Beim jetzigen Corona-Test sieht es ganz ähnlich aus - der heute verwendete Coronatest kostet pro Test gute 200,-- EUR - mmerhin ist dieser Test bis heute nicht kalibriert, weil überhastet von der WHO zugelassen. Man misst hierbei lediglich DNA, also genetisches Material, aber keine Antikörper. Und da es Coronaviren schon seit vielen Jahren gibt - dieser Coronavirus ist im Endeffekt nichts anderes als eine genetische Veränderung des damals (2002 / 2003) festgestellten SARS [1]-Erregers - findet sich immer etwas von diesem Virus im Blut. Die Tests müssen also zwangsläufig positive Ergebnisse anzeigen.
Ich bin nicht ganz davon überzeugt, ob sich immer etwas von Covid im
Blut befindet. Das käme dem Tatbestand einer Infektion gleich
und/oder einem nicht funktionsfähigen Immunsystem. Denkbar ist, dass
vormals Infizierte sich durch Kontakt wieder infizieren und dann
zufällig kurz danach getestet werden, was dann zu einem positiven
Ergebnis führen wird. Da deren Immunsystem inzwischen weiß, mit wem
es da zu tun hat, wird die Reinfektion dann schnell wieder
eliminiert. Wer dann wieder getestet wird, der wird ein negatives
Ergebnis zeigen. Diese Hypothese setzt allerdings voraus, dass man einen zuverlässigen Test in der Hand hat.
Um als Covid+ zu
gelten, werden 3 Tests in Folge durchgeführt (wobei ich jetzt nicht
weiß, in welchen zeitlichen Abständen). Da kommt es dann, zum
Beispiel, zu -,+,- Ergebnissen, die inzwischen vom Mainstream als
alles falsch negativ interpretiert werden. Gleichzeitig wird man kaum
Berichte zu unzuverlässigen Tests finden, die von falsch positiven
Tests berichten. Alles, was die Hysterie relativiert, wird in ihr
Gegenteil verzerrt.
PCR-Tests sind gute
Tests für wissenschaftliche Aufgabestellungen, aber kaum geeignet
für medizinische Reihenuntersuchungen. Das Verfahren ist nicht nur
aufwendig (und teuer), sondern aufgrund der Aufwendigkeit auch
anfällig für Fehlerquellen.
Größte
Einschränkung sind Verunreinigungen. Wenn also das zu untersuchende
Material nicht gründlich gereinigt ist, wird auch Fremd-DNA mit
amplifiziert und als positiv bewertet. Die Sache mit der
Verunreinigung ist das Problem Nr. 1 bei solchen Massen an
Untersuchungen. Denn die notwendigen Maßnahmen, um Verunreinigungen
zu vermeiden, sind für eine schnelle Diagnostik kontraproduktiv.
Bei Covid kommt noch
dazu, dass wir hier keine DNA haben. Die muss erst noch erzeugt
werden. Ein weiterer Arbeitsschritt, der Ursache für Fehler sein
kann, besonders bei der Menge an Untersuchungen.
Dazu kommt, dass
hier keine Gene gezählt werden oder sichtbar gemacht werden, die man
dann beurteilen kann, ob es sich um Covid handelt oder etwas anderes.
In dem Verfahren wird das Untersuchungsmaterial in Zyklen
vervielfältigt – jeder Zyklus verdoppelt die DNA. Welche Probe
gilt dann also positiv? Definitionssache. Man wählt willkürlich
(mehr oder weniger) eine Zahl von Zyklen, bei der bei einer
bestimmten Menge an reproduzierter DNA gesagt wird, jetzt ist die
Probe positiv. Wenn man die Zahl der Zyklen, die ein positives
Ergebnis definieren, hoch genug hält, dann haben wir eine Menge an
positiven Ergebnissen zu erwarten. Was hier bestimmt wird, sind keine
Erreger, sondern Marker für Erreger.
Ich hatte mal das
Charité Testprotokoll, das auch von der WHO veröffentlicht wurde,
gesehen. Es gibt dazu einen ehemals aktiven Link auf der Charité
Webseite
(https://www.charite.de/service…irus_in_china_entwickelt/).
Heute führt der Link ins Nirgendwo…. Warum das?
Es gibt einen
weiteren Link des „European Centre Disease Prevention and
Control“, die europäische CDC, der auf den neuen Test verweist….
Der landet auch im Nirgendwo…
Das spricht nicht
unbedingt für die Zuverlässigkeit des neuen Tests. Oder sind die
Links wegen der kaum auszuhaltenden Zuverlässigkeit des Tests
entfernt worden?
Eine
Veröffentlichung in der Fachzeitschrift „Nature“
(https://www.nature.com/articles/d41587-020-00002-2▹) vom 19.2.2020
geht auf diesen Test ein. (Es gibt hier einen noch aktiven Link
zum Protokoll der Charité.)
Hier kann man
Unglaubliches lesen: Der Charité Test wurde entwickelt, ohne Covid
Proben oder ein Isolat davon zu haben. Man war sich sicher, dass der
Test funktioniert, weil er bei 297 Proben von Patienten mit anderen
Atemwegsinfektionen spezifisch war. In anderen Worten: Der Test auf
Covid muss funktionieren, weil er zuverlässig Influenza- von
Adenoviren unterscheiden kann. Ein Vergleichstest Covid gegen andere
Erreger hat es also nie gegeben. So viel zur wissenschaftlichen
Genauigkeit und Zuverlässigkeit des Covid-Tests.
Ich schätze, dass
die Berliner sich hier mächtig beeilt hatten, da man wusste, dass
auch andere an solchen Tests arbeiteten. Wer als Erster auf der Matte
steht, der hat einen Marketingvorteil. Ob der Test zuverlässig ist,
das wird dann nachträglich durch die Medien bestimmt, die alle Tests
für zuverlässig halten, wenn sie nur zu positiven Resultaten kommen.