Beiträge von ENDOGEN

    Spiegel von reichlich 80 ng/ml in der Lage ist, alle im zufallenden Steuerfunktionen im Körper vollständig zu erfüllen.


    Ich habe keine spezifische Studie gefunden, die klar besagt, dass alle positiven Steuerfunktionen im Körper erst bei einem Vitamin-D3-Spiegel von 80 ng/ml vollständig aktiviert werden. Einige Quellen legen jedoch nahe, dass ein Serumspiegel von ca. 50 ng/ml als ausreichend gilt, um die meisten positiven Effekte von Vitamin D zu erzielen. Der Bereich zwischen 80–100 ng/ml wird manchmal als sicher eingestuft, ohne toxische Effekte zu zeigen, während ein Spiegel über 120 ng/ml möglicherweise mit Risiken verbunden ist.


    Es gibt Hinweise darauf, dass höhere Vitamin-D-Spiegel (bis zu 100 ng/ml) in bestimmten Fällen sicher sind und mit keinen schwerwiegenden Nebenwirkungen einhergehen, sofern sie verantwortungsvoll überwacht werden. Toxizität tritt typischerweise erst bei Werten über 150 ng/ml auf, was auf eine sehr hohe Supplementierung hinweist. Für eine präzise Feststellung wäre eine medizinische Beratung wichtig, da individuelle Unterschiede in Bezug auf die Aufnahme und Verarbeitung von Vitamin D bestehen.


    MDPI – Clinical Practice in the Prevention, Diagnosis and Treatment of Vitamin D Deficiency.

    Borreliose mit MMS und nicht mit Antibiotika

    In Bezug auf die Behandlung von Borreliose ist es sinnvoll, alternative Methoden in den Fokus zu rücken, die den Körper auf natürliche Weise unterstützen. Während Antibiotika häufig als Standardtherapie angesehen werden, kann die Behandlung mit Mikronährstoffen und natürlichen Substanzen eine gesunde und effektive Alternative oder Ergänzung darstellen.


    Es gibt eine Vielzahl an natürlichen Substanzen, die zur Unterstützung des Immunsystems und zur Bekämpfung von Mikroorganismen beitragen können:


    - **Propolis**: Hat starke antimikrobielle und entzündungshemmende Eigenschaften und kann das Immunsystem effektiv stärken.

    - **Grapefruitkernextrakt**: Enthält bioaktive Substanzen, die antimikrobielle Effekte aufweisen und zur Hemmung von pathogenen Keimen beitragen können.

    - **Kapuzinerkresse und Meerrettich**: Diese Pflanzen sind reich an Senfölen, die antibakterielle Wirkungen haben und Infektionen entgegenwirken können.

    - **Cranberry**: Enthält Proanthocyanidine, die helfen können, das Wachstum bestimmter Bakterien zu hemmen.

    - **Acerola**: Eine der Vitamin-C-reichsten Früchte, die das Immunsystem auf natürliche Weise stärkt und antioxidative Effekte hat.

    - **Oreganoöl**: Enthält Carvacrol und Thymol, die stark antimikrobiell wirken und die Gesundheit des Körpers unterstützen.


    Diese natürlichen Substanzen sollten als Teil einer umfassenden Mikronährstoffmedizin betrachtet werden, die den gesamten Organismus stärkt und ihm hilft, sich gegen Infektionen zu wehren. Die Kombination aus Mikronährstoffergänzung und gezielter Anwendung natürlicher Heilmittel kann eine wirkungsvolle Alternative zur konventionellen Behandlung darstellen. Vor der Anwendung sollte jedoch immer eine Beratung mit einem erfahrenen Therapeuten oder Heilpraktiker erfolgen, um eine individuelle und sichere Therapie sicherzustellen.

    Jegliche Störungen (Stoffwechsel, Erkrankungen) führen in der Regel zu einem Mehrbedarf für den gleichen Spiegel aber nie zu einem Minderbedarf.

    Ich möchte hierzu noch eine wichtige Anmerkung hinzufügen: Bei Vorliegen einer Stoffwechselstörung, insbesondere einer Erkrankung der Nebenschilddrüsen, kann eine Hyperkalzämie durch Vitamin-D3-Supplementierung das Risiko einer Hypothyreose erhöhen. Daher sollte deine Aussage als persönliche Einschätzung betrachtet werden, die nicht mit der etablierten medizinischen Fachliteratur übereinstimmt.

    Mehrbedarf aber auf keinen Fall ein Minderbedarf.

    Hallo Bernd,


    für mich ist diese Diskussion hiermit endgültig abgeschlossen. Ich respektiere deine Ansichten zu Vitamin D und wünsche dir weiterhin viel Erfolg auf deinem persönlichen Gesundheitsweg.

    Bei mir würden 5000 i.e. nicht reichen, da ich körperlich schwer arbeite und zudem Raucher bin!

    Bei Personen mit regelmäßigem Nikotinkonsum betrachte ich das wasserlösliche Antioxidans Vitamin C als besonders nützlich.


    Solltest Du höhere Dosierungen von Vitamin D3 als angemessen empfinden und diese gut vertragen, gibt es dagegen keine Einwände.

    des Falles dieses Sportlers ausdrücken?

    Grüße dich,


    wie aus meinen Beiträgen hervorgeht, möchte ich verdeutlichen, dass es bei der Supplementierung von Vitamin D3 nicht primär auf allgemeingültige Dosierungsformeln ankommt. Vielmehr spielen die individuelle Absorptionsfähigkeit sowie weitere Faktoren wie die Exposition gegenüber UV-B-Strahlung, Ernährungsgewohnheiten und verschiedene biochemische Indikatoren eine entscheidende Rolle. Gemäß der Dosierungsformel von Bernd würde ein Sportler eine tägliche Dosis von 8.200 I.E. Vitamin D3 benötigen, um einen bestimmten Serumspiegel von 25(OH)D zu erreichen.

    wie ist das Körpergewicht dieses Sportlers?

    Wie ich im vorherigen Beitrag erwähnte, betrug sein Körpergewicht etwa 80 kg. Er gab an, dass sein genaues Körpergewicht zu diesem Zeitpunkt 82 kg betrug.

    Ich habe über einen längeren Zeitraum einen Sportler, der sowohl im Boxen als auch im Fitnessbereich aktiv ist, hinsichtlich seines Typ-2-Diabetes betreut. Dieser Patient nahm freiwillig eine Supplementierung von Vitamin D3 in einer Dosierung von 5000 I.E. täglich vor und kombinierte dies mit Vitamin K2 sowie Magnesium in üblicher Weise. Der Patient erreichte hierbei einen Serumspiegel von 25-Hydroxyvitamin D [25(OH)D] in einer Höhe von 86,7 ng/ml. Zur Dokumentation und Glaubhaftmachung liegen entsprechende Screenshots des WhatsApp-Verlaufs als Anhang bei.


    Och nö, davon habe ich keine Ahnung, das ist mir zu kompliziert, dann lasse ich das lieber mal mit dem Vitamin D."

    Sehr geehrter Herr Dirk,


    bedeutet dies, dass es Ihnen gleichermaßen gleichgültig ist, die Patienten oder die Leser dieses Gesundheitsforums sachgerecht zu beraten, insbesondere im Hinblick auf deren Vorerkrankungen sowie potenzielle Unverträglichkeiten oder Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Einnahme von Vitamin D3?


    Geht es Ihnen demnach primär darum, dass alle mit der von Ihnen angegebenen Anleitung zur Vitamin-D3-Supplementation versorgt werden, unabhängig von individuellen gesundheitlichen Voraussetzungen?

    Das belegt ja auch das Beispiel von ENDOGEN.

    Dies basiert auf einem Einzelfall und sollte daher nicht als allgemeingültig betrachtet werden, da die Reaktion auf einen Wirkstoff stets von den individuellen Faktoren abhängt, die ich bereits beschrieben habe. Jede Person reagiert unterschiedlich auf pharmakologische Substanzen.

    Man kann sagen, wie bei recht vielen Themen im Bereich Nahrungsergänzungen/Mikronährstoffe gibt es nicht nur eine Empfehlung, sondern verschiedene Ansichten, denen man folgen kann. Und um so mehr man liest, um so mehr Ansichten kann man dazu lesen.

    Dem kann ich nur zustimmen. Es fühlte sich beinahe wie ein Wettbewerb an. Wenn man jedoch meine Beiträge genauer betrachtet, erkennt man, dass ich versuche, auch andere Einflussfaktoren zu berücksichtigen. Da individuelle Krankheitsgeschichten, wie beispielsweise eine Kalziumempfindlichkeit, Vorerkrankungen oder Ernährungsgewohnheiten, nicht bekannt sind, besteht stets die Sorge vor möglichen Unverträglichkeiten. Diese Vorsicht möchte ich stets wahren.


    Es sollte berücksichtigt werden, dass bei den fettlöslichen Vitaminen stets das Risiko einer Hypervitaminose besteht oder besser verständlich, "bestehen könnte".

    Der toxische Bereich beginnt bei 25(OH)D-Konzentration von über 150 ng/ml.

    Die 25(OH)D-Konzentration im Blut kann in hohem Maße von einer Vielzahl an Faktoren abhängen, darunter das Parathormon (PTH), die individuelle Kalziumempfindlichkeit, der allgemeine Gesundheitszustand und weitere biochemische Parameter. Diese Faktoren beeinflussen die Vitamin D3-Spiegel und deren klinische Interpretation erheblich.


    Eine pauschale Formulierung der empfohlenen Tagesdosis von Vitamin D3 oder die Festlegung vermeintlich toxischer Grenzwerte, die nicht auf evidenzbasierten Erkenntnissen beruhen, sollte daher mit Vorsicht betrachtet werden. Fallsituationen haben gezeigt, dass manche Patienten Vitamin D3-Spiegel von über 300 ng/ml aufwiesen und dennoch in einem klinischen Setting hohe Dosen in Kombination mit Chemotherapeutika erhielten, ohne toxische Reaktionen zu entwickeln. Dies verdeutlicht, dass die individuelle Reaktion auf hohe Vitamin D3-Dosen variabel ist und von vielen physiologischen und pathologischen Faktoren beeinflusst wird.


    Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Mensch unterschiedlich auf die Supplementierung von Vitamin D3 reagiert. Faktoren wie genetische Polymorphismen, der Status von Co-Faktoren (z. B. Magnesium), die Nierenfunktion und andere metabolische Prozesse spielen eine entscheidende Rolle in der Verstoffwechselung und Wirkung von Vitamin D3. Ich hoffe, dass diese Erklärung zur Klarheit beiträgt. Andernfalls sehe ich das Thema hiermit als abgeschlossen.

    Wert von 105 ng/ml und ich lebe noch! :S

    Ich habe nichts über Blutspiegel geschrieben; das stand lediglich auf dem Laborwert (Papier). 😊


    "Hoch"dosisdiskutiererei nur hohles Geschwafel.

    Bitte bleibe sachlich und konstruktiv in der Diskussion. Jeder hat das Recht, seine Ansichten zu teilen und dabei respektvoll zu bleiben. Ich habe nicht pauschal behauptet, dass eine Dosis von 100 I.E. pro Kilogramm Körpergewicht zu hoch ist, sondern darauf hingewiesen, dass sie für einige Personen, abhängig von individuellen Faktoren wie Ausgangsblutspiegel, Nahrung, Körpergewicht und Gesundheitszustand, möglicherweise zu hoch sein könnte. Ich lade dich ein, die Aussagen sorgfältig zu überprüfen, um Missverständnisse zu vermeiden. Vielen Dank für dein Verständnis.

    Sehr geehrter Bernd,


    ich empfehle dringend, die Einnahme von hochdosiertem Vitamin D3 nur unter der Aufsicht eines Arztes oder qualifizierten Therapeuten durchzuführen. Dies ist essenziell, um potenzielle Risiken zu minimieren und eine angemessene Dosierung sicherzustellen.


    Zusätzlich habe ich auf das Konzept des natürlichen „Sättigungsgefühls“ bei der Substitution von Substanzen, insbesondere der fettlöslichen Vitamine, hingewiesen, das ich als eine sinnvolle Orientierung betrachte.


    Der Austausch unterschiedlicher Perspektiven ist ein wichtiger Bestandteil unseres Wachstums und unserer Weiterentwicklung.


    Vielen Dank für dieses fachkundige und bereichernde Gespräch.

    um deinerseits von anderen Sichtweisen zu profitieren...

    Ich stelle mir lediglich die Frage, warum dies infrage gestellt wird, wenn meine Ausführungen auf Laboruntersuchungen, klinischen Studien und Fallberichten basieren. Es ist eine Tatsache, dass nicht jede Person auf die gleiche Weise auf die Zufuhr und Dosierung von Substanzen reagiert.


    Die Informationen, die ich Bernd mitgeteilt habe, sollten ihm bei Interesse eine Erweiterung seines Wissens ermöglichen – allein aus wissenschaftlicher Neugierde heraus. Es war keinesfalls meine Absicht, Bernd zu nahe zu treten, da ich sein Wissen als sehr fundiert und umfassend betrachte, auch wenn ich gelegentlich seine sehr akkurate Herangehensweise als besonders detailliert empfinde.


    Ich bin der Meinung, dass es bereichernd ist, unterschiedliche Ansichten zu haben und dass nicht immer eine vollständige Übereinstimmung notwendig ist.

    Sehr geehrte Damen und Herren,


    die positiven Eigenschaften von Vitamin D3 sind mir bekannt. Mir geht es jedoch um die individuell angepasste Dosierung, die nicht pauschal anhand von Zahlen festgelegt werden kann, da die Reaktion darauf von mehreren Faktoren abhängt. Dazu gehören unter anderem die Kalziumempfindlichkeit, die Regulation des Parathormons und weitere physiologische Parameter, wie ich in anderen Beiträgen ausführlich erläutert habe.


    Unabhängig davon unterstütze ich die Beiträge zur Bedeutung von Vitamin D3 und dessen vielfältigen positiven Eigenschaften.

    sinnvolle Supplementierung von Vitamin D.

    Und genau an diesem Punkt befinden wir uns: der „sinnvollen Supplementierung von Vitamin D“.


    Die optimale Dosierung muss nicht zwingend auf starren Zahlen basieren, sondern kann und sollte sich vielmehr an individuellen Parametern, wie dem persönlichen Wohlbefinden und einem natürlichen Sättigungsgefühl, orientieren. Dies liegt daran, dass jeder Mensch unterschiedlich auf die Zufuhr von Vitamin D reagiert, was unter anderem von Faktoren wie der genetischen Disposition, dem Lebensstil und bestehenden gesundheitlichen Bedingungen abhängt.


    Warum sich die Dosierung von Vitamin D nicht pauschal anhand von Zahlen festlegen lässt, habe ich in vorherigen Beiträgen ausführlich erläutert. Ich lade dich herzlich ein, diese Beiträge noch einmal zu lesen und die Thematik nicht als „Panikmache“ zu interpretieren, sondern als Aufruf, sich bewusst und individuell mit der eigenen Gesundheit auseinanderzusetzen.


    Vielen Dank.

    Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen.

    Ich sitze nicht im Glashaus, und das tut in dieser Unterhaltung auch niemand. Zudem habe ich nie behauptet, dass es keinen Vitamin-D3-Mangel gibt. Deine Aussage ist etwas verwirrend.

    Ich respektiere deine allgemeine Auffassung zu Vitamin D3.


    Vielleicht wäre es für dich interessant, eine alternative (etwas andere) Sichtweise zu betrachten, um dein Wissen unverbindlich zu ergänzen oder zu erweitern.


    Ich wünsche dir einen angenehmen Abend.