Bin ein Ostsee-Fan.
Beiträge von Solis
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Vielen Dank für die vielen Informationen.
Leider trifft vieles bei mir zu, was im Text steht.
Ich bin absolut daran interessiert, vom Cortison wegzukommen.
Bei der letzten Untersuchung in Würzburg sagte mir der Arzt, es gibt eine neu zugelassene Antikörpertherapie. (Schon mal was davon gehört? )
Ich bin kein Experiment, mein Vertrauen ist seit Corona sehr gering.
Von Regenaplexe hatte ich noch nichts gehört; muss mich mal eingehend damit beschäftigen.
Es stimmt auch mit den Kreuzallergien, überwiegend Steinobst, Heidelbeeren, Brombeeren und bestimmte Kräuter wie z.B. Basilikum, Soja, kann ich nicht essen.
Gibt es eine Fachlektüre, die empfohlen werden kann zu den Regenaplexen?
Im Übrigen schreibe ich das erste Mal in einem Forum.
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Vielen Dank für Ihre Nachricht.
aufgrund meiner Schluckbeschwerden hatte mich mein Hausarzt nach Würzburg überwiesen. In Würzburg wurde dann eine Manometrie, pH Metrie /
Impedanzmessung und Magenspiegelung gemacht.
Was sind die Ergebnisse von Haut-Tests, Blut-Tests (darunter Antikörpertests), Provokationstestung... ?
- Haut-Test ( Allergietest) vor meiner Desensibilisierung (Frühblüher) 3 Jahre auch in Würzburg
( Antikörper? Provokationstestung? Weiß ich leider nicht. )
Beschwerden derzeit: wenn ich das Cortison nicht nehme, kommen die Schluckbeschwerden zurück, das heißt beim Essen bleibt es hängen oder rutscht nicht so, das löst starke Schmerzen im Brustkorb aus.
Die letzte ÖGD war am 13.03.2024, mit Stufenbiopsien.
Leichtgradige chronische Antrumgastristis, floriden EOE im distalen Ösophagus mit Baumhuchen Aspekt und Längsfurchen.
Seelisch und emotional bin ich gut gelaunt, bin zwar selbstständig, habe aber meinen Weg gefunden.
Ernährung: Steinobst und einige Kreuzallergien lassen mich nicht alles essen können, nehme Vitamin D, Magnesium, B 12.
Ich hatte ca. 2010 Pfeiffersches Drüsenfieber wurde 2012 mit dem Hanta Virus beim Testen festgestellt.
Rauchen nein, Gläschen Wein am WE, Schlafen kann ich gut, allerdings bin ich manchmal sehr K. O. und gehe dann beizeiten ins Bett, am Morgen geht's dann besser. Verheiratet und 3 Kinder, 3-mal Sectio.Kuhmilch nur gering im Kaffee, Weizen wenig, Soja gar nicht.
Können Sie einen naturheilkundlichen Arzt, der Erfahrung damit hat, empfehlen? ( in Hessen / Thüringen )Viele Grüße -
Hallo,
vielen Dank für die Aufnahme.
Bei mir wurde 2011 eine eosinophile Ösophagitis diagnostiziert, die wohl auf den Heuschnupfen (Frühblüher) zurückzuführen ist.
Seitdem bin ich in Würzburg in der Uniklinik in Behandlung.
Als Medikation muss ich 1 mg Jorveza 1-0-1 nehmen.
Meine Frage an Sie: Gibt es eine Alternative zu Cortison?
Ich habe die Tabletten ab und zu reduziert, aber meine Schluckbeschwerden kommen sofort zurück, mit Schmerzen und Erbrechen.
Vielleicht gibt es noch andere Möglichkeiten, die eosinophile Ösophagitis zurückzudrängen.
Falls Sie Zeit und Erfahrung mit diesem Thema haben, würde ich mich sehr über eine Rückmeldung freuen.
Vielen Dank