Wie wäre es mit Fasten oder intermittierendem Fasten....
: https://www.gesund-heilfasten.de/intermittierendes-fasten/
Wie wäre es mit Fasten oder intermittierendem Fasten....
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Hallo Dirk
Deine Ausführungen kommen mir sehr bekannt vor. So etwas Ähnliches steht auch hier: "Unsere Schulmedizin - die einzig wahre Wissenschaft?"ˍ
Ich finde es toll, dass es bald die ewige Sommerzeit gibt. Denn dann werden bald in Deutschland Palmen wachsen, sodass wir nicht mehr so weit in Urlaub zu fahren brauchen. Und es können Bananen gezüchtet werden, damit Deutschland auch formell dem Ruf einer „Bananenrepublik“ gerecht wird.
Ich verstehe nicht, warum es den Leuten so schwerfällt, zu verstehen, was die Sommerzeit eigentlich biologisch bedeutet.
Der individuelle Tagesrhythmus während der Sommerzeit weicht vom biologischen Rhythmus ab, der an die Normalzeit geknüpft ist. Dieser biologische Rhythmus ist keine neue Erfindung, sondern ein altes Erbe. Denn Hunderte und Tausende von Generationen zuvor haben nach diesem Rhythmus gelebt.
Verschiebe ich aber diesen Rhythmus in Richtung Sommerzeit, dann ergeben sich „Reibungspunkte“ zwischen Tagesrhythmus (der Sommerzeit) und biologischem Rhythmus (der Normalzeit). Es fängt damit an, dass der Organismus zur Normalzeit schlafen möchte, also 1 Stunde später als die Sommerzeit es vorschreibt. Dafür muss er dann 1 Stunde früher aufwachen als der normale biologische Rhythmus es vorschreibt. Und schon habe ich 1 Stunde weniger Schlaf, und das auf „alle Ewigkeit“.
Dies ist nur ein Beispiel für eine Reihe von Reibungspunkten zwischen Sommerzeit-Rhythmus und biologischem Rhythmus. Die Tatsache, dass diese Stressoren die Leute nicht umgehend krank machen, ist kein Grund dafür, hier sorglos zu sein. Selbst beim Rauchen gibt es Stress für den Organismus, der nicht unmittelbar zum Exitus führt.
Aber die Sommerzeit ist für den Organismus das, was das Rauchen für die Lunge ist. Sie ist eine schleichende Kontaminierung des biologischen Rhythmus und damit ein Angriff auf die innere Uhr eines jeden einzelnen, wie das Rauchen, das seinerzeit auch als gesellschaftlich akzeptiert und ganz toll und fortschrittlich angesehen wurde, ein schleichender Chemikalien-Angriff auf den Organismus ist.
Warum ignorieren Politiker wissenschaftliche Erkenntnisse dazu? Weil es ihnen nicht in den Kram passt! Sie nehmen nur die wissenschaftlichen Erkenntnisse zur Kenntnis, die das verbreiten, was ihnen genehm ist. Politiker sind keine Wissenschaftler (in den meisten Fällen). Von daher lasst euch nicht von mit Wissenschaft argumentierenden Politikern beirren. Es handelt sich hier um die allgegenwärtigen Politpapageien, die durch ihr Nachplappern ihr eigenes Süppchen kochen – auf Knochen der Allgemeinschaft.
Ich finde diese Studie, die erst nach fast 50 Jahren von vollkommen anderen Autoren veröffentlicht wird, einen totalen Hammer. Es zeigt, wie die schulmedizinischen Wissenschaften arbeiten: Passt das Ergebnis nicht, und kann man es nicht verbiegen, ohne gleich aufzufallen, dann verschwindet das Ding in der Versenkung. So funktioniert Wissenschaft eben nicht.
Sich widersprechende Ergebnisse sind der Treibstoff der Wissenschaft. Die Lösung der Frage, warum wir konträre Ergebnisse erhalten, bringt den Fortschritt in Wissen und Wissenschaft. Hier ging es offensichtlich nur darum, etwas "Wissenschaftliches" auf die Beine zu stellen, dass die alten Vorurteile vom bösen Dies und Das bestätigt. Hat aber nicht geklappt... weg damit... für die pseudo-wissenschaftliche Werbung für die Industrie nicht geeignet und somit unrelevant.
Meines Erachtens sind die Verhältnisse zwischen Omega 6 und Omega 3 (ideal 1 : 1, einschließlich Omega-3-Index von 8 - 11 %) sowie zwischen LDL und HDL (ideal 1 : 1) die entscheidenden Faktoren und nicht das Gesamtcholesterin.
Gibt es eigentlich dazu Studien und Aussagen?
Nicht in dieser Studie... Die Daten stammen von besagter Minnesota Studie. Und die ist zwischen 1968 und 1973 durchgeführt, aber nie veröffentlicht worden. Die Autoren haben, warum auch immer, alte Archive mit Studiendaten durchwühlen müssen, um diese Arbeit überhaupt erst zu finden.
Warum wohl ist die Studie damals nie veröffentlich worden???
Zu diesem Zeitpunkt waren die Omega-Fettsäuren zwar bekannt, aber deren gesundheitliche Bedeutung entweder unbekannt oder unterschätzt. Wenn ich die Schlussfolgerungen der Autoren lese, dann ging es ihnen in erster Linie darum, die alte Mär der Schulmedizin vom bösen Cholesterin anhand der vorliegenden Daten von vor 50 Jahren in Frage zu stellen. Dazu kommt, dass die Daten nur Gesamtcholesterin hergeben. Es sind also keine anderen Parameter gemessen worden.
Ich teile deine Einschätzung in Bezug auf O-6 und O-3 und dem Verhältnis zwischen beiden. Denn den gleichen Fehler der Schulmedizin zu wiederholen und O-6 als Bösewicht zu küren, den es auf Teufel komm raus niederzumachen gilt, ist so kontraproduktiv und potentiell gefährlich wie die Mär vom bösen Cholesterin.
Und auch das böse LDL ist nicht so böse, wie die Polizisten im weißen Gewand es gerne hätten. Inzwischen wissen wir, dass es hier auch Fraktionen gibt, die physiologisch unterschiedlich zu bewerten sind. Die großen Moleküle sind aus Sicht der Arteriosklerose unbedenklich. Die kleinen, kompakten Varianten sind dagegen geeignet, bei Gefäßverletzungen die Bildung von Plaques zu begünstigen. Also auch hier wäre eine Differenzierung angebracht, die man so nur in den seltensten Fällen aus dem Munde der Schulmedizin und deren Sprachrohren hören kann.
Selbst wenn in der jüngeren Gruppe die Senkung von Cholesterin keinen Anstieg der Mortalität mit sich brachte, zeigen die Ergebnisse auch hier, dass die Senkung von Cholesterin keine Senkung der Mortalitätsrate bewirkt, was ja eigentlich das schulmedizinische Dogma vom bösen Cholesterin und den schlechten gesättigten Fettsäuren besagt.
Ich halte darüber hinaus auch den Kommentar der Autoren für bemerkenswert,, wo sie sagen, dass die Umstände, unter denen diese Veröffentlichung zustande gekommen ist, ein weiterer Baustein für die wachsende Zahl an Hinweisen ist, dass nicht veröffentlichte Studien oder selektiv veröffentlichte Studien dazu beigetragen haben, den Nutzen von Pflanzenölen mit Linolsäure (eine Omega-6-Fettsäure) überzubewerten.
Und dann noch eine bemerkenswerte Aussage gegen Ende der Veröffentlichung (dargestellt in einem grauen Kasten), die übersetzt lautet:
„Die traditionelle Diät-Herz-Hypothese unterstellt, dass der Tausch von gesättigten Fettsäuren durch Pflanzenöle reich an Linolsäure das kardiovaskuläre Mortalitätsrisiko durch die Senkung von Serumcholesterin senkt. Dieses Paradigma wurde niemals in einer randomisierten, kontrollierten Studie kausal bewiesen und ist daher über die letzten 50 Jahre eine unbewiesene Hypothese geblieben."
Wie es aussieht, haben wir es also auch hier wieder einmal mit einer gezielten Desinformationskampagne zu tun, von der bestimmte Industriezweige extensiv profitieren.
Die Schulmedizin profitiert insofern, als sie mit diesen Empfehlungen einen Pool von über 65-Jährigen kreiert, die als Dauerkunden dann dafür sorgen, dass ihnen die Arbeit nicht ausgeht.
Also muss ich als Dialysepatient auch das Calcium mit berücksichtigen, bei der Vit D3 + K2 NEM Einnahme, nicht nur das Magnesium...
Wenn man es genau nimmt, müsstest du versuchen herauszufinden, ob deine Calcitriol-Synthese beeinträchtigt ist. Probleme mit den Nieren müssen nicht zwangsläufig auch diesen Bereich betreffen. Aber ich denke, dass man dies mit berücksichtigen und abklären sollte, um die Kaskade an Folgen eines Vitamin-D-Mangels zu vermeiden. Hier reicht die übliche Bestimmung des Vitamin-D-Spiegels nicht mehr aus, da die nur die Konzentrationen der Speicherform bestimmt, die erst noch in der Niere - und anderen Geweben - zum aktiven Calcitriol umgewandelt werden müssen.
Was man als Dialysepatient rund ums Calcium berücksichtigen muss, dazu kann ich wenig sagen.
Ach so... ja... fast vergessen. Das, was wir als "Vitamin D" als Nahrungsergänzung einnehmen, ist diese eben erwähnte Speicherform - Calcidiol. Wenn die Umwandlung in der Niere nicht mehr funktioniert, ist die Supplementierung nahezu überflüssig. Dann muss mit Calcitriol direkt supplementiert werden, was nicht unproblematisch ist, da die "therapeutische Breite" der Substanz ungleich geringer ist als die von Calcidiol.
Hast du schon mal daran gedacht, einen Heilpraktiker aufzusuchen?
Ich bin kein HP oder Arzt. Aber ich denke, dass in deinem Fall die Ernährung besondere Beachtung verdient. Das ist der "Unterbau", nicht die Lösung deiner gesundheitlichen Probleme. Aber Behandlungen ohne eine entsprechende Ernährung, die im Einklang steht mit der Behandlung oder auf selbige ausgerichtet ist, ist die Behandlung mit hoher Wahrscheinlichkeit uneffektiv und ein Herumspielen mit Symptomen.
Die direkte Gabe von 1,25D (aktive Form von D3) ist eigentlich sehr ungewöhnlich, da die meisten Zellen es selbst aus 25D (Zwischenstufe) synthetisieren können.
Stimmt und stimmt nicht ganz. Der Hauptsyntheseort sind die Nieren. Bei Nierenschäden kann die Produktion von Calcitriol so einbrechen, dass die Produktion in anderen Syntheseorten nicht mehr ausreicht für physiologisch relevante Funktionen. Es gibt auch keine Hinweise darauf, dass andere Gewebe hier kompensatorisch mehr synthetisieren. Daher die Notwendigkeit, oral zu supplementieren...
Omega-3-Fettsäuren sind aufgrund der Doppelbindungen sehr labil und oxidieren leicht. Daher die Notwendigkeit von Antioxidantien, wie Vitamin E, um das zu verhindern.
Meines Erachtens ist Krillöl die bessere Alternative aus verschiedenen Gründen. Zum Einen liegen hier die O-3-FS als Phospholipide vor, was die Bioverfügbarkeit im Vergleich zu O-3-FS aus Fischöl erhöht. Gleichzeitig enthält Krill Astaxanthin, das im Vergleich zu Vitamin E ein stärker wirksames Antioxidans ist und darüber hinaus sich nicht aufbraucht. Vitamin E verbraucht sich und wird zum Oxidans, was zu Problemen führen kann, wenn nicht genug Vitamin C vorhanden ist, welches das oxidierte Vitamin E wieder in seinen reduzierten Status zurückführt.
Zur Frage der Belastung von Fischöl und Krill. Da Krill in der Nahrungskette fast an der Basis anzusiedeln ist, fällt die Belastung weniger hoch aus als bei Fischöl - so meine Hypothese. Aber hier möchte ich mich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen...
Es sieht fast so aus, dass die von Kaulli zitierte Grafik möglicherweise wenig mit Polio zu tun hat, sondern ein direkter Effekt von DDT ist. Im Kommentar wird gesagt: "Die Graphiken zeigen anschaulich, dass einer Epidemie immer eine grössere Produktion oder ein Einsatz von DDT vorausging."
Bei hohen Dosierungen ist es denkbar, dass Geschwächte direkt toxische Erscheinungen und Symptome zeigen, die denen einer Polio-Infektion ähnlich sehen. Wenn dem so ist, dann macht eine Impfung noch weniger Sinn, wenn sie jemals einen Sinn gemacht hat.
Nur noch ein kurzes Wort zur Freilandzucht. Es gibt Anbieter, die ihre Pilze im Auftrag in China wachsen lassen. China hat massive Umweltprobleme. Was folgt daraus? ...
Vollkommen richtig. Gerade Ganoderma ist ein potenter ökologischer Entgifter von Boden, Luft und Wasser. Wenn der in einer nicht so "heilen Umwelt" gezüchtet wird - Freilandzucht - dann darf man ein gediegenes Maß an Belastungen in seinem Produkt erwarten. Da kauft man Gesundheit und erhält das komplette Gegenteil.
Ja,der Traum ist eine zensurfreie,völlig offene Debatte.Gegenmodell zu einseitig gängelnden Pharmaforen.Gute Idee.Aber der Mensch spielt nicht mit.
Das ist das Grundproblem bei jedem Forum, gleich welcher Art. Hier treffen Interessierte mit wenig Vorkenntnissen auf Interessierte mit sehr tiefgreifenden Kenntnissen aufeinander. Und dann gibt es noch die Hooligans... Wenn dann die weniger Wissenden den mehr Wissenden nicht zuhören wollen und immer darauf bestehen, dass sie in ihrer Unkenntnis doch Recht haben, sodass ihre eigene Unkenntnis zum Maßstab aller Dinge zu werden droht, dann ist die Tür offen für ein sattes Durcheinander. Und das scheint oft der wahre Beweggrund der Hooligans für derart verlaufende Diskussionen zu sein.
Was mich interessiert, ist die Frage, mit Hilfe welcher Mechanismen DDT die Ursache für ein vermehrtes Aufkommen/Aufflammen von Polio ist. Dass es hier eine Korrelation gibt, steht außer Frage. Aber Korrelationen sind keine Beweise oder Erklärungen, sondern nur Hinweise.
Wenn DDT die Ursache ist, warum dann Polio? Oder gibt es ähnliche Korrelationen zu anderen "impfbaren" Infektionserkrankungen?
Meine spontane Vermutung wäre, dass über die toxische Belastung mit den Pesti- und wie auch immer -ziden das Immunsystem schlapp macht und über diese Schiene sich die Erreger breit machen können. Wenn das richtig ist, dann hilft auch keine Impfung mehr, denn dafür bräuchte man ein gut funktionierendes Immunsystem.
Gibt es eine Erklärung, in welchem ursächlichen Zusammenhang DDT und Polio stehen?
Die Anonymität in Foren gibt den Teilnehmern endlich mal die Gelegenheit, mal so richtig "die Sau rauszulassen". Es kommt ja niemand so schnell, der einem auf die Finger klopft. Wenn man das Weiße im Auge des Gegners nicht sieht, dann kann man viel schneller mal und unbesorgt den Vorschlaghammer zum Einsatz bringen.
Solche Teilnehmer machen erst einen Thread, dann das ganze Forum kaputt. Da geht es nicht mehr um Inhalte, sondern Inhalte werden hergenommen, um die eigene Psychologie und Macken zu veröffentlichen. Der Masern-Thread hier ist ein typisches Beispiel dafür. Darum muss sich die Forumsleitung genau überlegen, was zu tun ist, damit nicht nur nicht dieser Thread, sondern das ganze Forum nicht aus dem Ruder läuft.
Hallo Eckle
Die Behauptungen über Leberschäden und Verstärkung von Gerinnungsstörungen sind nicht neu.
Zu den Leberschäden: es gibt Fallberichte, wo User von Pilzpulver (Reishi, aber auch andere Heilpilzsorten) mit Leberstörungen bis Leberversagen reagiert hatten. Es stellte sich heraus, dass hier nicht der Pilz, sondern Verunreinigung des Pulvers die ausschlaggebende Ursache war. Grund für die Verunreinigung war vermutlich die Entnahme von Pilzpulver aus den Dosen mit nicht ganz so sauberen Löffeln, was zu einem bakteriellen Wachstum geführt hatte. Von daher sind Kapseln die sicherere Alternative. So sind bei Kapseln solche Phänomene noch nie beobachtet worden.
Gerinnungsstörungen: es gibt Arbeiten, die gezeigt haben, dass Ganoderma die Thrombozyten Aggregationsneigung herabsetzt. Daraus wird natürlich umgehend eine Kontraindikation für Gerinnungsstörungen geschnitzt, ohne zu wissen, wie diese Abnahme der Aggregationsneigung zustande kommt.
Im Gegensatz zu den sogenannten „Blutverdünnern“ greift Ganoderma nicht in die Gerinnungskaskade ein. Der Effekt bei Ganoderma ist ein rein biophysikalischer Effekt, da unter Ganoderma die Morphologie der Thrombozyten verändert wird. Die Thrombozyten werden schlanker und „glitschiger“, sodass sie weniger Oberfläche für eine Anhaftung an andere Thrombozyten bieten.
Auch hierzu gibt es Arbeiten. Diese sind sogar mit Blutern durchgeführt worden. Und hier sind eben keine Verstärkungen von Blutungsneigung beobachtet worden. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2270852/
Bei Gesunden scheint die Sache etwas anders auszusehen: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/2098581/. Die Autoren konnten hier eine Abnahme der Aggregationsneigung feststellen. Das lässt die Vermutung aufkommen, dass Ganoderma bei Gesunden vom Effekt her das macht, was Aspirin auch macht, nämlich eine Hemmung der Thrombozytenaggregation und damit eine Prophylaxe gegen Herz-Kreislauf Probleme. Aspirin macht dies allerdings mit einem massiven Eingriff in die Biochemie des Organismus, verbunden mit den entsprechenden Nebenwirkungen und Kontraindikationen.
Zitat von Keltisch -> zweites Profil von Medizin_Engel!Der Medizin_Engel wurde hier geblockt weil er seine Meinung offenkundig preis gab?
Er hatte ein brachiales Wissen, keiner hier kann schul weder alternativmedizinisch mithalten. Ich habe gerne seine Beiträge still mitgelesen und suche ihn nun auf, leider keine chance. In welchen foren ist er noch unterwegs?
Sein endokrinologisches wissen ist ein buch! Der wusste ja wahrlich alles von Medikamente bis Stoffwechselerkrankungen alles
Soviel ich jetzt weiß, ist Mr. Medizin_Engel nicht geblockt worden, weil er "brachiales Wissen" verströmt oder "seine Meinung offenkundig preisgab", sondern, wie Bermibs bereits erklärte, weil er dies ebenso "brachial" im Diskussionsverhalten zum Ausdruck brachte. Andere als "Clown" etc. zu bezeichnen, nur weil man ihm nicht zustimmt, hat nichts mit Wissen zu tun, ist aber zu "brachial", um hier geduldet zu werden.
lasse Dich nicht verwirren Susanne.Alle erforderlichen Erkenntnisse, alle Fakten sprechen für die Notwendigkeit und den Erfolg einiger Impfungen.Du kannst auch noch einmal bei renommierten Instituten(Robert Koch, Pasteur,Paul Ehrlich etc.) nachlesen was dort über Impfungen geschrieben ist. Sie sind sicherlich nicht verdächtig, für die Pharmaindustrie zu arbeiten.
Ich gebe den Impfgegnern recht, jeder sollte sich nach Information seine Meinung bilden und entscheiden.
Zur Frage der Un-Abhängigkeit von der Industrie und dem "renommierten Status" von RKI und PEI. Es besteht guter Grund zu der Annahme, dass das RKI jede Menge an Connections zur Pharma hat, mehr als uns allen lieb sein kann.
Siehe: Fragwürdige Verflechtungen bei der Ständigen Impfkommission (STIKO)ˍ. Und als sich 2009 die Schweinegrippe als Lachnummer in Sachen Infektionsgefahr und Krankheitsverlauf herausgestellt hatte, war es eben dieses RKI, was immer noch am Weltuntergang durch Schweinegrippe festhielt und zum tapferen Weiter-Impfen aufrief: RKI gibt keine Entwarnung (focus.de/gesundheit/gesundheits-news/schweinegrippe-rki-gibt-keine-entwarnung_aid_465636.html)
Das PEI untersteht wie das RKI dem Bundesministerium für Gesundheit, welches bei der Schweinegrippe großzügig den Herstellern der entsprechenden Impfseren Garantieabnahmen und Schutz vor Schadensersatzklagen zusicherte. Außerdem gab es für die Impfseren keine klinische Erprobung, was jeder Form der evidenzbasierten Vorgehensweise widerspricht: Schweinegrippe – Der Skandal danachˍ