Beiträge von Ganodolon

    youtube.com/watch?v=tFDkKBBH6og (von YouTube zensiert)


    Dies finde ich auch recht interessant, und es ist unaufgeregt vorgetragen.

    Hier wird sehr gut erklärt, warum der PCR-Test massenhaft falsch positive Ergebnisse liefern muss und warum die Hysterie, aufbauend auf sich ausbreitenden Tests und nicht sich ausbreitenden Viren, ein derartiges Ausmaß angenommen hat. Und es wird der Bezug zu früheren Hysterien hergestellt, wo es fast ähnlich zugegangen war.

    Unklar nach dem Anschauen des Beitrags bleibt die Frage, ob es die sagenhafte Dummheit der Pandemiker ist oder ein kalkuliertes Spielchen der "da oben", die die Sache hat aus dem Ruder laufen lassen.

    Das heißt doch im Umkehrschluss bei unvermindert exponentieller Ansteckungsrate-allen Leuten die sich bis etwa Montag den 23.03 anstecken, kann noch einigermaßen adäquat geholfen werden. Erfolgt die Ansteckung später, daher bis Mitte nächster Woche, wird es schon schwierig mit der Versorgung. Die Leute die sich erst Ende nächster Woche anstecken, werden selektiert. Dadurch wird dann die Todesrate Anfang April drastisch in die Höhe schnellen.

    Wie Dirk schon ausführte... sich infizieren und erkranken sind 2 paar Schuhe. 80 % der Infizierten sind nicht erkrankt. Oder zeigen leichte Symptome einer Erkrankung.

    Auch die Annahme, dass die Todesrate drastisch in die Höhe schnellen wird, ist damit nicht nachvollziehbar. Dazu müssten deutlich mehr erkranken und nicht nur infiziert sein.

    PS: Wg. dieses natürlichen und nicht wegzudiskussierenden Zeitgaps halte ich die Verwendung der Euro-Momo Statistik zur Beurteilung der Lage als super gefährlich!!!

    Wenn deswegen diese Statistik "super gefährlich" ist, warum gibt es sie dann und wofür? Laut Eigenverständnis der Betreiber sieht das so aus:


    Die Sterblichkeit ist ein grundlegender Indikator für die Gesundheit, und das Verständnis ihrer Epidemiologie ist für eine wirksame Planung und Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit von grundlegender Bedeutung. Wichtige Statistiken sind für alle europäischen Länder zugänglich, aber in den meisten Fällen sind diese Daten bei Ereignissen wie Krisen oder unmittelbar bevorstehenden Gesundheitsbedrohungen nicht ohne weiteres verfügbar. Mit dem Auftreten neuer Krankheiten oder der Bedrohung durch Epidemien (z. B. Influenza-Pandemie, AIDS, SARS) werden Entscheidungsträger solche Daten anfordern, um alle Initiativen zur Verwaltung der Reaktion auf die öffentliche Gesundheit abzuschätzen und zu informieren.


    So wie du das hier diskutierst, ist die Statistik für die dort genannten Aufgaben vollkommen ungeeignet...

    euromomo @ ssi.dk ist die Email, wo du den Leuten dort diese Meinung durchreichen kannst.

    Immerhin sagen die Momos, dass sie die Daten zur Analyse von Krisen und direkten Gesundheitsgefahren bereitstellen. Und die wissen selber, wie groß der Zeitverzug ist. Dennoch machen die weiter... kann ich dann nicht verstehen.

    Wenn lokale Mortalitätsraten vom Durchschnitt abweichen, ist dies immer ein Grund, nach Ursachen zu suchen. Denn die Abweichung ist ein Hinweis darauf, dass in der Region etwas anderes verläuft als das, was den Durchschnitt ausmacht. Es ist unwahrscheinlich, das die Ursachen, die die durchschnittliche Mortalität verursachen, plötzlich lokal zu einer erhöhten Mortalität führen, ohne dass zusätzliche Ursachen beteiligt sind.

    Und diese zusätzlichen Ursachen sind kaum C19, da das ja pandemisch bereits überall verbreitet ist.


    Interessant, dass man Grippewellen jetzt doch als eine Mischinfektion mit unterschiedlichen Virenspezies auffasst. Wie es scheint, auch nur, um das Grippevirus als mehr oder weniger harmlos erscheinen zu lassen. Mag sein, dass es wirklich so harmlos ist. Aber die 25.000+ Mortalität in DE lässt sich damit nicht wegerklären. Oder war das in Wirklichkeit C19, dass da aktiv gewesen ist? Aber das Ding ist doch neu? Ja, was jetzt?

    Grippewelle ist Mischinfektion mit harmlosen Grippevirus - aber C19, da hört die Mischinfektion auf einmal auf? Da ist die Mortalität nur diesem einen Virus zu verdanken? Muss ja, sonst kann man keine Panik-Statistik produzieren. Und einen klinisch exakten Nachweis, dass die ganzen Opfer nur C19 zum Opfer gefallen sind, gibt es auch nicht. Ist auch besser so, sonst könnte es sein, dass man die Todeszahlen kräftig nach unten korrigieren muss. Und bitte Komorbiditäten ausklammern. Die Leute sind alle am Virus und auf keinen Fall an schweren Grunderkrankungen im Zusammenhang mit der Infektion gestorben. Deshalb brauchen wir eine umsatzfördernde Impfung gegen C19. Am besten gleich Impfungen gegen alle Millionen von Viren, die es um uns herum gibt.


    Dass etwas Mathe-Kenntnisse ausreichen sollen, um Statistik zu beherrschen, halte ich für ein Gerücht. Wenn dem so wäre, warum gibt es dann Studiengänge zu diversen Disziplinen von Statistik? Da könnten "etwas Mathe-Kenntnisse" für solide Einsparungen im Bildungswesen sorgen, indem man die Professoren für Statistik nach Hause schickt.


    Über Tonfälle mache ich mir weniger Gedanken. Wenn ich sie mir mache, dann in einem anderen Zusammenhang. Es ist auffallend, dass gegenteilige Meinungen zur Mainstream Ideologie sofort mit persönlichen Angriffen "widerlegt" werden. Das ersetzt die Argumentation bzw. wenn diese ausgehen, dann hat man noch Munition zum Verfeuern.

    Es würde mich freuen, auch für das Klima in diesem Thread, dass du deine Meinung, ob ich Fachmann bin oder nicht, für dich behältst. Es interessiert niemanden, für was du mich hältst. Mich auch nicht. Und es ist kein konstruktiver Beitrag für das Thema. Oder ist dir daran gelegen, mich zu diskreditieren, um deinen Standpunkt zu belegen? So viel zu deinem "Tonfall".


    Wir sind in der Diskussion um alternative Medizin und deren Ablehnung durch Schulmedizin und Gesundheitspolitik inzwischen auf ein Phänomen gestoßen, dass sich "Astroturfing" nennt. Selbiges greift natürlich jetzt umso mehr, wenn es um C19 geht. Ich sehe hier Tendenzen für genau dieses Astroturfing auch in unserer Diskussion.


    : https://renegraeber.de/blog/he…im-internet-astroturfing/

    Und damit eins klar ist. Die Leute, die diesen Argumentationsmüll von sich geben, sind sich auch in einer anderen Sache einig: Alternative Behandlungen und Prophylaxe gibt es nicht:

    https://www.nccih.nih.gov/heal…nd-alternative-treatments

    Da bekommen wir zu lesen, dass "es keine wissenschaftlichen Beweise gibt, dass eine dieser alternativen Behandlungsmethoden die Erkrankung, die durch das Virus ausgelöst wird, verhindern oder heilen kann. Im Gegenteil, einige von ihnen sind möglicherweise in ihrer Anwendung schädlich."

    Nur Impfungen und andere Formen der Therapie (sehr wahrscheinlich orale Virostatika) seien dazu in der Lage, weshalb so fieberhaft nach solchen Lösungen gesucht wird.

    Wer also heute so lautstarkt die Panik-demie unterstützt, darf sich nicht wundern, wenn er/sie morgen aufwacht und die gesamte alternative Medizin auf einem brennenden Scheiterhaufen findet.


    Prof. Lesch - ein Physiker macht in Epidemiologie

    Wie kommt es, dass sich jeder berufen fühlt, Chef-Virologe oder Chef-Epidemiologe zu sein, auch wenn man aus einer vollkommen anderen Ecke kommt?

    Da kommt es dann zu so herrlichen Fehlschüssen ala Lesch

    Der glaubt, dass die Behauptung, dass die gegenwärtige Mortalität in der Statistik ansteigen muss, da es in einzelnen Gebieten zu Ausreißern gekommen ist. Bergamo nennt er hier als Beispiel. Aber Ausreißer sind nicht Durchschnitt, wenigstens in der Statistik. Vielleicht ist das so in der Physik, da kenn ich mich nicht so aus.

    Da es lokal erhöhte Mortalität gibt, vergleicht er das mit einem Amokläufer, der viele Opfer produziert. "Und den sollen wir jetzt nicht verfolgen, da sein Werk keinen Einfluss auf die durchschnittliche Mortalität hat?" Na dann produziert mal viele kleine Handschellen für die vielen C19-Viren...

    Oder mit anderen Worten: Wir müssen C19 gnadenlos verfolgen, weil es lokale Unterschiede in der Mortalität gibt. Frage: Warum wurde der Serienkiller Grippe in der Grippesaison 2017/18 nicht mit Ausgangssperren, Panik-demie etc. ebenso gnadenlos verfolgt, wo der doch alleine in DE 25.100 Todesopfer produzierte?

    Der gute Prof scheint auch nicht zu wissen, dass das, was wir als "Corona-Tote" präsentiert bekommen, zu einem signifikanten Anteil auf Komorbiditäten beruht. Selbst falls die Todesursache eine Virusinfektion sein sollte, ist immer noch nicht klar, welches Virus hier ursächlich ist. Denn an solchen Infektionen sind in der Regel mehrere Virenspezies beteiligt.

    Biologie ist nicht Physik und kann nicht mit physikalischen Parametern erklärt werden. Aber man kann deutliche Signale senden, dass man pandemie-ideologisch auf "Parteilinie" steht und zu den "Hofschranzen" gehört. Dazu gehört dann auch, Fakten zu ignorieren, die im eigenen Fachgebiet sehr wahrscheinlich zu einem Verlust von Qualifikation und Professur führen würden.

    Ich sage das, weil die Kurve sehr deutlich auf der Grafik nach unten geht und nicht weil ich dich hinter irgendein Licht führen will.

    Diese Kurve spiegelt die Verhältnisse von vor 2 Wochen wieder, da die Daten für mindestens 1 Woche noch nicht enthalten sind. Das ändert aber nichts am Kurvenverlauf, so wie er dargestellt ist. Und dass sich das auch nicht ändern wird, ist eine Spekulation, die aber auf Erfahrungswerten beruht.

    Da hilft es nicht, Untergangsstimmung zu beschwören und zu vermuten, dass die Kurve ja noch blitzartig in die Höhe schnellen kann etc. Das wird sie nur, wenn irgend wo in Europa eine Atombombe explodiert.

    Wer rettet hier Menschenleben? Pharma bestimmt nicht, die sagen das in ihrem Werbematerial. Wer das glaubt, der schluckt auch deren Antidepressiva. Ich hatte das Vergnügen, relativ lange in der Branche zu arbeiten. Von daher weiß ich, dass es hier nur um Umsatz geht.

    WHO mit ihren merkwürdigen Verbindungen zur Pharmaindustrie rettet damit Leben? Die Herren Professoren, die hier das Sagen haben, werden für die erwiesenen Gefälligkeiten zum Wohl der Umsatzsteigerung fürstlich entlohnt. Denen ist ein Menschenleben so ziemlich egal.

    RKI.... das Gleiche in Deutsch.

    Das sind "richtige Fakten" (gibt es auch falsche Fakten?), retten aber dennoch kein Menschenleben.

    Die Todesfälle werden m. W. tagesaktuell in der Johns Hopkins Statitik aufgeführt.

    Und die sind nicht mit Vorsicht zu genießen? Weil sie von der Johns Hopkins Uni kommen? Dr. Wodarg hat dort Epidemiologie studiert, wird aber trotzdem mit Vorsicht = Ablehnung genossen.

    Wer sagt/garantiert, dass alle Todesfälle nur auf Covid und nichts als Covid zurückzuführen sind. So etwas ist absolut unmöglich. Aber trotzdem wird diese Statistik als der heilige Gral der Virendämmerung betrachtet.

    Bei Euro-Momo beschreibt man wenigstens die Limitierungen der eigenen Statistik, etwas, was mehr Vertrauen kreiert als marktschreierische sensationsgeile Zahlen von Toten einer erfundenen Panik-demie.

    Faktencheck auf Google, das ist den Bock zum Gärtner zu machen.

    Und das RKI als Beispiel für Seriosität zu zitieren, basiert entweder auf Unkenntnis vom RKI oder auf einer interessengeleiteten Sichtweise.

    : https://www.naturheilt.com/impfkommission-stiko/

    Hier einmal ein Beitrag von René, der die Beziehungen von RKI und Impfindustrie beschreibt. So etwas ähnliches gibt es in etwas Größer zwischen WHO und Pharma.
    Für mich ein absoluter Fall von Unglaubwürdigkeit von A bis Z

    Und gerade Euro Momo selbst sagt, dass ihre Zahlen mit Vorsicht zu genießen sind. Und erst nach einigen Wochen sicher aktualisiert....

    Das sagen sie, weil sie nicht von jedem Kaff in Europa die Sterbeurkunden einsammeln. Da kann es lokale Differenzen geben, die vom Durchschnitt abweichen. Es könnte also sein, dass in Bergamo eine andere Situation vorliegt und nicht dem europäischen Durchschnitt entspricht. Das hat aber Gründe, die in Bergamo zu suchen sind und nicht im bösen Covid.

    Ansonsten scheint die eingesammelte Stichprobe so umfassend zu sein, dass hier keine schweren Abweichungen zu erwarten sind. Das müssen die Betreiber sicherstellen, denn sonst können sie dem Anspruch, eine aussagekräftige Statistik zur Mortalität zu machen, nicht nachkommen und sollten ihre Webseite besser abschaffen. Aber das wissen die selber am besten...

    Im Vergleich dazu die Statistiken über die Covid-Toten. Hier gibt es zwar keine falsch positive Toten, aber diese Statistik ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht haltbar. Die Toten, die dort gezählt werden, gelten als Covid-Opfer. Wie sicher ist es, dass dieses Virus für alle Todesfälle verantwortlich ist? Es gibt immer Mischinfektionen mit anderen Viren. Wieso sind die jetzt nur noch Zuschauer beim Mörderspiel? Oder sogar ungefährlich oder weniger gefährlich? Wo gibt es zuverlässige Untersuchungen, mit denen man feststellen kann, an welchem Virus genau jemand gestorben ist?

    Was hier gemacht wurde und wird, das sind Todesopfer während der Pandemie als Covid-Opfer umzufunktionieren.

    Es könnte gut sein, dass auch Unfallopfer in diese Statistik Einzug gehalten haben: Covid hat den Fahrer zum Niesen gebracht und der ist dann gegen den Baum geknallt- und schon haben wir ein weiteres Opfer für die Statistik.

    Dirk, du sprichst genau das an, was ich denke.

    Mal an die Hier, die mehr Ahnung haben als ich: kann es denn sein, dass man durch die Influenza Impfung anfälliger für Corona Viren Ist?

    Laut der militärischen Studie die ich oben angeheftet habe, haben Influenza Geimpfte wohl ein 36 Prozent höheres Risiko an Corona Viren zu erkranken. Und in Bergamo Italien habem sie offensichtlich ja letztes Jahr voller Stolz gut durchgeimpft. Kann das des Rätsels Lösung für die vielen Toten dort sein?


    L.G. Elke

    Die Möglichkeit besteht, da wir eine Art "Fauna" in Sachen Viren in uns haben, ähnlich wie das Darmmilieu und seine Bakterien (und Viren). Wenn bei einer Impfung eine dieser Virenspezies eliminiert wird, entsteht dadurch Platz für andere Viren, vielleicht solche, die aggressiver sind. Auf jeden Fall gerät das alte Gleichgewicht aus der Kontrolle, da die Populationen sich gegenseitig kontrollieren. Von daher sind Impfungen aus dieser Sicht schon ein Lotteriespiel. Alles, was ein organisches Gleichgewicht stört, auch wenn es sich um Viren handelt, bringt Stress für den Organismus, der dann genug zu tun hat, den alten Zustand wieder herzustellen. Und das kann dann sogar so weit führen, dass "trotz Impfung" das eintritt, was man mit der Impfung verhindern wollte.

    Es kommt noch dazu, dass Impfungen generell die Th1-Th2-Balance stören und zwar in Richtung Übergewicht von Th2. Damit verursachen die Impfungen eine erhöhte Anfälligkeit für Infekte.

    Was macht dich so sicher, wie das damit in einem halben Jahr aussieht, was macht dich so sicher, dass dieser Virus hier in Europa nicht nochmal mutiert und vermehrt jüngere angreift?

    Ich kann dich beruhigen. Viren mutieren immer. Das ist ihr liebster Zeitvertreib. Das können sie am besten, besser noch als Bakterien. Allerdings gibt es noch kein Gen, dass das Alter der Opfer erkennt, um sich speziell auf junge, knackige Zeitgenossen zu stürzen.

    Die meisten Virenspezies - Ausnahmen bestätigen die Regel - sind so "programmiert", dass sie für die lebensgefährlich werden, die ein kaputtes Abwehrsystem haben. Nur so können sie überleben. Sie scheinen zu "wissen", dass man sein Opfer am Leben lassen muss, um sich zu vermehren. Das Marburgvirus z.B. mit einer Mortalität von bis zu 90%, auch bei Kerngesunden, ist deshalb so selten. Ein Virus, dass sein Opfer sofort umbringt, blockiert seine Übertragbarkeit und begrenzt sich damit selbst.


    Woche 11 bei Euro-Momo

    Die Über-Mortalität nimmt deutlich ab, sogar noch unter den sonst üblichen Mittelwerten. Das heißt, dass die Grippewelle mit allen ihren Erregern (und ganz ohne Impfungen?) auf dem Abmarsch zu sein scheint.

    Es geht nicht um Tests in DE und wie viel davon positiv ausgefallen sind... 8%... 5%... wie auch immer. Es geht um die Zuverlässigkeit der Tests. Ohne zuverlässigen Test kann ich nicht zu zuverlässigen Ergebnissen kommen. Da können 12.000 positive Tests auch einen erheblichen Anteil an falsch positiven Ergebnissen aufweisen. Die erste Studie ist raus, die von bis zu 50% "false positive" spricht. Verunreinigungen durch Unachtsamkeit und Zeitdruck bei den Massenanalysen sind sehr wahrscheinlich die bedeutendste Quelle dafür.

    PCR und RT-PCR sind keine geeigneten Tests für Reihenuntersuchungen. Sie wurden auch nie dafür konzipiert. Sie sind ein Tool für die wissenschaftliche Forschung.

    Wenn ich dann solche Berichte lese, wie den von "Nature", dann interessiert mich fast schon nicht mehr, ob es mehr falsch positive oder negative Bestimmungen gibt. Da frage ich mich zu aller erst, warum und mit welchem Interesse so untaugliche Instrumente zum Einsatz kommen, die jedem wissenschaftlichen Anspruch widersprechen? Die einzige Antwort dazu, die mir einfällt, ist die Tauglichkeit für die Kreation von Hysterie-Pandemien.


    Ich dachte, der Pocher ist Schauspieler. Wusste nicht, dass er Experte in Sachen Epidemiologie ist. Für mich eine weitere Hofschranze, die sich dem System verdient machen möchte... Früher sagten wir dazu "Schleimer".

    Beim jetzigen Corona-Test sieht es ganz ähnlich aus - der heute verwendete Coronatest kostet pro Test gute 200,-- EUR - mmerhin ist dieser Test bis heute nicht kalibriert, weil überhastet von der WHO zugelassen. Man misst hierbei lediglich DNA, also genetisches Material, aber keine Antikörper. Und da es Coronaviren schon seit vielen Jahren gibt - dieser Coronavirus ist im Endeffekt nichts anderes als eine genetische Veränderung des damals (2002 / 2003) festgestellten SARS [1]-Erregers - findet sich immer etwas von diesem Virus im Blut. Die Tests müssen also zwangsläufig positive Ergebnisse anzeigen.

    Ich bin nicht ganz davon überzeugt, ob sich immer etwas von Covid im Blut befindet. Das käme dem Tatbestand einer Infektion gleich und/oder einem nicht funktionsfähigen Immunsystem. Denkbar ist, dass vormals Infizierte sich durch Kontakt wieder infizieren und dann zufällig kurz danach getestet werden, was dann zu einem positiven Ergebnis führen wird. Da deren Immunsystem inzwischen weiß, mit wem es da zu tun hat, wird die Reinfektion dann schnell wieder eliminiert. Wer dann wieder getestet wird, der wird ein negatives Ergebnis zeigen. Diese Hypothese setzt allerdings voraus, dass man einen zuverlässigen Test in der Hand hat.

    Um als Covid+ zu gelten, werden 3 Tests in Folge durchgeführt (wobei ich jetzt nicht weiß, in welchen zeitlichen Abständen). Da kommt es dann, zum Beispiel, zu -,+,- Ergebnissen, die inzwischen vom Mainstream als alles falsch negativ interpretiert werden. Gleichzeitig wird man kaum Berichte zu unzuverlässigen Tests finden, die von falsch positiven Tests berichten. Alles, was die Hysterie relativiert, wird in ihr Gegenteil verzerrt.

    PCR-Tests sind gute Tests für wissenschaftliche Aufgabestellungen, aber kaum geeignet für medizinische Reihenuntersuchungen. Das Verfahren ist nicht nur aufwendig (und teuer), sondern aufgrund der Aufwendigkeit auch anfällig für Fehlerquellen.

    Größte Einschränkung sind Verunreinigungen. Wenn also das zu untersuchende Material nicht gründlich gereinigt ist, wird auch Fremd-DNA mit amplifiziert und als positiv bewertet. Die Sache mit der Verunreinigung ist das Problem Nr. 1 bei solchen Massen an Untersuchungen. Denn die notwendigen Maßnahmen, um Verunreinigungen zu vermeiden, sind für eine schnelle Diagnostik kontraproduktiv.

    Bei Covid kommt noch dazu, dass wir hier keine DNA haben. Die muss erst noch erzeugt werden. Ein weiterer Arbeitsschritt, der Ursache für Fehler sein kann, besonders bei der Menge an Untersuchungen.

    Dazu kommt, dass hier keine Gene gezählt werden oder sichtbar gemacht werden, die man dann beurteilen kann, ob es sich um Covid handelt oder etwas anderes. In dem Verfahren wird das Untersuchungsmaterial in Zyklen vervielfältigt – jeder Zyklus verdoppelt die DNA. Welche Probe gilt dann also positiv? Definitionssache. Man wählt willkürlich (mehr oder weniger) eine Zahl von Zyklen, bei der bei einer bestimmten Menge an reproduzierter DNA gesagt wird, jetzt ist die Probe positiv. Wenn man die Zahl der Zyklen, die ein positives Ergebnis definieren, hoch genug hält, dann haben wir eine Menge an positiven Ergebnissen zu erwarten. Was hier bestimmt wird, sind keine Erreger, sondern Marker für Erreger.

    Ich hatte mal das Charité Testprotokoll, das auch von der WHO veröffentlicht wurde, gesehen. Es gibt dazu einen ehemals aktiven Link auf der Charité Webseite (https://www.charite.de/service…irus_in_china_entwickelt/). Heute führt der Link ins Nirgendwo…. Warum das?

    Es gibt einen weiteren Link des „European Centre Disease Prevention and Control“, die europäische CDC, der auf den neuen Test verweist…. Der landet auch im Nirgendwo…

    Das spricht nicht unbedingt für die Zuverlässigkeit des neuen Tests. Oder sind die Links wegen der kaum auszuhaltenden Zuverlässigkeit des Tests entfernt worden?

    Eine Veröffentlichung in der Fachzeitschrift „Nature“ (https://www.nature.com/articles/d41587-020-00002-2▹) vom 19.2.2020 geht auf diesen Test ein. (Es gibt hier einen noch aktiven Link zum Protokoll der Charité.)

    Hier kann man Unglaubliches lesen: Der Charité Test wurde entwickelt, ohne Covid Proben oder ein Isolat davon zu haben. Man war sich sicher, dass der Test funktioniert, weil er bei 297 Proben von Patienten mit anderen Atemwegsinfektionen spezifisch war. In anderen Worten: Der Test auf Covid muss funktionieren, weil er zuverlässig Influenza- von Adenoviren unterscheiden kann. Ein Vergleichstest Covid gegen andere Erreger hat es also nie gegeben. So viel zur wissenschaftlichen Genauigkeit und Zuverlässigkeit des Covid-Tests.

    Ich schätze, dass die Berliner sich hier mächtig beeilt hatten, da man wusste, dass auch andere an solchen Tests arbeiteten. Wer als Erster auf der Matte steht, der hat einen Marketingvorteil. Ob der Test zuverlässig ist, das wird dann nachträglich durch die Medien bestimmt, die alle Tests für zuverlässig halten, wenn sie nur zu positiven Resultaten kommen.

    in Tirol hatten wir über eine Woche Ausgangssperre, genützt hat das nichts (Grippeinfizierte gingen weiter hinauf)

    ab heute steht ganz Tirol für 2 Wochen unter Quarantäne =O


    und das wegen 382 Grippeerkrankungen (0 Todesfälle) in Tirol

    in gesamt Österreich gab es bisher 5 Tote innerhalb 3 Wochen (alle mit erheblichen Vorerkrankungen)

    Das bestätigt das, was ich vermutet hatte: Wir haben kein neues Virus, sondern ein seit geraumer Zeit bestehendes Virus neu entdeckt. Das Ding hat sich bereits ausgiebig über den Globus verteilt, ohne dass jemand was hat merken können, da es genau die Symptome macht wie die alten Grippeviren. Daher ist es genau so gefährlich wie Grippeviren, für die auch nicht jedes Jahr die "Pandemie" ausgerufen wird.

    Jetzt wird mit Tests gemessen und die Ergebnisse als "Ausbreitung" verkauft. Gemessen wird nur, was inzwischen bereits verbreitet ist. Kein Wunder, dass die Quarantäne nicht die Ausbreitung eindämmen kann, da die sich schon lange vollzogen hat.