Beiträge von Sokrates

    Nun kommt mein erster Beitrag, bzw. meine Frage:



    Mein Mann (Jg 45) ist vor 8 Monaten an AML erkrankt (es wurde dann diagnostiziert, er hatte bereits vor 14 Monaten 4% Blasten im Blut...)


    Die Schulmediziner sagten ohne heavy Chemo und anschliessende KMT gäbe es keine Chance auf Remission oder gar Heilung und da mein Mann diese Chemotherapie ablehnte (seine AML ist sekundär, er hatte vor 4 Jahren ein Magenkarzinom und lebt seither ohne Magen und Milz) sagten sie ihm, er habe nur noch ein paar Monate zu leben.


    Wir gingen dann zu einer Komplementärmedizinerin die ihn regelmässig mit Ozon und Vit C Infusionen versorgte und vom Hämatologen erhielt er alle 2-3 Wochen EC's und Thrombozyten. Im Wissen, dass dies nicht ewig so weitergehen kann und als die Abstände immer kleiner wurden, suchte ich überall und wurde fündig - ich kontaktierte einen Arzt in Mexiko, der eine Immuntherapie mit dendritischen Zellen macht (in EU noch nicht zugelassen). Am 5.9. kamen wir hier in Puerto Vallarta an und bereits nach 2 Wochen war mein Mann in Remission!!! Nun fliegen wir bald nach Hause und werden sicher beim Hämatologen das Blut testen lassen aber ich bin sicher, er will uns dann die sog. Erhaltungstherapie verkaufen (Chemo).
    Wir können nicht in Mexiko wohnen bleiben, haben unser Leben in der Schweiz und nun meine Frage:


    hat jemand Erfahrung mit der Zeit nach einer vollständigen Remission (auch im Knochenmark keine Blasten mehr!), bzw. wer hat eine Ahnung, wie man ohne Chemotherapie einen Rückfall verhindern kann???
    Danke für eure Antworten.

    ...und möchte gerne sagen, wie froh ich bin, dass es immer mehr Menschen gibt, die sich für alternative Wege interessieren, gesund zu bleiben und gesund zu werden! Was gibt es Wertvolleres als die Gesundheit und gerade diese wird so oft von uns vernachlässigt und wenn wir dann krank sind, verlassen wir uns auf einen Menschen (Arzt), der studiert hat um uns helfen zu können. Was vielen jedoch nicht bewusst ist, dass dies auch nur Menschen sind und keine Götter und diese Menschen haben während des sehr strengen Studiums "nur" das gelernt, was Ihnen gelehrt wurde und das ist ganz einfach NUR die Schulmedizin. Man darf ihnen keinen Vorwurf machen, dass sie, wenn sie ihr Bestes geben, nicht genug geben - nicht genug für unsere Gesundheit! Nicht, solange sie NUR auf die Schulmedizin vertrauen und nicht ganzheitlich denken, behandeln und ALLE zur Verfügung stehenden Mittel aus der Natur und in unserem eigenen Körper nutzen.
    Deshalb müssen WIR alle uns schlau machen, "unsere" Medizin studieren, uns keine Angst machen lassen von den Ärzten, egal wie "schlimm" die Diagnose ist. Mut zu hinterfragen, zu widersprechen, zu handeln! Das wünschen ich uns allen hier.
    Herzlich, Natascha