Homöopathie bei Gelenkschmerzen: Natürliche Hilfe gegen Entzündungen und Schmerzschübe
Gelenkschmerzen können sehr verschiedene Ursachen haben. Nicht immer handelt es sich um einen “altersbedingten Verschleiß”, der den Beschwerden zugrunde liegt – wie es so oft heißt.
Klar: es können auch entzündliche Erscheinungen dabei sein. In diesem Fall sollten Sie auch bei meinem Beitrag “Homöopathie bei Gelenkentzündung” schauen.
In vielen Fällen hätte eine frühzeitige Umstellung der Ernährung operative Interventionen vermeiden können. Änderungen der Lebensweise können auch die Anwendung starker Schmerzmittel einschränken oder unnötig machen.
Die Homöopathie bietet Hilfe mit Präparaten und verschiedenen Potenzen, die durchaus alle 30 Minuten eingenommen werden können. Meiner Erfahrung nach werden die Mittel bei akuten Schmerzen zu selten genommen.
Wenn kalte Zugluft Schmerzschübe auslöst, ist Dulcamara C6 angezeigt, ebenso wenn die Schmerzen infolge einer Durchnässung aufgetreten sind. Das Mittel ist besonders in den Wintermonaten ratsam, wenn die Gelenke einen Teil ihrer Beweglichkeit eingebüßt haben.
Bei sehr starken Schmerzen, die zur kompletten Immobilisierung führen, ist Bryonia C30 das Mittel der Wahl. Der Patient will sich dann auch nicht bewegen und die Bewegung verschlechtert.
Treten bei Bewegung Schmerzen auf, die wie Nervenschmerzen wirken, dann sollte an Hypericum perforatum C30 gedacht werden.
Wenn Bewegung die Schmerzen generell bessert, so ist dies oft eine Indikation für Rhus toxicodendron C30. Dieses Mittel kann allerdings auch in zahlreichen anderen Potenzen eingenommen werden.
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Vor allem wenn Sie für den Erhalt der Homöopathie sind, sollten Sie sich unbedingt dazu eintragen, denn die “Politik” und etablierte Medizinerschaft ist bestrebt die Homöopathie zu verbieten und / oder abzuschaffen!
Beitragsbild: pixabay.com – Metsaunelma