Beiträge von Katzimir

    Beim ersten Überfliegen der Mittel sprang mir Cocculus ins Auge, weil dort meine Wirbelsäule, mein Nacken und die Extremitäten mit darin erwähnt sind... das sind immer die Stellen, die ich besonders hinterher merke, als würde mir noch ewig lange was im Nacken hocken und ich schwere Beine haben. Ich muss mich auch danach immer extrem ausheulen, weil ich sooo extrem depressiv dann bin, dass ein falscher Blick schon reicht und ich breche in Tränen aus... das ist immer eine Phase wenn der Anfall durch war und wenn ich es nicht schaffe zu weinen, habe ich mir sogar schon manchmal traurige Videos angesehen hinterher um es rauslassen zu können, weil mich die Depression sonst innerlich fast auffrisst... ist immer die Phase danach (in der ich mich auch gerade befinde diese Woche und du glaubst gar nicht wie oft ich seit dem Wochenende schon geheult habe diesmal... regelrecht Heulkrämpfe waren das) das mit dem Basis Set muss ich mich erstmal rein denken, weil ich davon noch nichts gehört habe. Da scheint es aber einiges gleichzeitig anzusprechen, was bei mir nicht im Reinen ist, u.a. Die Nieren, denn die reagieren immer sehr stark nach nem Anfall und ich renne alle paar Minuten aufs Klo, was sonst eigentlich geht. Als Kind habe ich brutale Antibiotika bekommen und extrem oft Blasenentzündungen gehabt durch den Schwimmunterricht in der Grundschule und mit Sicherheit hab ich mir da schon irwas verschleppt (unsere damalige Schwimmhalle war keimig und kalt und wir mussten da trotzdem immer hin) so oft wie in dem Schuljahr damals war ich sonst nie krank und unsere Hausärztin damals verschrieb Antibiotika wie Hustenbonbons alle paar Wochen...


    Es tut mir jedenfalls sehr leid, dass du es an dein Kind vererbt hast... mein Mittlerer scheint auch so ein bisschen in die Richtung zu tendieren, denn er hat als er klein war kurzzeitig Anfälle gehabt und ist dadurch leider jetzt leicht autistisch und hat ne Feinmotorikschwäche zurück behalten... ich bin bloß froh, dass er im Moment nicht mehr krampfbereit ist und wir das so im Alltag händeln können.


    Der richtige Therapeut ist da wirklich Gold wert und ich habe schon festgestellt, dass es tatsächlich viele Gurus gibt und man genau gucken muss, sonst ist dein Geld schneller weg, als du bis 5 zählen kannst und gebracht hat es dann nix... ich hab leider noch nicht den richtigen Behandler gefunden, aber ich bin mir sicher, dass es ihn irwo gibt und dann endlich wieder Ruhe einkehren wird... meine Oma war zum Beispiel auch krampfbereit und nach den Wechseljahren war nix mehr, ich kann mich nicht dran erinnern, dass sie später nur 1x umgekippt ist oder gar Medikamente genommen hat dagegen.


    Habe es auch festgestellt, dass diese Medikamente der letzte Rotz sind und alles in mir nur noch mehr blockiert haben und dadurch die Anfälle regelmäßig wurden und alle paar Wochen durchkommen. Niiie wieder der Mist.


    Habt ihr einen Tipp für einen richtig guten Behandler, den ich mal kontaktieren kann? Nicht nur ein Homöopath, der minutenweise abrechnet und ich Mittel bekomme, die nicht passen. So einen hatte ich nämlich auch schon. Die besten Tipps habe ich tatsächlich in der Schweiz bis jetzt bekommen bei dem Osteopathen dort, zu dem mich mein Mann extra gebracht hatte und wir gleich mal einen Urlaub mit unseren Kindern machen konnten. Diese Tipps deckten sich mit den Dingen weiter oben, wie zum Beispiel den Bioaktiven B Vitaminen, Taurin, Gaba... das alles sagte er mir auch. Nur muss es doch hier in Deutschland auch jmd geben, der von den Erfahrungen her so weit ist, dass er sich mir annimmt und Bescheid weiß... bis man so weit ist muss man vermutlich erst zig Gurus durchlaufen...

    Wir sind nach den 5 Jahren und den vielen Anfällen mit meinem Mann tatsächlich mittlerweile soweit, dass wir uns dann hinterher oftmals zum Teil Lustig darüber machen, was ich im Unterbewusstsein dann wieder gemacht habe. Das ist ein krasser Zustand immer, dass ich sogar auch schon einen Fragebogen über Nahtoderfahrungen bekommen habe, den ich helfen soll auszufüllen für eine Schülerin, die darüber eine Facharbeit schreibt. Klar ist das alles ein ernstes Thema, ernste Erkrankung und jeder erschrickt permanent vor mir bzw hat dann auch Angst vor mir, aber es lässt sich tatsächlich leichter ertragen, wenn man hin und wieder auch ein bisschen Humor behält... mein Mann warnt zum Beispiel jeden immer, bloß nicht den Krankenwagen zu rufen, ich würde demjenigen dann dafür böse an die Gurgel springen. So tief ist das alles in mir verwurzelt. Der Chef unseres Krematoriums hier in der Region ist ein Patient von mir und mit dem habe ich schon sehr tiefe Gespräche führen können darüber, dass er mir auch schon den Vorschlag gebracht hatte, ich solle mich für Studien zur Verfügung stellen, über das Unterbewusstsein und wie es in Extremsituationen handelt... damals als ich angefahren wurde von einem Rentner und mein Kind mit meinem Leben beschützt habe, war ich hinterher auch in so einem krassen Unterbewusstseinszustand im Schock, dass ich auf den Rentner losging schwer verletzt und ihn fast verhauen hatte, nur weil ich einen Blutfleck auf meinem Kind entdeckt hatte. Davon weiß ich nix mehr, das erzählte mir hinterher ein Polizist und fand das auch faszinierend, so hat mich der Schock ins Unterbewusstsein gedrückt und dahin rutsche ich jetzt immer wieder. Eine völlig andere Ebene ist das. Vllt hat eine Kombi aus all diesen Dingen das bei mir zum Ausbruch gebracht. Ich erzähle das euch, weil dort zwischen all diesen Dingen bestimmt Anhaltspunkte stecken und Denkanstöße kommen sollen. Entschuldigt, wenn ich dabei bisschen abschweife... ich danke euch jedenfalls, dass ihr euch bisschen Zeit für mich nehmt...

    Ich habe sogar schon mal cbd Öl neben mir liegen gehabt, als ich wieder zu mir gekommen bin, da scheint mein Unterbewusstsein intuitiv danach gegriffen zu haben 😂 habe aber leider keins mehr da, muss ich wohl auch mal wieder besorgen. Grundsätzlich ist mein Unterbewusstsein so stark, dass ich immer irwas dann mache, dass mir nicht allzu viel passiert. Zum Beispiel lag ich auch mal in der Badewanne und hab intuitiv auf einmal das Wasser raus gelassen, was ich auch sehr faszinierend fand. Deshalb, mich will das nicht umbringen, das weiß ich mittlerweile, sondern immer nur zurecht weisen... mit mir könnt ihr Studien machen...

    L-Theanin hatte ich noch zu Hause und für den Rest war mein Mann gerade im Reformhaus bzw in der Apotheke... mal schauen, muss bestimmt erstmal wieder einen Spiegel aufbauen. Der Apotheker meinte, beim Kalium nicht zu viel am Tag nehmen, da es Herzstolpern auslösen kann? Mal schauen... kennt ihr euch mit tcm Mitteln aus? Ich habe letztens 2 Mittel gehabt, die gegen Leberwind/Schleim sein sollten, daraufhin gingen die Anfälle am Donnerstag wieder los und ich fühle mich auch extremst Verschleimt jetzt, als hätte es das ein bisschen lösen wollen, aber nicht richtig geschafft... entschuldigt, dass ich euch da gerade so sehr im Ohr hänge, aber ich brauche im Moment ein bisschen Unterstützung von euch... Vielen Dank dafür ☺️

    Ich merke auch, dass ich im Moment permanent zur Zigarette greifen muss. Ich weiß, dass ich eigentlich nicht rauchen darf, aber das ist zum Beispiel auch das erste, was ich mache, wenn ich wieder zu mir komme, sofort mindestens 4 Zigaretten am Stück rauchen... sonst versuche ich es immer so gering es geht zu halten, aber daran merke ich zum Beispiel auch, dass ich in dem Moment wieder völlig überreizt war und mich somit beruhigen muss... und das schlaucht halt auch an meinen Nährstoffen, ich weiß...

    Vielen Dank für eure Antworten... ja die Bioaktiven B Vitamine hatte ich schon mal ein paar Wochen und taten mir auch ganz gut. Nur wurde das alles sooo teuer in der Beschaffung, dass ich es erstmal wieder sein gelassen habe. Gaba nehme ich aber noch und ich sollte mir wohl das andere Zeug auch wieder besorgen... ich bin auch heute noch nach der Anfallsserie völlig überregt, das merke ich und hab mich diese Woche ausm Job raus genommen, so kann ich nicht selbst am Patienten arbeiten. Die geben mir auch immer massig von sich ab. Ich bin sooo hochsensibel, ich brauche die Patienten gar nicht mit den Augen angucken, es reicht schon, wenn ich einen meiner Finger an sie lege, dann springt schon oft ein Funke über. Das finden die immer völlig faszinierend dass ich es spüre und mich in sie hinein fühle. Ist aber halt zu meinem Nachteil, denn es sind dann Vampire, denen ich ohne Schutz ausgesetzt bin. Die Normalos verstehen das immer nicht. Aber die Anfälle brauchen auch bloß wieder durch sein, dann sind meine Sinne extremst geschärft... Gestern zum Beispiel habe ich permanent Gedanken gelesen bei meiner Familie... ist schon faszinierend... aber ich glaube ich hole mir die Vitamine wieder, muss nur einen Anbieter finden, der mich nicht so krass dafür ausnimmt

    Da muss ich mir jmd suchen, der mir beim Ausleiten helfen kann. Das habe ich immer noch nicht alleine hinbekommen... Leberreinigungen habe ich schon 2 Stck gemacht. Hatte beim Herrn Hirneise einen Kurs belegt und dort wurde ich damit vertraut gemacht und empfehle es meinen Krebspatienten jetzt immer jeweils weiter... aber direkt eine Impfausleitung steht noch an... mich scheint noch ne Menge zu triggern, so regelmäßig das alles noch ist... aber irgendein Weg wird sich auftun, dass ich Ruhe bekomme...

    Aber krass finde ich an der ganzen Geschichte noch nicht mal erst meine Aussetzer oder die Nachwehen davon, nein, sondern dass die Schulmedizin mich immer wieder dazu drängen will mich medikamentös einzustellen. Aber ich habe das Zeug ne Weile genommen und es griff so dermaßen meine Organe an, dass ich Nierenstaus und Leberprobleme bekam. Nie wieder das Gelumpe... und ich werde auch richtig böse, wenn ich noch im Anfall drin stecke und in der Öffentlichkeit jmd den Krankenwagen ruft. Die Sanis kennen mich mittlerweile schon und schauen kurz ob ich mich sehre verletzt habe und lassen mich dann weiter ziehen (schon paar mal aufm Weg zur Arbeit) ich streite mich dann richtig mit denen und lasse mir nix sagen, steige dann wieder aufs Fahrrad und lasse alle blöd stehen :D Aber daran merkt man auch, was ich für einen Hass der Schulmedizin gegenüber entwickelt habe seit dem Tod meiner Eltern und das ist vermutlich noch so ein Trauma, was zu fest in mir verwurzelt ist, aber sicher nicht das einzige. Meine Tante will mir auch ständig ihre Antidepressiva aufquatschen, wenn ich mich mit ihr darüber unterhalte, aber ich hab jahrelang Antidepressiva als Jugendliche genommen, die sicherlich auch ne Menge Schaden im Gehirn angerichtet haben und mir sagte früher niemand, wie man die Dinger korrekt absetzen muss, also tats die Schwangerschaft. Zum Glück ist den Kindern dadurch nix passiert. Das wird alles mit rein spielen, denke ich. Dann hatte ich noch einen Unfall wo ich eingequetscht wurde vom Kopf her und mein Kind dabei beschützt habe und 2014 hatte ich ne 3fach Tetanus Impfung mit Polio, vllt auch das. Ich weiß es nicht genau. Als Kind und junge Erwachsene hatte ich jedenfalls noch nix mit Anfällen... also müsswn die auch wieder in den Griff zu bekommen sein, wie sie gekommen sind...

    Das ist ne gute Idee, da werde ich ihn mal fragen. Habe ihn "durch Zufall" im Sommer gefunden gehabt und dass man Krankheiten früher schon besprochen hatte, das wissen wissen wir ja alle bereits. Ich bin sehr darauf gespannt und möchte natürlich auch so viel ich kann von ihm mitnehmen, also werde ich ihn fragen, was ich selbst machen kann. Bin ja froh, dass es so einen Menschen noch gibt (in Afrika würde man mich auch zum Exorzisten schleifen, also von daher probiere ich es aus... ich habe stabile Phasen, in denen ich echt alles machen kann wie immer und auch liebend gerne am Patienten stehe und ihm meine Erfahrungen weitergebe. Das ist bissl meine Aufgabe geworden, ich betreue auch Krebspatienten alternativ und habe ein Gerät wo ich immer wieder Vitamine und Schwermetalle ausmessen kann. Nur wenn ich in der Depression drin stecke, dann habe ich Angst was noch mit mir werden soll, so kann ich doch nicht alt werden oder zumindest zufrieden. Alles großer Murks im Moment...

    hey danke dir für deine Antwort. NEM nehme ich einige und auch sehr hochwertig (und teuer auf Dauer...) das Gaba tut mir bis jetzt mit am besten. Habe ich von einem Osteopathen in der Schweiz diesen Sommer bekommen. Leider schafft es das nicht die Anfälle vollständig weg zu bekommen. Hatte jetzt am Wochenende erst wieder eine Serie von Anfällen und erhole mich noch davon. Leider musste ich mich für morgen für meine Praxis krank melden, was ich absolut nicht gerne mache, aber ich rutsche nach den Anfällen immer in eine Depression und bin nur am weinen und so kann ich selbst nicht vor Patienten stehen und behandeln. Zum Glück kommt es nicht so oft vor, dass ich mich dann krank melde, denn meistens stehe ich nach nem Anfall wieder auf und mache meinen Trott einfach weiter als wäre nix gewesen. Es ist trotzdem ein sch... Zustand oder wie man immer sagt: die beste Krankheit taugt nix... ich rede mir immer wieder ein, dass es anderen viel schlimmer geht als mir und wenn ich wieder auf Zeitreise gehe, dass ich meine Eltern im Himmel kurz drücken gehe und dann wieder zu mir finde. Schwere Traumata stecken da auch in mir fest, denn den ersten Anfall bekam ich 2019 am Todestag meiner Mutter und ich finde, dass das was zu bedeuten hat. Also muss man hier ganzheitlich gucken. Ich habe schon mal ein Jahr lang ne Hypnosetherapie gemacht, die einiges gelöst hatte, seitdem kann ich wieder Weihnachten feiern, wo ich zuvor jedes Jahr immer nur geweint habe seit meine Eltern nicht mehr leben. (Mutter Krebs, Vater Strick das war einfach too much) Homöopathie hab ich auch hin und wieder probiert, half bis jetzt aber nicht und momentan habe ich tcm probiert, ein Mittel aus einer österreichischen Apotheke, aber das hat die Anfälle hervor gebracht, anstatt zu lindern, also war es auch nicht das richtige. Im Dezember möchte ich nach Lübeck zu dem Geistheiler dort fahren, da hab ich Termine vereinbart, aber es geht auch alles so sehr ins Geld, dass ich genau überlege was mein nexter Schritt ist...


    Jedenfalls der Schulmedizin traue ich keinen Schritt mehr über den Weg und mache einen riesen Bogen um jegliche Ärzte, was manchmal gar nicht einfach ist, wenn die Leute in der Öffentlichkeit wieder nen Notarzt rufen und ich es nicht abwehren kann... für jeden Tipp bin ich dankbar und probiere sehr viel aus...


    Lg

    Hallo ihr Lieben, habe mich gerade hier neu angemeldet. Seit 5 Jahren plagen mich in regelmäßigen Abständen schwere epileptische Anfälle und ich bin schon fast am verzweifeln deswegen. Die Medikamente haben es damals regelmäßig gemacht, so dass ich sie vor 1 Jahr wieder abgesetzt habe und mit Sicherheit auch noch ein Stück im Restentzug stecke. Mir geht es jedenfalls im Moment überhaupt nicht so gut, ich habe schon alles mögliche Alternativ probiert aber leider noch nicht das passende gefunden um dies zu stoppen. Die Anfälle kommen immer alle paar Wochen und zehren extrem an meiner Kraft, die ich eigentlich viel lieber für meine Familie aufbringen würde. Ich gehe aber auch noch arbeiten 2x pro Woche in einer Physiotherapie aushelfen. Also ich kümmere mich schon im Alltag. Es wäre schön, wenn sich jmd findet, der sich an dieses Thema mit viel Erfahrung heran traut... ich bin hochsensibel, aber ohne C-Impfungen... die hätten mich bestimmt umgebracht und so versuche ich alternativ meinen Weg weiter zu gehen... ich glaube daran, dass es jmd gibt, der mir helfen kann, egal auf welchem Weg. Würde mich freuen wenn sich jmd melden wird.

    Lg