“Zurück zur Natur” — dieses Motto gilt für viele Menschen offensichtlich auch in der Medizin, denn pflanzliche Naturheilmittel und Medikamente sind gefragt wie kaum zuvor.
Dabei geht es sowohl um die Verwertung chemisch nutzbarer Pflanzenwirkstoffe durch die pharmazeutische Industrie, als auch um den Gebrauch der Pflanzen “so, wie sie sind” oder in wenig veränderter Form als Hausmittel oder rezeptfreie Zubereitung, wie man diese in Apotheken, Reformhäusern und Kräuterläden kaufen kann.
Pflanzen werden schon immer und fast überall in der Welt mit mehr oder weniger großem Erfolg als Heilmittel genutzt.
Dabei sind Pflanzen, die bei uns vor der “Haustür” wachsen, wie z.B.:
Aber mittlerweile genauso beliebt und bekannt sind Pflanzen aus dem “Rest der Welt”, wie z.B.
Hinzu kommen “uralte” Naturheilmittel wie:
- Heilerde
- Stutenmilch
- Kefir oder auch z.B.
- Gelee Royal.
Aber auch Fertigmischungen und Fertigpräparate aus Pflanzen und Kräutern sind beliebt, wie zum Beispiel:
- Esberitox,
- verschiedene Frischpflanzensäfte,
- Flohsamenschalen,
- Weihrauch H15 oder das
- Padma 28
Und dann gibt es noch die “isolierten” Wirkstoffe, wie zum Beispiel:
Häufig spielten und spielen noch heute bei ihrem Einsatz mystische und religiös-weltanschauliche Vorstellungen der jeweiligen Epoche und des entsprechenden Kulturkreises eine Rolle.
Der Markt für Naturheilmittel und naturheilkundliche Medikamente ist riesig.
Für jedes körperliche Symptom steht ein entsprechendes Mittel im Regal der Reformhäuser, Drogerien und Apotheken.
Aber auch für “kosmetische” Gründe findet man zahlreiches, egal ob man sich das Rauchen abgewöhnen möchte, den Haarwuchs fördern oder die Zähne weißer haben möchte: die Natur soll es richten.
Die Industrie verspricht viel. Doch was ist von den Naturheilmitteln, Arzneien und Medikamenten zu halten?
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Beitragsbild: 123rf.com – Alexander Raths