Homöopathie bei Diabetes mellitus

Bei Diabetes Typ 2 (dem sogenannten Altersdiabetes) hilft in erster Linie Bewegung, eine vernünftige Ernährung und bestimmten Vitalstoffe, wie Spurenelemente und Vitamine.

Weil Diabetes ein Riesenproblem ist (und viele Patienten dies überhaupt nicht ernst nehmen!) weise ich daher auf meine spezielle Diabetes-Seite hin.

Es macht aber durchaus Sinn, auch Homöopathie bei Diabetes zum Einsatz zu bringen!

Vor allem bei einem (noch) einfachen Diabetes (ohne Azetonurie, Auszehrung oder Gewichtsabnahme) kann eine gute Linderung zu erwarten sein. Voraussetzung: Der Patient hört mit der Fresserei auf und stellt die Ernährung um!

Hier ein Schema, auf das ich gerne zurückgreife:

  • Pancreatinum C4 (zwei Globuli vor jeder Mahlzeit). Das Pancreatinum würde ich nur von der Firma Schmidt Nagel beziehen wollen.
  • Syzygium jambolanum D1 Tropfen, 15 Tropfen vor dem Schlafen in etwas Wasser.

Bei Schmerzen oder Empfindlichkeit im Oberbauch: Iris C4, morgens nach dem Aufstehen.

Bei Polyurie (vermehrtes Wasserlassen): Rhus aromatica C4, morgens nach dem Aufstehen.

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Vor allem wenn Sie für den Erhalt der Homöopathie sind, sollten Sie sich unbedingt dazu eintragen, denn die “Politik” und etablierte Medizinerschaft ist bestrebt die Homöopathie zu verbieten und / oder abzuschaffen!

Bei Nervenschäden, Wasser in den Beinen, Lymphproblemen

An dieser Stelle will ich noch auf ein homöopathisches Komplexmittel hinweisen, dass sich bei Diabetes bewährt hat: Das Lymphomyosot und das Lymphdiaral.

In beiden Mitteln sind homöopathisch aufbereitete Heilmittelextrakten enthalten, die der Förderung des Lymphflusses dienen und so auch diabetesbedingte Nervenleitungsstörungen in Füssen, Beinen und Händen lindern.

Das hat übrigens auch eine Studie gezeigt, die im Juli 2002 der Fachpresse in Hamburg vorgestellt wurde.

Von 269 Typ-II-Diabetikern erhielten 114 eine Therapie mit Alpha-Liponsäure (zu der ich auch oftmals rate), die anderen 155 zusätzlich eine Mischung aus 13 verschiedenen homöopathisch aufbereiteten Pflanzenextrakten. Knapp 70% der Patienten berichteten bereits nach sechs Wochen der Behandlung mit dem Homöopathie-Mittel über eine gute bis sehr gute Besserung ihrer Beschwerden.

Kribbel- und Taubheitsgefühle, Wassereinlagerungen an den Unterschenkeln und vor allem nachts auftretende, brennende Schmerzen besserten sich deutlich. Alpha-Liponsäure allein erbrachte nur bei 48% der Patienten eine entsprechende Besserung.

Ich setze in der Praxis ebenfalls auf eine Kombitherapie mehrerer Verfahren, vor allem bei solchen chronischen Erkrankungen wie Diabetes.

Zum weiterlesen: autogenes Training bei Diabetes.

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Beitragsbild: pixabay.com – stevepb