Die Impfpflicht wird wohl deswegen kommen, weil es sich die Pharmas viel haben kosten lassen, die dafür zuständigen Gremien sich gewogen zu machen, ob Impfen nun nötig wäre oder nicht.
Wie sehr (auch) der deutsche Gesetzgeber am Tropf hängt, war klar ersichtlich, als es um strengere Kontrolle der Pharmas ging, und sämtliche Vorgaben an Neuzulassungen und deren Preis, der Nachweis für Wirksamkeit als Kriterien gefordert waren. Nix, nix davon ist wahr geworden und so können die Pharmas munter weitermachen, den Preis für ihre Produkte gestalten - die Kassen zahlen ja alles.
Wirksamkeitsnachweis ist eh auch vom Tisch, das wäre für Pharmas auch zu teuer geworden und man beißt ja nicht die Hand, die einem füttert.
Das alles schönreden zu wollen, ändert nichts an der Tatsache, daß Impfen auf die heutige Art und Weise mehr als fragwürdig ist. Das drückt sich auch darin aus, daß Folgeschäden a. so gut wie nie anerkannt werden und b. nicht mehr von Kassen, Ärzten oder Herstellern geleistet werden.
Erst der ach so vermeintlich einfache Pieks - und dann steht man im Regen.
Der Gedanke, das Immunsystem eines lebenden Organismus gezielt anzuregen, auch wenn momentan keine Erreger da sind, ist mehr als prickelnd! Aber die heutige Vorgehensweise ist nicht mehr akzeptabel, auch weil zu viele Gifte in die Shots gemixt werden, Gifte, die kein Mensch freiwillig nehmen würde. Die Art der Impfung durch die Haut gegen Erreger, die i.d.R. oral aufgenomen werden, ist schonmal ein völlig falscher Weg und verwirrt ein Immunsystem derart, weil die natürliche Abwehr damit umgangen wird und schon das wäre ein starker Ablehnungsgrund.
In meinem Umfeld habe ich zu viele Impfschäden gesehen, die als solche zwar klar waren, aber nie als solche anerkannt wurden, der Folgekosten wegen. Es ist zuviel durch Impfen geschädigt worden, als daß ich Impfen noch als Segen erkennen würde.
Eva