Beiträge von WaldBack
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Also ich esse zwischen 4 und 5 mal am Tag. Mir tut es gut wenn ich öfter esse, aber kleinere Portionen natürlich
Grüße
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Zeolith finde ich super. Meine Mutter nimmt Zeolith generell für die Unterstützung des Immunsystems. Kann ich eigentlich nur weiter empfehlen Sie hat auch Rheuma und fragt sich natürlich ob man alleine durch die Ernährungsumstellung das verbessern könnte?
Was die Paleo Diät angeht, sie hat sie noch nicht probiert, hätte aber Lust dazu. Zurzeit suchen wir nach guten Tipps über Paleo.Hier weitere Infos über Paleo (inutro.com/paleo-diaet) die auf wissenschaftlichen Studien basiert sind. Auf Medikamente verzichtet sie ebenfalls
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Versuch es mal mit Guarana?
Samen aus den Guarana Früchten sind stark koffeinhaltig und werden als Wachmacher und zu steigerung der Konzentration verwendet.Hier ein Artikel über Guarana der studienbasiert ist:
inutro.com/guarana-paullinia-cupanaViel Erfolg
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Schönen Gruß an alle Mitforisten. Sorry für die lange
Abwesenheit!1. Ja, ich meine den HbA1C-Wert.
2. Ich gebe zu, an meisten Tagen gebe ich mich damit zufrieden, dass ich nur morgens den Blutzuckerwert messe im nüchternen
Zustand. Die Werte liegen zu 90 % im Bereich von 5.0 bis 7,0.3. Abends messe ich den Blutzuckerwert eher selten, höchster Wert einmalig war 12.0. Sonst zwischen 7 und 8, selten 9 oder mehr.
4. Langjährig heißt 12 Jahre im diagnostizierten Zustand.
Jetzt aber zu meiner eigentlichen Frage. Ich habe selbst zu
den Spurenelementen, die mir hier in Forum vorgeschlagen wurden und dabei auch
das Taurin entdeckt. Taurin hat ja bekanntlich eine lindernde Wirkung bei den
Effekten der mit Diabetes verbundenen Mikroagniopathie. https://de.wikipedia.org/wiki/Taurin#Physiologische_Funktion
Ich habe mich weiter umgeschaut unter verschiedenen
Nahrungsergänzungsmitteln, die Taurin enthalten. Goji Beeren (Lycium Barbarum) erscheinen
mir recht sinnvoll. Gerade die Goji Beeren enthalten viel Taurin, das protektiv
sein soll bei diabetischen Augenerkrankungen. Goji Beeren enthalten auch Zeaxanthin
das eine schützende Wirkung im Auge aufweist.inutro.com/goji-beeren
„In einem Tiermodell
des erhöhten Augeninnendrucks (okuläre Hypertension), der mit der Zeit zu einem
Schaden der Netzhaut und Glaukombildung führt, äußerten Lycium barbarum
Polysaccharide eine protektive Wirkung indem sie sowohl Schäden an den
Nervenzellen des Auges, als auch an den umgebenden Blutgefäßen minderten (21).Die diabetische
Retinopathie ist eine Augenerkrankung, die durch den erhöhten Blutzucker und
Bluthochdruck bei Diabetikern vorkommt. Die Aminosäure Taurin, welche in Goji
Beeren enthalten ist, wirkt entzündungshemmend und dadurch protektiv gegen die
Entwicklung der Retinopathie in Zellkulturtests und Tiermodellen (22-24). Auch
hier fehlen klinische Daten.“Hört sich zumindest so an, als ob man es mal probieren
könnte, ob es was bringt ist eine andere Sache. -
das Problem hatte ich auch.
Ich vermute, dass es sich hierbei um Anteriore ischämische Optikusneuropathieˍ handelt. Dabei spielen Durchblutungsstörungen eine Rolle.
Liebe Grüße
BerndUnd hast es aus der Welt gesachafft?
LG, Waldemar -
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Zitat von Eva Mst
Zink ist gewöhnlich bei Diabetes angebracht, ebenso Molybdän, kommt wahrscheinlich aber auch auf die Schwere der Zuckerentgleisungen an.
Im Prinzip gibt keinen schweren oder leichteren Diabetes, sondern nur einen schlecht eingestellten.Welche Art von Diabetes hast Du, Typ 1 oder Typ 2, was machst Du jetzt grad gegen hohen Blutzucker?
Sorry für die späte Antwort, ich konnte erst jetzt mal wieder Zeit für Forum finden. Ich habe Typ 2, bin auf Insulin, 3X täglich schnellwirkendes je 20 Einheiten, abends 25 E mit verzögerter Wirkung. Die ischematischen Veränderungen setzen sich teilweise auch durche das Alter und langjähriges Diabetesleiden zusammen. Meine Langzeit-Blutzuckerwerte▪ lagen in letzten zwei Jaahren zwischen 6 und 8.
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Ich habe diese Diagnose vor Kurzem gekriegt. Empfohlen wurden mir, als Zusatz zu der bestehenden Therapie, B-Vitamine-Tabletten.
Hat jemand noch ein Paar Tipps, was ich an den NEMs zu mir nehmen sollte? -
1. Es ist eine Pflanze, kein Wundermittel, das hergezaubert wurde.
2. Wie alle Pflanzenblätter, reich an Ballaststoffe.
3. Wird als Pastaersatz verwendet, weniger kalorienreich als Pasta und weniger Zucker, dafür aber mehr Ballaststoffe.
4. Geschmack gewöhnungsbedürftig, aber nicht schlecht.
5. Immer wenn ich kann, mache schönen Bologna-Ragout als Sauce für diese "Nudeln", und es schmeckt.
6. Quellt auf, gibt dadurch das Sätigungsgefühl, aber bitte nicht vergessen, reichlich Flüssigkeitszufuhr zu sichern in Form von Tee (natürlich ungezuckert) und Wasser. Dann gibt es keine Nebenwirkungen im Sinne von Verstopfung. Natürlich gilt es für Wurzel als Nahrung, die Pillenextrakte sind was Anderes, aber ich habe diese nie genommen.