen gelindert? Habt ihr spezielle Hausmittel oder Tipps, die euch in solchen Fällen geholfen haben?


    Bevor ich zum Kinderarzt gehe...


    Auch wenn es nur allgemeine Ratschläge oder Hinweise auf nützliche Produkte gibt, wäre ich für jede Information sehr dankbar. Ich möchte nur sicherstellen, dass ich alles tue, um meinem Kind Erleichterung zu verschaffen und eine schnelle Genesung zu unterstützen.


    Vielen Dank schon mal im Voraus für eure Hilfe und eure Ratschläge!


    VG Torsten