Therapie funktionelle Störungen
Liebe TeilenhmerInnen des Forums,
LiebeHeilpraktikerInnen und Betroffene,
Lieber ALLE,
Sehr geehrter Herr Gräber,
WER KANN MIR BITTE MIT EINEM TIPP HIER WEITERHELFEN?
Seit min. 2011 leide ich - nach einer Gesichtslähmung Erkrankung viraler Genese - an mehreren viralen Erkrankungen mit hohen gesichert nachgewiesenen LTT Aktivitäten u.a. Herpes I, Varizella-Zoster, Eppstein-Barr, Cytomegalie. Das führt dazu, dass ich sehr oft krank und müde bin, meine Leistung und Lebensqualität nimmt immer mehr ab. Symptome wie Kopfschmerzen, Schwindel, Herzrasen, Gereiztheit, innere Unruhe, Müdigkeit, Schlafstörungen bis Schlaflosigkeit und Gedächnisstörungen kommen u.a. hinzu. Das ganze Paket von Symptomen hat den Namen Postvirales Müdigkeitssyndrom (PVFS) ODER Chronisches Müdigkeitssyndrom bei Immundysfunktion G93.3 (Klassifikation nach ICD 10), da mein Immunsystem nicht mehr (richtig) arbeiten kann und aus diesem Grund brechen immer neue Symptome, Erkankungen bei mir aus.
FRAGE 1.
Wer kann mir mit dieser - vermutlich richtig gestellter Diagnosen und mehrfachen Symptomen, Problemen eventl. Therapieblockaden - weiterhelfen? Ich habe mich kurz gefasst um hier nicht unnötig zu belasten, aber bei Rückfragen werde ich gerne weitere Informationen und Unterlagen zur Verfügung stellen.
FRAGE 2.
Ich las einen Beitrag über Esberitox und Echinacea.
Ich nehme seit 6 Wochen schon 3 x 3 Tabletten Esberitox in Rahmen einer "Antiviren-Therapie" mit L-Lysin, Vitamin C und Zink. Außerdem Echinacea Quarz comp. Augentropfen, da ich ständig entzündete Augenlider habe (eventl. Herpes?). Jetzt habe ich seit einigen Tagen sehr starken Juckreiz am Augen und seit heute Ausschläge auf dem Gesicht. Könnte es sein, dass ich auf Echinacea allergisch reagiere?
FRAGE 3.
Mein Heilpraktiker, der mir bis jetzt mit Solunate versucht zu helfen, hat die Therapie eingestellt, da ich sehr vielfältige und heftige Symptome hatte (womöglich im Vorfeld eines Virenschubes) und geraten in eine Klinik zu gehen "....und lassen Sie sich entsprechend der dann aktuellen Beschwerden von Grund auf neu mit Naturheilmitteln einstellen und danach wenigstens für zwei Wochen noch beobachten, sozusagen zum „Nachjustieren“. Wichtig ist, aus meiner Sicht, die engmaschige Begleitung während der Phasen, wo es Ihnen schlechter statt bessergeht (was während des Prozesses der Heilung normal ist) und dann eine Fachperson, die vor Ort beurteilen kann, welches Organ oder Körpersystem jetzt einer anderen Unterstützung bedarf." Was meinen Sie, wenn ja, wohin? Die eine Klinik wollte mich mit Hyperthermie therapieren, die andere nimmt keine Privatpatienten (da ich in Österreich versichert bin) und die dritte antwortet nicht!?
Verzeihen Sie bitte, dass ich Sie ALLE so verzweifelt anspreche, aber ich weiß wirklich nicht mehr weiter...
Gerade die Frage Nr. 2 ist jetzt wieder akut bei mir und weit und breit niemand, der mir etwas dazu sagen kann!!!
Ich danke Ihnen ALLEN im Voraus für Ihre Rückmeldung und Unterstützung.
Viele Grüße