Beiträge von Katzimir

    Was mich momentan bisschen erschreckt, dass ich nen gelben Ring im Auge habe... ich habe mich gerade ausgemessen, die Leber tendiert nur leicht zur Fettleber, aber die Galle scheint blockiert zu sein... von den Schwermetallen habe ich nur noch das Arsen in mir. Vor Monaten war da noch einiges mehr, wie Cadmium und Blei... also das hab ich mittlerweile bisschen aus mir heraus bekommen... mir fehlt Vitamin c und Eisen... und bei der Schilddrüse sind die Werte bisschen erhöht...

    Dieser gelbe Ring stört mich sehr... was denkt ihr?

    Guten Morgen ☺️🤪

    oh man, Dankeschön Mama... du kannst recht haben damit...


    ich hatte in meiner Linie einen Opa zum Beispiel (den hab ich aber nicht kennengelernt, nur von ihm gehört) der meine Oma und ihre Kinder immer terrorisiert hat, indem er sich nen Strick um den Hals gelegt hat, wenn sie ihn wieder verlassen wollte um sie zu erpressen...


    die ganze Nummer ging wohl soweit, dass es ihr irwann gereicht hatte und ihn machen lassen hatte und die Kinder nahm und ging... aber da waren früher schon solche Auffälligkeiten, wo ich mir immer dachte mein Gott, warum ausgerechnet in meiner Ahnenlinie sowas?!


    Das eeg hatte wohl bei mir ne Epi gezeigt, das mrt zeigte so ne Art Vernarbungen und deshalb bekam ich damals das erste Medikament.


    Aber bevor ich in die Uniklinik kam, die Diagnostik mitgemacht habe und es nahm, hatte ich immer nur sporadisch mal Auren und Stromstöße im Kopf und bin nur 1x umgekippt einige Monate zuvor zum 9.Todestag meiner Mutter.


    Dazwischen war Ruhe, das weiß ich noch ganz genau. Ich nahm allerdings Antidepressiva zuvor verschiedene Sorten einige Jahre, weil ich extreme Panikattacken hatte immer wieder und meine Ärztin war da sehr verschreibungsfreudig.


    Vllt meldete sich da auch der Entzug von den Dingern zwischendurch immer wieder. Laut der Homepage, der Benzoentzugseite kann das ja 12 Monate und länger durchkommen und da sind Antidepressiva auch mit erwähnt...


    Jedenfalls kamen dann die Anfälle regelmäßig mit dem Levetiracetam, dass ich sogar mit dem Medikament dann umgekippt bin. Meine damalige Neurologin wechselte mir dann die Medikamente auch recht schnell und häufig, weil es nicht aufhörte und die Nebenwirkungen immer mehr wurden: Depressionen, meine Haut löste sich vom Körper, Nierenstaus, Haarausfall, das volle Programm und die Hirnleistung wurde immer weniger...


    ich rannte von Arzt zu Arzt und sagte immer wieder, dass ich doch zuvor nur einen einzigen Anfall hatte, es muss was anderes sein...


    Irwann begann ich selbst zu recherchieren und mir alternative Leute zu suchen, zu denen ich fuhr und am hilfreichsten war bis jetzt der Osteopath in der Schweiz, denn der hat mich komplett gerade gerückt und hinterher ausgemessen, dass meine Nebennieren platt sind, die Schilddrüse muss wohl auch auffällig sein, mein Darm auch...


    Dies würde ja glaube auch die Panikattacken zu Beginn erklären...


    Also rein psychogen glaube ich ehrlich gesagt nicht, allerdings wird es mit reinspielen. Ich dachte mir nur die ganze Zeit mit den Medikamenten, dass die Dinger mich umbringen werden, wenn ich die dauerhaft nehme... also schlich ich sie Irwann wieder aus mit Unterstützung... und seitdem meldet sich immer wieder der Entzug von Zeit zu Zeit... der begann auch nicht gleich danach, sondern zeitversetzt einige Wochen später...

    Ich stelle mir das schwer vor sich von solchen unterbewussten Verhalten zu befreien, weil ich merke, dass mein Unterbewusstsein extrem stark und im Überlebensmodus arbeitet. Es scheint zum Teil auch ein Schutz zu sein, auch wenn dies sich immer wieder in eine doofe Richtung entwickelt.


    Es scheint aber nur mit rein zu spielen, dass ich es für meine Familie mit einsetze und sitzt sicherlich extrem tief verwurzelt.


    Da gibt's auch ein Buch darüber, dass sich Epi im Gehirn umprogrammieren lässt, hatte ich mal begonnen zu lesen und mich reinzudenken und wurde dann durchs Lesen darüber alleine getriggert, dass es mich ausgeknockt hat. Wie ein Parasit im Kopf der sich selbst beschützen will. Das ist manchmal ganz eigenartig. Und da bin ich froh, dass ich mittlerweile wieder lesen kann, das klappte die erste Zeit gar nicht, jetzt kann ich eigene Nachforschungen wieder anstellen...

    Danke euch beiden und entschuldigt, dass ich noch nicht so recht mit der Plattform hier zurecht komme, wegen der Lesbarkeit...


    Ich finde auch, dass die Kinder so ne Phase jeweils haben, wo sie selbstverletzend handeln bzw sich auch zum anderen Geschlecht hingezogen fühlen... wenn ich an mich zurück denke, war das bei mir auch mal kurz so früher, wobei ich mehr Nägel gekaut habe, dass ich von anderen ausgelacht wurde in der Physio Ausbildung... es war ein Druckabbau und ich finde, dass wirklich massig Druck auf Kinder und Jugendliche ausgeübt wird und vor allem auch untereinander machen die das in Form von Hypes, weil irwo dazu gehören wollen und Ausgrenzung furchtbar ist.


    Das hat ebenfalls tiefe Hintergründe die sie von den Medien und alles was da mit dran hängt eingehämmert bekommen...


    Ich finde es aber prima, dass ihr eure Kinder da auch rausholt... ich finde, das sind wir ihnen schuldig als Eltern.


    Meine Tochter tendiert auch mittlerweile immer mehr in die alternative Richtung und versucht sich selbst zu helfen, fängt auch mitm Selbstbelesen immer mehr an und wenn doch mal wieder eine neue Rosine in ihrem Kopf erscheint, die es zu hinterfragen gilt bzw wo mein Bauchgefühl anspringt es sein zu lassen, dann kommt auch immer ein Anfall mit dazu und sie lässt es sein. Dass eine HP schon mal meinte: benutzt du deine Anfälle um deine Familie zusammen zu halten?🤪


    Und ehrlich gesagt möglich, dass da auch ne Verknüpfung besteht...


    Mütter haben es nicht leicht...

    Ich lese mich gerade in die Regena Therapie ein... sehr umfassend 👌 ich hatte es schon Antimiasmatisch probiert. Da war ich vor einem Jahr im Dezember in Bayern bei einem Homöopathen, der auch recht bekannt ist. Aber leider kam ich mit der Therapieform nicht weiter. Er machte zwar eine umfassende Anamnese und schickte mir dann hinterher 2 Mittel zu, als ich wieder zu Hause war, aber ich fand, dass die nicht halfen. Er fand es auch gut, dass ich keine Medikamente mehr nehme und ich soll dabei bleiben, nur schade, dass die Mittel nicht so recht passten und jedes Mal wenn ich ihn anrief rechnete er minutenweise ab und die nexte Rechnung kam sofort... mal schauen ob ich an das Regena Thema heran komme... es klingt jedenfalls interessant, komisch nur dass ich davon noch nichts gehört hatte, aber war wahrscheinlich auch noch nicht die Zeit dafür... Danke für den Tipp...

    oh super Endogen, danke dir für deine Antwort... ich beobachte mich mal damit wie ich es vertrage... will dabei nix falsch machen... seit der Anfallsserie am Wochenende bin ich noch sehre erschöpft, friere wie blöde, aber schwitze auch gleichzeitig und renne permanent aufs Klo... zum Glück erst wieder nexten Dienstag arbeiten gehen inner Praxis, bis dahin muss ich mich wieder bissl gefangen haben... Lieben Dank, eure Antworten sind sehr hilfreich und super...

    Ihr Lieben, ich klinke mich mal in dieses Thema mit ein.... weil ich selbst Betroffene Mutter war vor 2 Jahren... meine jetzt 16jährige Tochter wurde vor 2 Jahren durch dieses Thema Trans und lgbtq hypnotisiert... es begann im Konfirmandenunterrichtig, dass dort ein Mädel dabei war, dass quer schlug durch das Thema und meine Tochter sie faszinierend fand und es mit verknalltsein verglich. Selbstfindungsphase quasi... die ganze Nummer ging so weit, dass mein Mädel auf einmal kein Mädchen mehr sein wollte und begann sich zu ritzen... sie zerschnitt sich sogar ihre schon schönen Brüste, aber auch die Arme. Ich habe ständig nur noch Pflaster gefunden, blutige Taschentücher, neue Wunden entdeckt und versorgt... damals hatte ich meine Krampfanfälle schon unf in der Zeit warf es mich vermehrt um jedes Mal wenn sie sich wieder zerschnitten hat. Ich wusste schon gar nicht mehr wie ich sie davon überzeugen kann, dass sie unter Hypnose steht und dies ein Hype ist... Ende vom Lied war, dass sie sich die Pulsadern aufschneiden wollte und sich selbst in eine Geschlossene eingewiesen hat ohne uns Bescheid zu geben. Ich erfuhr von der Mutter ihres "Freundes" davon (der Junge wollte auf einmal Mädchen sein, also völlig verdrehte Konstellation, aber dennoch mochten die beiden sich ;)) als ich dann zur Psychiatrie vorgedrungen bin und an mein Mädel ran kam, musste ich feststellen, dass man mir die Entscheidungsgewalt genommen hatte und mich als intolerante Mutter hingestellt hat. Sie redeten dort meine Tochter als Jungen auf einmal an, ich habe sie verteidigt und gekämpft, dass ich sie dort wieder raus bekomme und bestand drauf dass sie keine Medikamente und nix bekommt... zum Glück hatte ich damals eine HP als Bekannte, die mir half und mir den Tipp gab einen IQ Test mit meiner Tochter machen zu lassen und dieser rettete die ganze Sache... sie schloss überdurchschnittlich ab und zog sich an dem Ergebnis wieder hoch. Wir schafften es unser Mädel aus der Psychiatrie zu holen und ließen sie nur noch in eine Tagesklinik so kurz es ging bringen... wir haben es damals geschafft mit purer Hartnäckigkeit der Schulmedizin gegenüber dass sich unser Mädel dann wieder fangen konnte, sie begann was mit dem erwähnten Jungen, machte erste sexuelle Erfahrungen, wie es in dem Alter langsam losgeht und stellte immer mehr fest, dass mädchensein doch sehr schön ist... jetzt sind 2 Jahre vergangen und wenn man sich meine Tochter jetzt anschaut, dann ist sie "Vollweib durch und durch, bauchfrei, Minirock, highheels" und geht nebenbei kellnern um sich Taschengeld zu verdienen und will von dem ganzen Wahnsinn nix mehr hören, nur noch ihre Narben zeigen was war... ich hätte nie gedacht, dass ich mich mal mit sowas beschäftigen muss und das Verhalten der Ärzte in der Psychiatrie (dass sie das sogar noch befeuert haben, sogar ihr Entlassungsbrief war in Er-Form geschrieben) hat mich soooo schockiert und wütend gemacht, dass gab mir den letzten Rest den ganzen Machenschaften der Schulmedizin kein bisschen mehr zu vertrauen, deswegen bin ich so völlig davon abgeneigt mittlerweile. Aber ich will euch mit meinem Erlebnis bestärken "setzt euch für eure Kinder und eure eigene Gesundheit ein und lasst nix mit euch machen..." ich bin froh, dass ich sie aus der Nummer wieder rausholen konnte... es war gruselig.

    Danke dir, Guenter...


    Ja, das Mg Thema habe ich glaube bis jetzt noch ganz schön unterschätzt... ich nehme nur hin und wieder was davon und werde mich glaube zwingen müssen dies ebenfalls in meinen Alltag einzubauen... ich bin mit einer Ergo befreundet, die wendet Mg Öl bei ihren Patienten regelmäßig an und schwört drauf und somit habe ich hin und wieder Mg Öl angewendet, nur hat mich das bisschen genervt und von dem Pulver kam immer Durchfall... ich werde mich also wieder zwingen müssen... und beim Taurin habe ich Tabletten und werd mal schauen, wie hoch ich diese vertragen werde. Wenn sie im Netz bis 3000mg angepriesen werden, dann ist ja nach oben noch bissl was offen...

    Hallo guten Morgen ihr Lieben ☺️ danke für die Mail... mein Mann hat mir gestern aus der Apotheke Taurin geholt (unter anderem) und wir haben festgestellt, dass die gleiche Firma, die in der Apotheke 500mg vertreibt, bei Amazon 3000mg anbietet... was denkt ihr, sollte man auf 3000mg dann hochdosieren? Ich habe es gestern Abend wieder angefangen zu nehmen und fühlte mich recht ruhig damit... will aber nicht überdosieren mit sowas...


    Und wie schaut es bei den anderen Stoffen wie das L-Theanin und den B-Vitaminen aus, bis wohin kann und sollte man da dosieren...

    Also geht mein Gedanke wieder in Richtung Schweiz... ich werde aber erstmal probieren hier bei uns einen Therapeuten zu finden, der auch damit arbeitet... das wird mir aber sicherlich auch die Mithras Apotheke sagen können... bin schon alle möglichen Reisen angetreten, irgendwie ist mein Fluchtmodus extrem aktiv, weil ich mir auch ständig alle möglichen Ziele suche und dort irwelche Therapeuten sind, auf die ich mich eingeschossen habe, siehe im Dezember Lübeck und der Geistheiler dort... aber mit solchen Dingen Beweise ich mir und meinem Umfeld auch selbst immer noch, dass ich sowas noch schaffe und nicht wie von der Schulmedizin ausgesprochen ich schon als Kind hätte schwerstbehindert sein müssen... da war nix... das kam erst nach den Schwangerschaften und ist hoffentlich nach den Wechseljahren irwann erledigt. Ich lasse mir von Ärzten nix mehr einreden, schon gar keine Angst vor irgendeinen Kram. Habe jahrelang mit Ärzten zusammen gearbeitet und traue denen keinen Meter mehr über den Weg... vllt wartet ja ein guter Therapeut auf mich der das versteht und wir gemeinsam dieses Thema lösen können. Meine Eltern sind schon nicht alt geworden, ich will ihnen beweisen, dass ich es schaffe, indem ich meine Gesundheit wieder hinbekomme... drückt mir bitte die Daumen, die meiste Zeit geht es mir ja recht gut, es ist nur in der Anfallsphase wo alles doof läuft, aber ansonsten kann ich mich nicht sonderlich beschweren... ☺️

    Danke dir... ich habe mittlerweile schon ganz viel Gelegenheit zum Stressabbau bzw versuch es in verschiedene alltägliche Gewohnheiten mit einzubauen, zum Beispiel morgens meine Badewanne oder auch, dass ich mittlerweile alleine schlafe und meinen Mann ausm Schlafzimmer geschmissen habe, weil er zuu laut nachts ist.

    Ehrlich gesagt habe ich es im Moment bisschen aufgegeben die Anfälle präventiv ausschalten zu wollen, ich habe das Gefühl es klappt eh nicht und der nexte Anfall kommt bestimmt, also versuch ich mir ganz viel Gutes zu tun bzw auch mit Menschen in Kontakt zu bleiben, die Balsam für die Seele sind und Verständnis haben...


    An Mikronährstoffe hatte ich aus der Schweiz Kombipräparate bekommen in Richtung HPU.

    Was ich extrem oft habe nach einem Anfall, dass mir die Zunge, ja sogar der ganze Mund von innen brennt, fällt mir immer wieder auf. Ich dachte anfangs, dass es von den Medikamenten kam, da war es extrem, aber die nehme ich jetzt schon über 1 Jahr nicht mehr und das Brennen tritt immer noch auf, hinterher quasi, also scheint es vom Anfall zu kommen, bzw da damit zusammen zu hängen. In der Zeit kriege ich auch nicht viel an Essen runter, schmeckt eh nichts und ich verfalle irwie in eine Art Hungerstreik. War übrigens auch ganz krass vor der Epilepsie, als meine Mutter gestorben ist, da hab ich so unterbewusst gehungert, vor Schock und Trauer, ich war innerhalb von Wochen auf nur noch 45kilo runter trotz Kind. Kein Gramm Speck war an mir in der Phase, dass selbst eine xs zu groß war. Und nun magere ich zwar nicht ganz so schnell mehr ab, aber das scheint auch damit zusammen zu hängen. In den stabilen Phasen habe ich richtige Fressattacken, dass ich mich oft überfresse. Also immer ein zu viel oder zu wenig und ich schaff es nur schwer mich unter Kontrolle zu haben...

    Hab die Mittel jetzt da und werd sie wieder nehmen... was mir auch immer wieder sehr gut tut ist der Weihrauch, kann ich euch als Tipp geben. Der erdet richtig schön und dadurch gehen auch Kopfschmerzen und Migräne Attacken recht schnell wieder weg. Da gibt es auch diesen Weißen Weihrauch, der noch besser wirken könnte, aber der ist mir bis jetzt zu teuer gewesen, dass ich auf andere Sorten zurückgegriffen habe und auch schon kleine Erfolge damit hatte. Das ist zum Beispiel auch sowas, was ich meinen Patienten immer sage, wenn sie sich in einer Schmerzphase befinden oder Gehirnnebel. Da spüre ich es immer recht gut, dass der arbeitet... die heiligen 3 Könige haben diese Mittel vermutlich nicht umsonst gebracht...

    Beim ersten Überfliegen der Mittel sprang mir Cocculus ins Auge, weil dort meine Wirbelsäule, mein Nacken und die Extremitäten mit darin erwähnt sind... das sind immer die Stellen, die ich besonders hinterher merke, als würde mir noch ewig lange was im Nacken hocken und ich schwere Beine haben. Ich muss mich auch danach immer extrem ausheulen, weil ich sooo extrem depressiv dann bin, dass ein falscher Blick schon reicht und ich breche in Tränen aus... das ist immer eine Phase wenn der Anfall durch war und wenn ich es nicht schaffe zu weinen, habe ich mir sogar schon manchmal traurige Videos angesehen hinterher um es rauslassen zu können, weil mich die Depression sonst innerlich fast auffrisst... ist immer die Phase danach (in der ich mich auch gerade befinde diese Woche und du glaubst gar nicht wie oft ich seit dem Wochenende schon geheult habe diesmal... regelrecht Heulkrämpfe waren das) das mit dem Basis Set muss ich mich erstmal rein denken, weil ich davon noch nichts gehört habe. Da scheint es aber einiges gleichzeitig anzusprechen, was bei mir nicht im Reinen ist, u.a. Die Nieren, denn die reagieren immer sehr stark nach nem Anfall und ich renne alle paar Minuten aufs Klo, was sonst eigentlich geht. Als Kind habe ich brutale Antibiotika bekommen und extrem oft Blasenentzündungen gehabt durch den Schwimmunterricht in der Grundschule und mit Sicherheit hab ich mir da schon irwas verschleppt (unsere damalige Schwimmhalle war keimig und kalt und wir mussten da trotzdem immer hin) so oft wie in dem Schuljahr damals war ich sonst nie krank und unsere Hausärztin damals verschrieb Antibiotika wie Hustenbonbons alle paar Wochen...


    Es tut mir jedenfalls sehr leid, dass du es an dein Kind vererbt hast... mein Mittlerer scheint auch so ein bisschen in die Richtung zu tendieren, denn er hat als er klein war kurzzeitig Anfälle gehabt und ist dadurch leider jetzt leicht autistisch und hat ne Feinmotorikschwäche zurück behalten... ich bin bloß froh, dass er im Moment nicht mehr krampfbereit ist und wir das so im Alltag händeln können.


    Der richtige Therapeut ist da wirklich Gold wert und ich habe schon festgestellt, dass es tatsächlich viele Gurus gibt und man genau gucken muss, sonst ist dein Geld schneller weg, als du bis 5 zählen kannst und gebracht hat es dann nix... ich hab leider noch nicht den richtigen Behandler gefunden, aber ich bin mir sicher, dass es ihn irwo gibt und dann endlich wieder Ruhe einkehren wird... meine Oma war zum Beispiel auch krampfbereit und nach den Wechseljahren war nix mehr, ich kann mich nicht dran erinnern, dass sie später nur 1x umgekippt ist oder gar Medikamente genommen hat dagegen.


    Habe es auch festgestellt, dass diese Medikamente der letzte Rotz sind und alles in mir nur noch mehr blockiert haben und dadurch die Anfälle regelmäßig wurden und alle paar Wochen durchkommen. Niiie wieder der Mist.


    Habt ihr einen Tipp für einen richtig guten Behandler, den ich mal kontaktieren kann? Nicht nur ein Homöopath, der minutenweise abrechnet und ich Mittel bekomme, die nicht passen. So einen hatte ich nämlich auch schon. Die besten Tipps habe ich tatsächlich in der Schweiz bis jetzt bekommen bei dem Osteopathen dort, zu dem mich mein Mann extra gebracht hatte und wir gleich mal einen Urlaub mit unseren Kindern machen konnten. Diese Tipps deckten sich mit den Dingen weiter oben, wie zum Beispiel den Bioaktiven B Vitaminen, Taurin, Gaba... das alles sagte er mir auch. Nur muss es doch hier in Deutschland auch jmd geben, der von den Erfahrungen her so weit ist, dass er sich mir annimmt und Bescheid weiß... bis man so weit ist muss man vermutlich erst zig Gurus durchlaufen...