Beiträge von Ganodolon

    Bild Zeitung

    Die zitierten Wissenschaftler haben sich von der Bild distanziert, wegen deren "reißerischer Aufmachung". Bei der inhaltlichen Diskussion der Studie sehen sie Probleme. Das wird allerdings im Beitrag klar formuliert. Inzwischen gibt es weitere Wissenschaftler, besonders Statistiker, die die Studie als mangelhaft ablehnen.


    Tests

    Dieses Wissen zur Ungenauigkeit basiert auf entsprechenden Tests mit nicht infizierten Zellkulturen, bei denen der Test dennoch positiv ansprach.

    Es gibt bis dato keinen zuverlässigen Test für C19. Die besten Tests liegen bei 98% Spezifität. Das heißt, dass bei Tests einer Gruppe von Nicht-Infizierten rund 2% als falsch positiv erkannt werden. Das wären bei einer Massentestung von allen in DE lebenden Menschen (rund 83 Millionen) 1.660.000 Tests mit falsch positiven Ergebnissen.

    Oops.... vergaß zu erwähnen, dass bislang keiner der C19 Tests zertifiziert worden ist. Alle Tests laufen bislang auf einer "Sondergenehmigung". Das erhöht wohl kaum das Vertrauen in diese Tests. Man möchte manchmal meinen, dass die relativ hohe Rate an falsch positiven Ergebnissen gewollt ist, um C19 zu dramatisieren. Nur so eine Vermutung/Ahnung...


    Rest der Welt

    Die Tatsache, dass viele andere in vielen anderen Orten der Welt etwas anderes aussagen ist kaum ein Beleg für die Richtigkeit des Gesagten. Wenn dem so wäre, dann wäre die Erde vor 500 Jahren doch eine Scheibe gewesen und im Zentrum des Universums gestanden. Denn das haben alle gesagt und so gesehen. Wer hat dann die Erde rund gemacht und aus dem Zentrum verschoben? Oder war es einfach so, dass Galileo Galilei und einige wenige andere wissend waren und der Rest der Welt total unwissend?


    Grippevergleich

    Organschäden? C19 ist eine respiratorische Infektion. Wenn C19 Organschäden hervorrufen würde, dann wäre die Infektion sicherlich äußerst gefährlich. Und gefährliche Infektionen/Erkrankungen zeichnen sich durch eine hohe Mortalität aus. Die Mortalität bzw. Letalität von C19 jedoch liegt in einem Bereich, in dem sich auch die Influenza bewegt.

    Grippeimpfungen sind aus 2 Gründen mit Skepsis zu betrachten.

    Erstens ist die Impfung relativ wirkungslos, da die sich immer jedes Jahr veränderten Viren nicht dem Antigen-Profil der Impfung entsprechen. Daher versuchen die Hersteller abzuschätzen, wie das Profil des neuen Virus aussehen mag, um die neue Impfung dementsprechend anzupassen. Man braucht nicht zu betonen, dass das mehr ein Ratespiel ist als eine zielgerichtete Maßnahme.

    Zweitens, selbst wenn das Profil der Impfung dem Virus entspricht und damit eine hohe Effektivität der Impfung gegeben ist, kommt es kaum zu einer Reduktion der Atemwegsinfekte. Denn mit dem Wegfall der Influenzaviren wird Platz geschaffen für andere virale Auslöser von Atemwegsinfektionen, wie z.B. Coronaviren, die dann die Arbeit der Grippeviren übernehmen.

    Diese als geradlinig zu bezeichnende Anschauungsweise, dass die Existenz von Impfungen gegen Grippe selbige weniger gefährlich macht, hat nichts mit der biologischen Realität zu tun. Man verschiebt hier nur das Problem durch die Impfung, falls diese effektiv sein sollte.


    Krankenhauskeime

    Krankenhauskeime sind eine andere Kategorie von Krankheitserregern. Es handelt sich in der Regel um Bakterien, zusätzlich zu den Viren. Und diese Bakterien können therapie/antibiotkaresistent sein, was ein beträchtliches Gefährdungspotential darstellt. Krankenhauskeime sind auch keine saisonal auftretenden Wellen, wie die Grippewelle, sondern stellen in zunehmendem Maße eine Gefährdung dar und das ganzjährig. Es gibt auch keine Statistiken mit "zu erwartenden Toten" und keine "Vergleichsgruppen" für Krankenhauskeime.

    Die Grippewelle ist seit Jahrhunderten eine saisonale = sich selbst limitierende Infektionswelle, die ohne menschliche Intervention beendet wird. Grund hier ist das Immunsystem der Betroffenen, welches die Infektion nach und nach in den Griff bekommt und eine kollektive Immunität aufbaut.

    Bei antibiotikaresistenten Keimen gibt es diesen Verlauf nicht.

    5G-Strahlung oder HAARP würden nicht nur den Erreger angreifen , sondern auch unerwünscht Folgen haben. Selbst das beste Immunsystem versagt bei einigen Erregern, sonst bräuchte man solche fortschrittlichen Techniken nicht.

    Das versteh ich jetzt nicht ganz... 5G und HAARP Strahlung killt also doch und ganz ohne Ironie diese Erreger? Und welche fortschrittlichen Techniken sind einem besten Immunsystem überlegen und warum?

    Bislang wird behauptet, dass Impfungen als "fortschrittliche Technik" selbst dem besten Immunsystem überlegen sind, ohne dafür auch nur den Hauch einer Begründung oder Hinweis dafür abzuliefern. Ein Glaubensbekenntnis halt...

    Wie Nelli richtig erkannt hat, war meine Aussage ironisch gemeint.

    Ja, ich hatte das so vermutet. Irgendwie fühlte ich dennoch den Drang, hier noch einmal den Zusammenhang zwischen 5G und Infektionsbereitschaft zu skizzieren. Lag vielleicht daran, dass dieser Zusammenhang so logisch ist, aber nur selten zur Sprache kommt. Wie auch Melatonin als sehr wahrscheinlich bessere Alternative zu Chloroquin so gut wie kaum erwähnt wird.

    Klar, man könnte auch die 5G-Strahlung nutzen, die ist sowieso schon vorhanden. Auch die HAARP-ELF-Wellen wären vielleicht ganz nützlich.

    Ich für mein Teil würde es einfach mal mit einem intakten Immunsystem versuchen, machen Lebewesen auf diesem Planeten nämlich schon seit Hunderttausenden von Jahren.

    Wegen dieser ständigen Veränderung sind ja auch Therapieverfahren so gut, die gar nicht auf irgendwelchen Stoffen / MItteln beruhen, sondern das Virus per Frequenzen angreifen. Entweder als Einheitsfrequenz mit Gleichstrom (verändert die Oberflächenporteine) oder mit spezifischer Frequenz (zerstört das Virus komplett).

    Funktioniert bei anderen Erregern bisher bestens :)

    Heißt das, dass 5G-Frequenzen Viren eliminieren? Soweit ich weiß, sind diese elektromagnetischen Felder eher kontraproduktiv, da sie die Melatoninproduktion hemmen. Über die Senkung von Melatonin kommt es zu vermehrten Schlafstörungen, die das Immunsystem schwächen, was wiederum mit einer erhöhten Infektionsbereitschaft verbunden ist.
    Das "Schlafhormon" Melatonin: Wunderhormon ewiger Jugend?ˍ

    5G Mobilfunk und Ihre Gesundheit – Alle jubeln, aber kaum jemand weiß wirklich Bescheidˍ


    Melatonin als "Mittel gegen C19" ist ebenfalls im Gespräch. Allerdings werden diese "Gespräche" nicht besonders laut geführt, im Gegensatz zu Chloroquin und Co.

    Kann Melatonin die Schwere der COVID-19-Pandemie verringern?ˍ

    Hier heißt es, dass C19 entzündungsfördernde Zytokine und freie Radikale lostritt, die von Melatonin verhindert und abgefangen werden können. Fledermäuse haben hohe Mengen an Melatonin, weshalb sie eine entsprechend hohe virale Resistenz besitzen.
    Kinder haben ebenfalls hohe Mengen an Melatonin im Vergleich zu Erwachsenen und Senioren, was dafür spricht, dass Kinder von C19 (und anderen viralen Infektionen) weniger oft und weniger schwer betroffen sind.


    COVID-19: Melatonin als mögliche adjuvante Behandlung▹ˍ

    Diese Arbeit schlägt im Prinzip in die gleiche Kerbe: Melatonin als sehr effektives Antioxidans und Schutz vor den Auswirkungen von Zytokinstürmen, die das Lungengewebe schädigen können. Die Autoren unterstreichen zudem, dass die Verbesserung der Schlafqualität durch die Gabe von Melatonin ein wichtiger therapeutischer Beitrag sei, um die Prognose der Patienten zu verbessern.
    Das sind noch keine Studien, die auf Basis des "goldenen Standards" durchgeführt wurden, sondern eher Rückschlüsse von anderen Studien mit anderen viralen Erkrankungen, wo Melatonin die entsprechenden Wirkungen gezeigt hatte. Aber es gibt keine Hinweise, dass selbiges nicht auch für C19 gelten sollte.

    Bei Markus Lanz war heute Bodo Ramelow zu Gast, und der sagte das Christian Drosten zu ihm gesagt habe, dass die Studie über die Kinder von einer amerikanischen Kollegin gemacht wurde :/

    Markus Lanz vom 28. Mai 2020 - Lage der Corona-Pandemieˍ


    Nicht nur der war da, sondern auch Prof. Streeck. Und der thüringische Ministerpräsident Ramelow, dazu ein Buchautor und ex-Strafverteidiger in vornehmer Geziertheit, von Schirach, und eine Medizinethikerin, Prof. Woopen. Die 3 zuletzt Genannten ereiferten sich über den Lockdown, ob der überhaupt und wenn, dann wie fallen gelassen werden sollte. Aber keiner dieser Fachmenschen sagt etwas über die Gefährlichkeit von SARS-2, da alle immer noch davon ausgehen, es hier mit einem noch nie dagewesenen Killervirus zu tun zu haben.

    Vor diesem Hintergund wird natürlich die Lockerung vom Lockdown zu einer heroischen Herausforderung. Und diese Last der Verantwortung! Ottonormalverbaucher sollte sich freuen, nicht in der Haut dieser so überaus verantwortungsbewussten Politiker zu stecken.

    Nachdem diese Botschaft an Mann und Männin gebracht wurde, kommt zum Schluss noch einmal Herr Streeck zu Wort und erklärt noch einmal einige Aspekte seiner Heinsberg Studie.

    Da behauptet er, dass in einem Haushalt mit 2 Personen, von der 1 infiziert ist, die Wahrscheinlichkeit für die Weitergabe der Infektion bei etwas über 40 % liegt. Und keiner muckt auf! Mir wäre sofort die Frage in meinem Aluhut geschützen Hirn aufgetaucht: warum so wenig, wenn der Killer so ein Killer ist? Warum nicht alle?
    Und Streeck fährt fort: In einem 4 Personen Haushalt sind es dann nur noch 18%, die von der Infektionsquelle versorgt werden.

    Und jetzt geht ein Raunen durch die Diskussionsrunde, das sei doch widersinnig, unlogisch, woher-wieso-weshalb das denn. etc.

    Streecks Antwort: An dieser Überraschung kauen er und seine Kollegen momentan noch.

    Meine Einschätzung: Biologie läuft nie so geradlinig, wie gemeinhin angenommen wird. Eine solche Ansicht beruht auf falschen Annahmen und Vorurteilen, wo mathematische Modelle auf die Natur und natürliche Prozesse übertragen werden. Wenn man dann Phänomene sieht, die nicht mit den mathematischen Modellen übereinstimmen, dann werden sie kurzerhand mit "paradox" tituliert, wobei die Modelle mit großer Wahrscheinlichkeit paradox sind.

    Im Falle C19 zeigt die Beobachtung von Heinsberg, dass C19 den behördlichen Anforderung für ein Killervirus in keiner Weise gerecht wird.

    Peinlich, so viel Gelaber um des Kaisers fehlende Kleider und dann kommt dieses Kind von Streeck und zeigt, dass der Kaiser wirklich nackt ist.

    Ob es was gebracht hat? Sehr wahrscheinlich nicht viel, nicht zuletzt deswegen, weil Streeck in jedem dritten Satz "wir wissen es nicht" gesagt hat. Wetten, dass das und nur das hängen bleibt als "die Wissenschaftler wissen selber nichts"?

    Sagt mal - geht´s noch? Wo lebt diese Frau mit ihrer Mischpoke?? Ist das jetzt schon krankhaft oder einfach nur noch blöd?

    Das ist wohl der "real existierende Corona-Wahnsinn". Die Mauer rund um den Bundestag wird ja wohl gerade gebaut. Fehlen nur noch die Selbstschussanlagen.

    Ich wollte es mir eigentlich nicht zu Ende ansehen, aber ich habe es nun doch getan.

    Meine Güte, der Typ ist sowas von peinlich, und wiederholt ständig dieselbe Frage. Ich weiß nicht ob ich lachen oder weinen soll, oder doch lieber den Kopf auf den Schreibtisch hauen.

    Aber letzteres lieber nicht, daß sollte der Hansel mal machen, vielleicht rutscht dann etwas Denkvermögen an die richtige Stelle.

    Die für mich bemerkenswerteste Aussage von Bubi war, dass es nicht um "richtig oder falsch" ginge... Und Herr Popp stutzte merklich. Worum geht es dann, wenn nicht um "richtig oder falsch"? Es geht um die richtige Gesinnung. Da darf man auch schon mal sagen, dass nachts die Sonne scheint und wird dennoch mit Beifall bedacht.
    Dichter und Denker!?

    "Infektionsrisiko ist in geschlossenen Räumen 19 Mal höher als draußen"

    Wirklich? Laut Streeck und seiner Studie haben sich mal gerade etwas über 20 % in einem 4-Personenhaushalt infiziert. Den Daten glaub ich eher als diesen heroischen Behauptungen von Meister Schwabbel-Drosten, die bislang jeder Grundlage entbehrten, egal was er von sich gegeben hat. Die neueste Studie zu der Infektiösität von Kindern ist noch so ein Beispiel dafür.

    Wir reden hier aber nicht von einer Injektion an sich, sondern vom Thema der Impfung. Und da der Impfstoff in einen gut durchbluteten Muskel gespritzt wird, gelangen sämtliche Inhaltsstoffe direkt ins Blut.

    Mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass gerade Impfstoffe nicht so umfangreich getestet werden, wie normale Medikamente. Angeblich aus ethischen Gründen, was völliger Blödsinn ist.

    Naja, Impfung ist schon eine Injektion. Und eine Reihe von Substanzen werden sogar unter Umgehung des Muskels direkt in die Vene gespritzt. Da kommt dann sicher alles an und das auch noch als Bolus und ohne Verzögerung.
    Aber ich muss jetzt ehrlich gestehen, dass ich deine Bemerkung vielleicht nicht richtig verstanden habe. Denn orale Impfungen gibt es nicht (mehr). Ich kann mich noch erinnern, damals in der Volksschule gab es ein Stück Zuckerwürfel, wo man so eine leckere dunkelrote Flüssigkeit drauf tropfte. Schmeckte wirklich gut. Aber das war dann die alte Polioimpfung. Ich glaube, ich hab die gut überstanden, bislang wenigstens.
    Der Unterschied zwischen Injektionen von Substanzen/Medis und Vakzinen ist das Zielorgan. Bei einer Impfung soll das Immunsystem angesprochen werden. Bei der Injektion oder der oralen Gabe von Medis sind es andere Organe. Ich sehe da nur im Wirkmechanismus der verabreichten Stoffe einen Unterschied.
    Was hab ich da nicht ganz kapiert?

    Nochmal: Tabletten wandern durch den Magen-Darm-Trakt, Impfstoffe wandern direkt ins Blut. Mehr muss man eingentlich nicht wissen.

    Beides muss am Zielorgan ankommen. Wenn Tabletten das nicht schaffen, dann gibt es vom Wirkstoff eine Infusion oder Injektion. Von daher ist die Verabreichungsform gleichgültig.

    Ist diese Art der Behandlung nur schlecht oder birgt sie auch Potenzial, dass tatsächlich hilfreich sein kann?

    Eine GMO-Impfung, wo die Gene verändert werden, um eine Krankheit zu "heilen", setzt immer voraus, dass die Krankheit genetisch bedingt ist. Dazu kommt noch, dass dieser ganze Bausatz an Genen nur scheinbar gut erforscht ist. Denn mit der Sequenzierung sieht man nur die Hieroglyphen, versteht aber deshalb nicht automatisch, was sie bedeuten. Gene können ab- und angeschaltet werden. Sie werden aber nicht verändert, also entfernt oder ersetzt. Das käme einer Mutation gleich, die auch das An- und Abschalten abschalten würde. Solche Zellen werden in der Regel eliminiert. Wenn ausreichend genug Zellen eliminiert werden, dann kommt es zu Gewebeschäden. Dann noch ein paar Impfungen gegen andere Tabletten-Krankheiten aus der Vergangenheit und noch mehr Zellen gehen zugrunde. Man kann sich diese Gedankenkette weiter ausmalen, bis dass man den Patienten durch die Impfungen veranlasst hat, sich selbst zu eliminieren, ohne dass der das will.

    An einer Krankheit würden die Ärzte viel mehr verdienen als an einer Impfung. Das ist das !TotschlagArgument schlechthin. Was entgegnest du denn dann? Nebenwirkungen und daraus resultierende Folgekosten? Die meisten haben ja keine gravierenden Nebenwirkungen. Zumindest keine, die sie der Impfung zusprechen.

    Selbst wenn es wahr wäre (und ist es vielleicht sogar auch), an einer Hypertonie verdient der Arzt nur bei Hypertonikern, an einer KHK nur bei Patienten mit KHK etc. Bei einer Impfung bei allen Patienten, egal ob krank oder gesund, besonders wenn es eine Impfpflicht gibt.

    Ärzte bekommen nach Aussage einer Internistin im Schnitt ca. 8,-- EUR brutto pro Impfung. Darin enthalten sind die Impfaufklärung, die eigentliche Impfung, die eventuelle Nachsorge, sie entsprechende Einarbeitung in die Patientenakte usw. Sollte tatsächlich eine Impfpflicht - egal in welcher Form - kommen, hat man schnell eine Vorstellung davon, welche Umsätze dadurch generiert werden.

    Das nur mal so als Fakt, ohne Wertung.

    Ich hatte neulich eine sehr ähnliche Info bekommen. Man scheint sich ja schon darauf zu freuen, Menschen durch eine Impfung erstmals in GMOs zu verwandeln.

    Menschen als GMOs? Gibbet nicht! Kann nich sein! Doch is aber so.

    Früher hatte man genetisches Material in Pflanzen, Bakterien etc. "eingepflanzt" (hört sich absolut grün und ökologisch an, gell?). Die Produkte daraus nannte man "GMO" - genetisch modifizierte Organismen. Mit der Impfung wird genau der gleiche Zauber veranstaltet. Und damit werden alle Geimpften zu GMOs, wie ihre Vorgänger, die Bakterien etc. auch.

    Vielleicht haben einige Glück und produzieren nicht nur virale Antigene, sondern auch noch gleichzeitig einen Betablocker gegen den schlecht einstellbaren Bluthochdruck. Vielleicht ist das auch die Medizin der Zukunft. Krankwerden = GMO Behandlung, wo der Patient mit chronischen Erkrankungen keine Tabletten mehr bekommt, sondern eine Impfung - gegen Hypertonie, Diabetes, Herzkreislaufklabaster, Krebs etc.
    Schöne neue Normalität

    Es ist mittlerweile Fakt, dass dieser Lockdown-Irrsinn erst eingesetzt wurde, NACHDEM die entsprechenden Zahlen der Infizierten und Toten bereits rückläufig waren. Auch dieser sogenannte R-Faktor war schon vor dem Lockdown bei unter 1. Die Maßnahmen haben von daher überhaupt keinen Sinn und sind auch nicht verantwortlich dafür, dass die entsprechenden Zahlen zurückgehen.

    Nach genau dem gleichen Schema werden auch die Erfolge der Impfungen gegen die verschiedenen Erreger gefeiert: Nur die Impfung gegen x/Y hat die Infektion gestoppt und uns alle gerettet. Fakt ist jedoch, dass viele der Infektionskrankheiten schon weit vor der Einführung der Impfung auf das Niveau abgefallen waren, die die Impfung angeblich erst bewirkt haben soll. Beispiel Masern: Die Impfung wurde Anfang der 60er Jahre eingeführt... Da war die Sterblichkeit schon seit fast 10 Jahren auf dem Niveau, das angeblich nur durch die Masernimpfung erreicht werden konnte.
    Und jetzt Corona die gleiche Liga. Es entsteht eine Herdenimmunität, die auf einer relativ breiten Ausbreitung der Infektion beruht und die Kurve fällt ab, da immer weniger Neuinfektionen möglich sind. Dann kommen Lockdown & Co.KG. Und die Ingenieure der Pandemie können sich wieder mit fremden Federn schmücken.

    Ich höre auch oft, dass die Leute sagen: wenn diese Impfung ( die noch nicht da ist) eine Gefahr darstellen würde, dann würde sie ja wohl kein Arzt durchführen. :(

    Die gleichen Ärzte, die diese Impfung durchführen (die wohl auch Bares in die Kassen spült, aber das nur nebenbei), haben auch Contergan, Avandia, Vioxx und andere Medikamente mit enormen Nebenwirkungen bedenkenlos eingesetzt, so dass wir jetzt jedes Jahr rund 15.000 Todesfälle durch Pharma-Substanzen haben. Und es sind die gleichen Ärzte, die bei einer viralen Infektion immer noch Antibiotika verschreiben.
    Man könnte als Automechaniker genau so gut das kaputte Blinklicht mit einem Vorschlaghammer reparieren