Rückenschmerzen ade durch Chiropraktik?

Haben Sie sich schon einmal “verhoben”, “verrenkt” oder einen “Hexenschuss” zugezogen?

Über 80% aller Deutschen hatte schon einmal Rückenschmerzen. Bei Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule, die auf funktionellen Störungen der Gelenke im Zwischenwirbelbereich beruhen, kann Chiropraktik sehr hilfreich sein.

Als “Vater der Chiropraktik” gilt der Amerikaner David Palmer (1845 – 1913). Die bekannteste Ausbildungsstätte für Chiropraktiker in den USA ist Palmer College of Chiropractic in den USA.

Wenn Blockierungen der normalen Gelenkfunktion auftreten, kann dies zu Irritationen des Nervensystems führen.

Als Folge davon können Kopfschmerzen, Ischiasbeschwerden, aber auch Brust- oder Magenschmerzen auftreten. Neben der Behandlung von Schmerzen im Rückenbereich kann die Chiropraktik auch einen positiven Einfluss auf schmerzhafte und eingeschränkte Funktionen im Muskel- und Sehnenbereich haben.

Ziel ist der Chiropraktik ist es, die Funktion und das Zusammenspiel von Gelenken und Muskulatur zu normalisieren und dabei Schmerzen zu reduzieren oder aufzuheben.

Wie fühlt sich Chiropraktik an?

Viele sprechen davon – aber keiner weiß so genau was geschieht… also:

Vor einer Behandlung wird jeder Patient stets gründlich befragt und untersucht. Diese Maßnahme soll einerseits abklären, ob die Beschwerden für Chiropraktik geeignet ist, und andererseits dazu dienen, eine möglichst präzise Diagnose und Prognose für die Therapie zu stellen.

Zunächst wird der betroffene Bereich untersucht: Druckschmerz, Klopfschmerz, Bewegungsschmerz, Spannungszustand der Muskulatur (Muskeltonus), Hautbeschaffenheit und Gelenkspiel sind hierbei wichtige Anhaltspunkte.

Die Behandlung selbst ist entgegen aller Befürchtungen schmerzfrei. Hierzu stehen in der Chiropraktik unterschiedliche Methoden zur Verfügung. Dazu zählen:

Chiropraktik: Die direkte Manipulation

Der Begriff Manipulation bezeichnet eine wichtige Behandlungstechnik des Chiropraktikers. Dabei werden die Flächen der Gelenke zueinander bewegt, sodass die Gelenke nach der Entlastung wieder spontan in die richtige Position “rutschen” können.

Die Chiropraktik kann von einem hörbaren „Knack“ begleitet sein. Dieser Laut wird durch das Lösen von Blockierungen verursacht und ist harmlos. Es kommt dabei weder zu einer Schädigung des Gelenkknorpels noch zum Zerreißen von Bändern. Ebenso wenig „leiern“ irgendwelche Bänder oder Gelenke aus.

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Die Behandlung von Muskeln oder Sehnen und deren Ansätzen:

Dies kann durch verschiedene Arten von Massagen und Dehnungen einzelner Muskeln geschehen und ist fast immer Bestandteil der Chiropraktik.

Anleitung für tägliche Übungen zu Hause und Empfehlungen für richtiges Sitzen und Schlafen:
Dies sollte ein wichtiger Bestandteil der chiropraktischen Behandlung sein. Meist werden wir Ihnen spezielle Übungen für zu Hause zeigen um den betroffenen Bereich zu stabilisieren und beweglich zu halten.

Vorbeugung von Rückenschmerzen und Gelenkschmerzen mit Chiropraktik

Nach erfolgreicher Behandlung von Beschwerden ist es wichtig, neuen Rücken- und Gelenkbeschwerden vorzubeugen. Dabei helfen individuelle Übungen. Ein angeleitetes Training in einem Sport- oder Fitnesszentrum kann dabei manchmal sogar „Wunder“ wirken, denn wir haben einen Bewegungsapparat und keinen Sitzapparat.

Wie oft muss die Behandlung wiederholt werden?

Bei akuten Blockierungen reicht meistens eine Behandlung mit Chiropraktik, um das Problem zu beheben. Wenn jedoch schon länger Probleme bestehen, kann eine wiederholte Behandlung notwendig sein. Dabei sollte das entscheidende Kriterium sein, dass sich die beschwerdefreien Intervalle vergrößern.

Wenig sinnvoll erscheint es in diesem Zusammenhang, wenn Sie wegen der gleichen Beschwerden in regelmäßigen oder gar kürzeren Abständen immer wieder zum „einrenken“ müssen. Sollte dies der Fall sein, ist der tatsächliche „Fokus“ eventuell an einem ganz anderen Ort lokalisiert. In diesem Fall wäre Chiropraktik nicht die geeignetste Methode.

Heilverfahren die ähnlich sind, aber auch auf den ersten Blick mit Chiropraktik verwechselt werden: Akupressur – Dorntherapie -Triggerpunkttherapie – Myofascialtherapie – Osteopathie – Rolfing – Schmerztherapie nach Liebscher-Bracht – Shiatsu – Zilgrei

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Beitragsbild: 123rf.com – wong yu liang