Beiträge von Eva Mst

    Braucht Dir nicht unangenehm zu sein ;)


    Aber es ist ja unerläßlich, die 'Ausgangsdaten' zu kennen, um Hinweise geben zu können, wo man was ändern könnte, ohne daß die Lebensqualität leidet.


    Hast Du einen Beruf, in dem Du eher viel sitzen mußt als daß Du Dich bewegst? Wieviel Ausgleich an Bewegung hast Du eventuell (z.B. Garten, Hunde ausführen, viel wandern oder spaziern gehen..?)


    Hast Du mal eine Liste erstellt, auf der wirklich sehr genau notiert wird, was Du wann ißt? Wie ist die Ernährung zusammengestellt, eher selber kochen mit viel Salat und Gemüse oder eher die 'sündhaften' Fertiggerichte wie Pizza oder ähnliche Mahlzeiten, die nur gewärmt werden müssen? Wieviel Brot (und welche Sorten), was an Süßigkeiten, Eis, Nüssen nebenher? Wieviele Stunden schläfst Du nachts durch?


    Denn Diät ist nicht nur Gewichtsverlust durch veränderte Lebens- und Nahrungsmittel, Diät heißt eigentlich 'Lebensführung'. Und wenn Deine jetzige Lebensart Dir diese Pfunde beschert hast, wirst Du wohl nicht umhin kommen, mehr als nur die Ernährung zu ändern. Und das möglichst nachhaltig, damit gepurzelte Pfund sich nicht gleich wieder einschleichen, das kann ja nicht Sinn der Sache sein :)

    Ich kanns ganz leicht verkraften, wenn sich mein Tagesrhythmus ändert, muß entweder früher oder später aufstehen, aber die Zeitumstellung (die dem natürlichen Biorhythmus widerspricht!) macht mir immer mehr Probleme. Gewiß werde ich davon nicht in die Knie gezwungen, aber beschwerlich ists allemal, zumal ja nicht jeder mit 'Verstand' das bewältigen kann; wie z.B. meine demente Mutter, die Haustiere...



    Eva

    Ich lege den größten Teil meines (nicht üppigen) Einkommens in Lebensmitteln an, und dazu gehört selbstverständlich, daß ich auch gutes Obst und Gemüse kaufe.
    Mein Standpunkt ist: lieber weniger von gutem Obst und Gemüse, als reichlich aus konventionellem Anbau.


    Kein Geld 'übrig' für gute Ware??? Das scheint ein Massentrend zu sein, und nur deswegen gibts diese Obst- und Gemüseangebote, die billig billig sind, im doppelten Sinn des Wortes.



    Eva

    Ab wann ist viel süßes Obst zuviel süßes Obst?


    Hier etwas Information zu süßen oder sauren Äpfeln:


    Obst (zeit.de/2015/41/obst-aepfel-zucker-kalorien-vitamine-stimmts)



    Eva

    Mein D-3-Wert liegt lt. Labor bei ca 80 (welche Bezeichnung auch immer), und das ist wohl im guten Bereich? Ob die Kasse das nun zahlt oder nicht, war mir wurscht, weil ich diesen Wert (dank dieses Forums) unbedingt wissen wollte.
    NEMs zahlt die Kasse bei mir nicht, aber ich krieg ein 'grünes' Rezept, wenigstens sind die Ausgaben dann bei der Steuer gültig.



    Eva

    Der Arzt mag das ja als blödsinnig ansehen, aber wichtig ist, was Du als 'Kunde' in Auftrag gibts, im Prinzip muß er das dann tun. Sollte er sich weigern, dann würde ich zu einem verständnisvolleren Arzt wechseln.



    Eva

    Ich hab beim Blutzapfen für allgemeines Blutbild das Erfassen vom D-3-Status mit in Auftrag gegeben. Die Ärztin hat dann das auf den Auftragszettel geschrieben, allerdings habe ich das extra mit so um die 27 Euro selber berappen müssen.




    Eva

    Ich würde die Temperatur jetzt mal öfter messen, mit Tageszeit in eine Tabelle eintragen.


    Zu tiefe Körpertemperatur kenne ich bisher eigentlich nur als Folge von Antibiotika(abusus), und das ist meistens bedenklich. Hast Du ein Blutbild, und wenn ja, wie sind die Entzündungswerte▪? Welche Medikamente hast Du genommen, bevor das mit dem Frieren angefangen hat?



    Eva

    Vielen Dank für die aufschlußreiche Antwort, lieber Bermibs!


    Und wie viele Pellkartoffeln wäre so üblich bei Low Carb? Getreide kann weggelassen werden bis auf die winzige Ausnahme von Quinoa, das schmeckt einfach zu gut!


    Ich weiß noch sehr wenig über Low Carb, deswegen meine etwas unbedarften Fragen ;)



    Eva

    Ich bin überzeugt, daß man viel zu schnell mit der Erklärung 'Depression' bei Hand ist, ohne erst mal nachzufragen, wie die Symptome sind, und vor allem wie die derzeitige Lebenslage.
    Nach Arbeitsverlust, Tod eines nahen Angehörigen, schwerer Krankheit ist die Lebensfreude sicher auf einem Tiefpunkt, aber das hat eigentlich mit Depression als Krankheitsbild nur wenig zu tun. Niedergeschlagenheit, tiefe Trauer, Verzagtheit - das sind Gemütsbewegungen, die in jedem Leben vorkommen und eigentlich so weit wie möglich ausgelebt werden müssen, jeder kann dazu auch Hilfsmittel finden wie Baldrian, Johanniskraut, Spaziergänge, mentale Übungen...


    Der Griff zu Psychopharmaka wird so leicht gemacht, Ärzte verordnen es liebend gern, da steckt ein guter Grund dahinter, und sie sind es ja nicht selber, die die Pillchen schlucken sollen...


    Erst wenn die Niedergeschlagenheit ich eine echte (pathologische) Depression übergeht, in tiefe Melancholie - dann könnte man vielleicht mit leichten Antidepressiva einsetzen, aber auch nur vielleicht.


    Ich war mal selber in der Lage, daß mich aus meiner Verzweiflung über einen Verlust fast nix mehr rausgebracht hat. Der Arzt verschrieb mir ein Antidepressivum, das ich genau nach Vorschrift genommen hatte. Schon am zweiten Tag hatte ich das Gefühl, das um meinen Kopf und mein Gemüt eine undurchdringliche Mauer hochgezogen wird, so daß ich nicht mehr fähig war, über meine Gefühle zu reden oder auch nur nachzudenken. Ich hab mich dermaßen gefangen und regelrecht eingemauert gefühlt, daß ich dieses Medikament augenblicklich abgesetzt habe. Hilfe war es mit Sicherheit keine, schlecht und noch mieser als vor der Einnahme ging es mir. Also sofort das mit der chemischen Keule beendet - und es ging danach auch wieder allmählich aufwärts, hab wieder Tritt gefaßt und nach angemessener Zeit meinen Alltag wieder angenommen.


    Eva


    PS: An den Handelsnamen des Medikamentes erinnnere ich mich nicht.

    Ich habs selber an mir erfahren, daß Teufelskralle sehr wohl den Knorpelabbau dermaßen verlangsamen kann, daß es schon einem 'stop' gleichzusetzen ist.


    Wenn Schmerzen gelindert werden ohne spezielle Schmerzmittel, sehe ich das als Folge von Ursachenbehandlung. Und in diesem Fall eben die Wirkung von Teufelskralle.
    Bisher hab ich nur selten die o.g. Mittel genommen, allein Teufelskralle hilft mir schon etliche Jahre, Schmerzen und Verschleiß am gesamten Halteapperat zu lindern oder gar zu stoppen.


    Ein Versuch ist es allemal wert, zumal Teufelskralle auch sehr preiswert ist im Vergleich zu den o.a. Mitteln.



    Eva

    Ich verstehe nicht, warum bei den ganzen Empfehlungen gegen arthritische Beschwerden die Teufelskralle so außen vor bleibt. Es ist ein hochwirksames Produkt, kann innerlich (als Pulver oder Kapsel) oder äußerlich (als Salbe) angewandt werden.


    Die Indikation für Teufelskralle ist 'gegen alle altersbedingen Verschleißerscheinungen des gesamten Halteapparates'. Das hört sich doch schon mal gut an, oder?


    Ich nehme das reine Biopulver, fülle es mir in Leerkapseln ab. Zum Einstieg einer Drei-Monats-Kur langsam einschleichen, weil es zu Verdauungsbeschwerden führen kann, wenn man es gleich so happig nimmt. Teufelskralle wirkt reinigend über die Leber und regt dadurch den Stoffwechsel vor allem der Körperteile an, die arthritisch-arthrotisch werden können.


    Zum Einreiben nehme ich das Produkt von DHU 'Salbe Harpagophytum'.



    Eva

    Im Prinzip schon, aber lies genau das Kleingedruckte, da steht meistens drin, welche Leistungen ausgeschlossen werden. Laß Dich gut beraten, und das möglichst nicht vom dem, der diese Versicherungen verkauft.



    Eva