Homöopathie bei Blasenentzündungen und Harnwegentzündungen

Blasenentzündungen und Harnwegsentzündungen behandelt der Schulmediziner (Allopath) meistens mit Antibiotika. Er tut damit seine Pflicht nach dem Wissen seiner Ausbildung.

Die Therapie ist im akuten Fall meistens mit einem scheinbaren Erfolg gekrönt. Leider treten oft nach einer stattgehabten Harnwegentzündung nach einigen Monaten Rezidive auf. Diese immer wiederkommenden Beschwerden können viele Patienten ein Leben lang begleiten.

Grund sind wahrscheinlich die resistenten Erreger, die sich einmal entwickelt haben und sich beim Antibiotika-Wechsel stetig anpassen.

Die chronifizierte Form zieht dann andere Erkrankungen nach sich. So können Verdauungsbeschwerden, Mykosen, Erschöpfungszustände und Adipositas auftreten. Die Federal Food and Drug Administration (FDA) in den USA warnte sogar vor der Medikation mit einigen Antibiotika (Fluorchinolon, Cipro und Levaquin). Deren Nebenwirkungen stünden nicht im Verhältnis zum Nutzen bei Harnwegentzündungen.

Gerade hier bietet sich die Homöopathie als Alternative an.

Laut Banerji-Protokoll (das ich sehr schätze) werden zunächst Medorrhinum C200 zweimal täglich eingenommen werden. Bei heftigen Beschwerden ist die Einnahme sogar alle 3 Stunden anzuraten. Bei eintretendem Fieber sollte zu Pyrogenium C200 gewechselt werden.

Ist die Harnwegentzündung die Folge von Geschlechtsverkehr ist Staphisagria C200 zu erwägen. Dies ist gerade bei fiebrigem Verlauf angezeigt. Ist keine erhöhte Temperatur feststellbar, eignet sich Cantharis C30 besser.

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Vor allem wenn Sie für den Erhalt der Homöopathie sind, sollten Sie sich unbedingt dazu eintragen, denn die “Politik” und etablierte Medizinerschaft ist bestrebt die Homöopathie zu verbieten und / oder abzuschaffen!


Beitragsbild: pixabay.com – sferrario1968