Mir hat eine Bekannte 3 Heilsteine gegeben, die ich in Wasser legen sollte, das so 'präparierte' Wasser sollte meinen großen Seelenschmerz trösten. Es hat wirklich geholfen!
Eva
Mir hat eine Bekannte 3 Heilsteine gegeben, die ich in Wasser legen sollte, das so 'präparierte' Wasser sollte meinen großen Seelenschmerz trösten. Es hat wirklich geholfen!
Eva
Was bitteschön ist der realistische Unterschied zwischen Abhängigkeit und Gewöhnung?
Und wer außer Bigpharma hat das 'akzeptiert, erkannt und nachgewiesen'?
Ja, lieber Biotherapeut, jeder sollte Fakten akzeptieren, ganz besonders auch die von Dir etwas 'mitgefühlten' Einzelschicksale Und sie gelten eigentlich als Maßstab, nicht die Abwiegelei und gar Verhamlosung.
Denn immerhin verpflichtet sich auch heute noch jeder Arzt dem Hippokratischen Eid, der in seiner Quintessenz immer noch ist 'Zuallererst nicht schaden'!
Eva
Das ist trotzdem falsch, sie machen nicht abhängig und würden sie 100 Jahre genommen.Mach sein, dass Du einen sehr starken Gewöhnungseffekt hattest.
Weltweit ist es akzeptiert, bekannt und nachgewiesen und nicht nur von der Pharmaindustrie.
Man kann doch über viele Theorien sich austauschen, Fakten sollte man aber akzeptieren.Einzelschicksale wie schwer sie auch sind können gerne genannt und diskutiert werde und finden auch mein Mitgefühl, aber sie können nicht als Maßstab gelten, jedenfalls nicht für mich.
Es ist nun aber wirklich Erbsenzählerei, noch zwischen einzelnen AD Unterschiede machen zu wollen, und es mir völlig gleichgültig, wer diese Kriterien erstellt hat - vermutlich sind sie von den Herstellern selber?
Wie unterschiedlich die Abhängingkeits'potenziale' sind (was für ein dummes, konstruiertes Wort!) , ist letztendlich schnurz, weil jeder Mensch anders reagiert und auch da 'Kriterien' und/oder 'Potenziale' noch aufführen zu wollen - ja genau das ist die Kleinigkeitskrämerei!
Genau da sind die Pauschalierungen schon dicke da, doch jeder Arzt müßte das wissen. Ein verantwortungsvoller Arzt kennt seinen Patienten und sollte wissen, wie er zu behandeln ist.
Da alle diese Medikamente verschreibungspflichtig sind, ist in eine Behandlung damit nicht nur die Arzenei, sondern genau so gewichtig auch der Verschreiber zu werten und wenn eines von beiden auch nur im Ansatz fragwürdig ist, sollten diesen Medikamente nicht verordnet werden.
Daß da eine dicke Lobby samt ihren Zuwendungen dahinter steckt, dürfte sich allmählich rumgesprochen haben, und die wiegeln ab, verharmlosen und preisen eine Wirkung, die viel zu teuer erkauft bzw. bezahlt werden muß.
Lägen bei Pychopharmaka die Zulassungsbestimmungen genau so hoch wie bei manchen Naturheilmitteln ('Kavakava geht zuviel auf die Niere, Beinwell ist auch gefährlich, müssen beide fastgar auf den Index'), dann gäbe es mit Sicherheit nicht ein einziges von diesen Medikamenten.
Eva
Hallo Eva,
einigen Deiner Aussagen stimme ich zu, anderen nicht.Erbsenzählerei ist das Thema Abhängigkeit und Sucht nicht.Es gibt klare Kriterien und die sind nicht von mir.Es kann eine geringe, eine mittlere oder starke Gewöhnung bei Psychopharmaka auftreten, süchtig und abhängig machen sie nicht.Ganz andere Geschichte bei Benzodiazepinen, die heute leider sehr oft und viel zu häufig verschrieben werden.Ärzte sind mit die größten Süchtigmacher. Phasen von Traurigkeit, Kummer oder Verstimmumgen gehen oft vorbei und können meistens sehr gut mit Naturheilmittel begleitet werden.Das Problem ist auch, dass viele Ärzte sich damit nicht auskennen aber z.B. auch so überheblich sind, die Patienten z.B. zu mir nicht zu überweisen.Trotzdem gibt es auch Situationen wo man kurzfristig ein Benzodiazepin verordnen muß, und da gibt es auch Unterschiede in dem Abhängigkeitspotential.Lorazepam macht bereits nach Tagen abhängig, Zopiclon dagegen nicht so schnell und nicht so stark.
Pauschalisierungen finde ich immer fragwürdig.
Hallo Biotherapeut,
so ganz unwahr ist die Aussage, daß jeder Hausarzt mit Antidepressiva und Benzodiazepinen rumwirft nicht, denn ich erlebe es immer wieder, daß bei einfachen Gemütsverstimmungen bereits vom Hausarzt mit genau diesen Mitteln therapiert wird. Und in noch keinem Fall hat der Arzt auf die Nebenwirkungen hingewiesen, schon garnicht auf die Abhängigkeit, in die die meisten Patieten mit dieser Behandlung dann kommen. Und auf die Absetz- bzw. Ausschleichschwierigkeiten ebenso wenig.
Diese Feinheiten zwischen Sucht und Abhängigkeit, die Du immer betonst, sind in meinen Augen Erbsenzählerei. Ob Sucht ober Abhängigkeit - der Ausstieg davon ist und bleibt eine wesentlich größere Anstrengung und Herausforderung als die Behandlung einer Gemütsverstimmung, die beileibe nicht immer gleich eine behandlungsbedürtige Depression ist. Das Leben bringt nun mal Höhen genauso wie Tiefen und diese trüben Stimmungen werden viel zu oft gleich mit o.g. Mitteln behandelt, wobei zu oft eine Teufelsspirale in Gang gesetzt wird.
Dummerweise gucken die meisten Ärzte blöde, wenn man sie um Hilfe bittet, von den o.g. Mitteln wieder loszukommen. Gängige Praxis ist dann, ein Mittel mithilfe eines andren, gleichgeartetem Mittel zu ersetzen
Eva
Ich essen dann, wenn ich Hunger habe und verwechsel da wohlweislich nicht mit Appetit.
Nunja, wenn man untergewichtig ist, muß man ja eh nicht so drauf achten, aber wenn ich immer bei Appetit essen würde, hätte ich wohl keinen Hunger mehr
Es mag noch so angepriesen werden, aber Waffenöl ist nach wie vor ein Erdölprodukt, das ich nie einsetzen würde. (Du meinst doch wohl Ballistol?)
Die Firma, die dieses Öl herstellt, ist nicht mal gewillt, eine genaue Deklaration der Inhaltsstoffe preiszugeben, das sei nämlich Betriebsgeheimnis.
Eva
Das Teebaumöl würde ich lieber mal weglassen wegen der Terpene, die drinne sind.
Ich würde jetzt konsequent auch Slippery Elm Bark (Ulmenrinde) einsetzen, das schont den Magen und zwar noch ein bissel besser als Hafer- oder Leinsamenschleim.
Bei Erbrechen morgens evtl.Ipecacuhana und abends Nux vomica.
Eva
Mich intressiert das Thema Bioresonanz und Heilsteine natürlich auch.
Eva
Hallo Biotherapeuth,
welche Antanzida wären zu empfehlen?
Eva
Hallo Susannehofft,
könntest Du mir bitte den Link zu diesem Youtube hier reinstellen, ich selber hab nix gefunden. Und den Sender von GEO krieg ich nicht rein.
Eva
Wer nicht den Gräber-Newletter bekommt, hat hier die Möglichkeit, zur Zeitumstellung zu wählen:
ec.europa.eu/eusurvey/runner/2018-summertime-arrangements
Eva
Leider bin ich nicht zum Gucken gekommen, aber morgen früh werde ich es hoffentlich nicht versäumen. Danke für den Hinweis!
Eva
Ich habe, als meine hochbetagte Mutter im KH war, drauf hingewiesen, daß diese Menge eines Mittel als Therapie sicher nicht angebracht sei, die Antwort bekommen: Dieses Mittel wird tausendfach verschrieben.
Aber dadurch wird das Mittel mit Sicherheit nicht besser. Und bei meiner Mutter wurde damit der Sterbevorgang eingeleitet.
Daß Psychopharmake viel zu häufig ohne richtige Indikation und ohne jeglichen Hinweis auf Abhängigkeit verordent wird, ist und bleibt Tatsache. Allein die verzweifelten Einträge in einem Forum sind wesentlich beredter als alle Beteuerungen von Psychologen, die stets das Gegenteil bezeugen wollen. Da braucht man nicht mehr drüber zu diskutieren.
Das mit lapidar 'das kommt vor' abzutun beweist, wie blauäugig und unwissend noch viele sind. Eine sehr liebe Bekannte vor mir bekam nach einer heftigen Operation Antidepressiva als Schmerzbehandlung - ohne jeden Hinweis, daß es sogenutz nach spätestens 3 Monaten abgesetzt werden soll. Mitnichten, bei dem ersten Versuch, dieses Mittel abzusetzen - was eh bei den meisten Patienten garnicht funktioniert - wurde die Dosis des Mittel kurzerhand verdoppelt - ohne meiner Bekannten auch nur ein Sterbenswörtchen davon zu sagen...
Das Vertrackte war, daß dieses Mittel allein nicht geholfen hat, also wurden zusätzlich noch starke Schmerzmittel verordnet. Auch die wurden - eigentlich ohne Not - auf das Doppelte rationiert. Teufel aber auch, jetzt hängt sie drin und es ist ein elend langer Weg, zumindest vom AD wieder rauszukommen. Ein Jahr ist geplant, aber das wird nicht reichen. Und jeder Arzt, der an der Verordnung mit beteiligt war, guckt blöde, wenn man ihn um Hilfe beim Ausschleichen bittet.
Jetzt bitte nicht wieder mit dem Einwand kommen, das sei nur die Ausnahme. Nein, es ist die Regel, daß mit (nicht nur) AD viel zu sorglos umgegangen wird, nicht ganz ohne Nutzen - aber den nur für die Hersteller und Verschreiber. Den Schaden haben die Patienten, die blauäugig und unwissend ihrem weißen Kittel ungebrochen vertrauen.
Die Dunkelziffer solcher Fälle dürfte immens hoch sein.
Eva
Psychopharmaka sind sehr starke Medikamente und sollten wirklich mit strenger Indikation verordnet werden, was leider da draußen nicht der Fall ist.
Da sie aber wesentlich häufiger weder indiziert sind noch mit den wichtigen Hinweisen verordnet werden, sind sie letztendlich eher eine Gefahr als eine Hilfe.
Es ist doch wohl ein schlechter Witz, daß Patienten, die mit Psychopharmaka krank wurden, mit einem andern weiterbehandelt werden. Und das ist leider auch die Regel und nicht die Ausnahme.
Eva
Eines ist sicher: Wenn ein Organismus gesund ist und auch die Abwehrkraft gut funktioniert, dann wird es nicht so schnell zu Entzündungen kommen, und da ist es völlig gleich welcher Art.
Pasteur hatte es auf einen Punkt gebracht: "Die Mikrobe ist nichts, das Milieu ist alles".
Die althergebrachten Impfungen wurden entwickelt, als diese Impfkrankheiten noch sehr viel heftiger ausbrechen konnten, vielleicht war es da ein Segen, als man impfen konnte. Doch außer der Pockenimpfung kamen eigentlich alle andren erst nach dem letzten Weltkrieg so richtig in Schwung, und zu der Zeit stieg auch Lebensstandard und Hygiene in dem Maße, daß die Impfungen eigentlich garnicht mehr so nötig waren.
Außerdem wurden die Impfseren mit allerlei Chemie immer mehr befrachtet und vielleicht sind es die Impfgrundstoffe nicht so sehr wie die Beifügungen, die die gesamte Impferei (zumindest für mich) mehr als fragwürdig macht.
Antibiotika sind mit Sicherheit in vielen Fällen lebensrettend, aber in dem Maße, wie sie unters Volk und die Nutzviechel gebracht werden, kommt schon grad wieder einer Seuche gleich, die Mensch, Tier und Umwelt gleichermaßen belasten und krank machen.
Und es ist wohl unumstrittene Tatsache, daß in Deutschland jährlich mehr als 50.000 Menschen durch falsche Medikation sterben, als durch Impfungen und Antibiotika dem Tod entgehen.
Wenn die Brüh' teurer wird als die Brocken, sollte man sich überlegen, was ausm Ruder gelaufen ist, das betrifft auch Impfungen und Antibiotika, oder?
Eva
Teebaumöl mit seinen Terpenen bitte immer mit Vorsicht und sehr sparsam einsetzen. Gegen Fußpilz hilft mir persönlich EM und Propolis besser.
Die Ernährung auf basisch umstellen ist eine gute Grundlage, um auch die Haut widerstandfähiger zu machen.
Eva
Hallo Biotherapeut,
es ist einfach falsch, zu behaupten, daß Antidepressiva nicht abhängig machen.
Eine sehr traurige Bilanz von diesem Irrtum kann man hier nachlesen:
: https://adfd.org/austausch/ind…fb67e829aeb6e0ead0daf1b1f
Was die verschreibenden Ärzte sich da leisten und wie nachlässig bis fast verletzend sie mit den Absetzproblemen umgehen, entspricht in keiner Weise dem Versprechen des Hippokratischen Eides: "Zuallererst nicht schaden" .
Den Schaden haben die Patienten und sie werden i.d.R. damit sehr allein gelassen, den Nutzen hat die andre Seite...
Eva