Beiträge von Brittiwoman

    Hallo Bernd,


    Danke sehr für die Info!

    die Vitamin D Thematik ist mir bewusst. Dieser Wert lag bei der Messung im letzten Winter bei 40ng/ml und ich substituiere den ganzen Sommer über mit

    einem Kombipräparat, 10.000 iE Vitamin D + Vitamin K2 + Bor+Magnesium alle 2 Tage, traute mich bisher nicht, mehr einzunehmen, aber vermutlich

    ist das immer noch zu wenig und ich werde mal wieder den aktuellen Wert messen lassen...

    wenn´s doch nur so leicht und das Einzige wäre, was helfen würde....


    Meine Spastik im linken Bein wird gerade kontinuierlich schlechter, speziell nach einem gerade überstandenen HNO Infekt,

    und das macht mich sehr unruhig... hast Du (Oder jemand anderes der das hier liest) einen Tip, was ich sonst noch akut gegen

    die Spastik tun kann?


    Liebe Grüße

    Britta

    Lieber Bernd,


    vielen Dank für Deine Antwort und die Informationen.


    Diese beiden Erkrankungen haben in der Tat sehr viele Gemeinsamkeiten und den Verdacht auf Borrelien hatte ich auch schon,

    diese wurden bei mir - allerdings bei einer Bioresonanz-Therapie- auch nachgewiesen.


    Aber auch sämtliche MS Kriterien sind seit der Diagnose im Jahr 2011 erfüllt.


    Muskel- und Gelenkschmerzen, wie bei einer Borreliose, habe ich nicht...


    Hast Du eine Idee, woran (an speziellen Werten?) man den Unterschied festmachen kann.

    Ich habe schon vieles recherchiert, aber für einen mediz. Laien - wie mich - ist vieles nicht verständlich ?!


    Deshalb suche ich ja auch nach einem Therapeuten, der mich hier unterstützt,

    einerseits bei der richtigen Diagnose als auch bei der Therapie.


    LG Britta

    Hallo liebe Community,


    nach meiner verzweifelten Suche nach einem ganzheitlichen Berater, der mich begleitet, hat Rene Gräber hat mich auf dieses Forum aufmerksam gemacht...

    Ich bin 49 Jahre alt und bei mir wurde im Jahr 2011 Multiple Sklerose diagnostiziert.


    Diese hatte ich bis vor einiger Zeit, mit nur wenigen Schüben, die sich immer wieder komplett zurückgebildet haben (auch ohne Kortison) , gut im Griff, sodass ich ein gutes Gefühl hatte, mit meiner eigenen schulmedizin-freien Therapie (Weihrauch, Vitamin D, Vitamin B Komplex, Kurkuma, OPC ... etc. gut leben zu können.


    Nun macht sich jedoch seit einiger Zeit leider eine zunehmende Bewegungsstörung und ein insgesamtes Schwächegefühl im gesamten Körper bemerkbar, was mich sehr beunruhigt und was ich (auch) einem insgesamt recht hohen psychischen Stress-Level in den letzten 2 Jahren zuschreibe.


    Nur leider komme ich alleine mit dieser Situation nicht mehr zurecht, mir fehlt die Kraft, und der „Druck“ seitens meiner Neurologin und meiner Familie bzgl. einer medikamentösen Therapie wächst…. Aber mein Bauchgefühl wehrt sich und ich habe Angst mich in die Maschinerie der Pharmaindustrie zu begeben.


    Ich finde jedoch in meiner Umgebung (Main-Kinzig-Kreis, 50km östlich von Frankfurt) keinen Therapeuten, der mich unterstützen könnte ...

    vielleicht ist hier ja jemand, der jemanden kennt.... ?


    Ich würde mich und meinen Körper gerne mal von einem Spezialisten „auf den Kopf stellen lassen“, um geeignete ganzheitliche Maßnahmen zu identifizieren, die mich wieder stabilisieren, sowohl körperlich als auch psychisch.


    Vielleicht hat jemand von Euch eine Idee oder einen Rat für mich.


    Liebe Grüße, Britta :*