Beiträge von Rosamunde

    Hallo vielehobbies,

    sei gegrüßt

    Meine Mutter ist nicht geimpft, ist aber regelmäßig in zahnärztlichen Behandlung, was aber genau da gemacht wird,weiss ich nicht genau, ich müsste nachfragen.

    Die aufgeführten Symptome hat sie fast alle.

    - Milz vergrößert

    - Befall des Gastrointestinaltrakts

    B - Symptome

    Lymphknotenschwellung Rechte Halsseite und im Magenbereich , jetzt wurden bei der Gastroskopie auch Gallensteine entdeckt

    Sie hat täglich Schmerzen im Unterbauch.


    Ich habe gelesen ,dass der Helicobacter Piloris auch sowas auslösen kann und dass wenn dieser behandelt wird auch die Lymphknotenschwellung zurück geht, aber das wurde bisher nicht untersucht oder berücksichtigt.

    Einen Profi würde ich gerne finden , aber wo finde ich diesen . Heilpraktiker gibt es viele aber wer ist der richtige oder wer ist ein Profi.

    Bernd hat mir bereits Adressen in der Nähe geschickt.

    Hallo, ihr lieben,

    erstmal vielen Dank an alle,die mit großem Engagement versuchen uns zu Helfen mit Tipps und vielen Ratschlägen.


    Ich würde sehr gerne mit meiner Mutter raus gehen ,zum Spaziergang oder einfach unter die Leute, aber leider ist meine Mutter durch einen Unfall 2020 ,der einen dreifachen Oberschenkelbruch zur Folge hatte, Gehbehindert. Sie kann nur mit Krücken und starken Schmerzen kurze Strecken gehen. Also Bewegung geht garnicht. In der Wohnung geht sie mit dem Rollator. Zudem hat ihr die Krebserkrankung sehr zugesetzt, sie ist immer sehr kaputt und schnell müde und fühlt sich kraftlos. Sie ist nur noch zu Hause und mag auch nicht mehr mit zum Einkaufen, was sie davor immer getan hat. Sie weint viel und ist verzweifelt und ist der Überzeugung nicht mehr lange zu leben. Ehrlich gesagt, hatte sie dieses Gefühl schon beim Jahreswechsel als wir von der Krankheit noch nichts wussten. Da sagte sie ,ich glaube ich bin nicht mehr lange ,das fühle ich.

    Ich danke euch allen wirklich sehr für eure Ratschläge und Bemühungen, aber vieles davon ist in unserem Fall ,schwierig umzusetzen.

    Wie soll ich einer 81 jährigen Person ,für die Meditation ein Fremdwort ist ,beibringen zu meditieren.

    Bei einem Heilpraktiker , der übrigens auch unter den Adressen ist ,die mir Bernd freundlicher Weise geschickt hat und uns ne Menge Geld gekostet hat, waren wir schon.

    Versteht mich bitte nicht falsch, ich bin wirklich sehr dankbar für jede Hilfe, aber ich erhoffte mir vielleicht, dass jemand schon selbst diese Erfahrung gemacht hat und genau weiß, was und wer ihm geholfen hat. Einfach um nicht mehr versuchen zu müssen was wir schon getan haben, weil uns eben die Zeit davon läuft.

    Hallo, seid alle gegrüßt. Ich bin neu hier und komme auch gleich zur Sache ,in der Hoffnung, dass uns hier im Forum jemand nützliche Tipps oder Infos geben kann.


    Meine Mutter 81, hat ein follikuläres Lymphom ,welches Sie , durch einen walnussgrossen Lymphknoten auf der rechten Halsseite ,unterhalb des Kiefers ,2 Tage vor Pfingsten erstmals entdeckt hat. Ab da ging unsere Odyssee los. Waren beim Onkologen, der Ihr zu einer, wie er meinte, leichten Chemo riet. Termin war am 11.6.24 .

    5 min vor Antritt bekam ich die Bögen ( mehr als 6 Seiten) ,wo die Nebenwirkungen der Chemo aufgeführt sind und die Einverständniserklärung ,die wir unterschreiben sollten. Während dem Lesen, sind mir die Haare zu Berge gestanden und ich war ,auf Grund der Vorerkrankungen meiner Mutter( 4x Schlaganfall, Polycytemia Vera ....) nicht einverstanden ,dass sie diese Chemo durchführt und wir brachen noch vor Beginn, dieser ab, mit der Bitte ,dass wir diese Behandlung noch einmal überdenken.

    Dann las ich das B17 Buch , und dachte und hoffte das sei die Lösung. Machte einen Termin und meine Mutter bekam diese natürliche Behandlung. 5 Tage Infusion und der Rest zu Hause. Anfangs schien es ihr besser zu gehen ,aber dann wuchs er Knoten immer mehr und Ihr ging es auch nicht besser. Nun wurden wir von dem Heilpraktiker wieder an den Onkologen verwiesen, weil der uns nicht mehr weiter helfen kann. In anbetracht dessen , dass unserer Meinung nach, meine Mutter eine Chemo nicht verkraften wird , suche ich ,nachdem ich mich hier im Forum durchgelesen habe, nach Leidensgenossen die , uns eventuell helfen können und uns Tipps geben können über alternative Möglichkeiten, diese Erkrankung zu behandeln.

    Ich bedanke mich schon im Voraus herzlichst für jeden Strohhalm der uns gereicht wird.

    Rosamunde