Raucherentwöhnung: Homöopathie gegen Rauchen
Lassen Sie es mich gleich vorweg sagen: Ja es geht. Homöopathie, bzw. homöopathische Mittel (von manchen nur Globuli genannt), können die Raucherentwöhnung sehr gut unterstützen. Vor allem das „Sucht-Verlangen“.
Die Entwöhnung von Nikotin ist ein regelrechter Entzug, der auch mit teils körperlichen Symptomen verbunden ist.
Dies ist der Fall, obwohl gerade die Nikotin-Sucht eine überwiegend psychische Abhängigkeit ist. Die meisten Raucher, die den Entschluss zum Aufhören gefasst haben, sind von Zigaretten abhängig.
Den schwierigen Übergang in ein rauchfreies Leben kann die Homöopathie unterstützen. Die Einnahme der Mittel erfolgt 2 bis 4 Mal täglich, beginnend mit einer niedrigen Dosierung. Spürt der Patient nicht genügend Linderung, ist eine Erhöhung der Dosis erforderlich. Bei der Wahl der Mittel müssen die individuellen Besonderheiten der persönlichen Entzug-Symptome berücksichtigt werden.
Treten Übelkeit, Nervosität und Verdauungs-Probleme gleichzeitig auf, ist Nux vomica C30 angeizeigt. Das aus der Brechnuss zubereitete Präparat wird auch bei anderen Sucht-Erkrankungen eingesetzt.
Verspürt der Entwöhnungswillige sehr stralke Übelkeit, ist Lobelia inflata C6 das Mittel der Wahl. Lobelia ist ein Glockenblumengewächs und wird auch als Iniandertabak bezeichnet.
Die Nervosität beim Entzug kann durch eine Überempfindlichkeit gegen Schmerzen und Gerüche gekennzeichnet sein. Dann hilft Ignatia amara C30 am besten. Das Präparat aus dem asiatischen Brechnussgewächs ist besonders dann eine gute Hilfe, wenn die kleinste Ablenkung zu Verstörungen führt.
Treten im Entzugs-Staduim verstärkte Ängste auf, sollte Argentum nitricum C30 bevorzugt werden. Die hohe Potenzierung vom Silbernitrat reduziert das rastlose Gefühl des Getriebenseins durch starke Alltagssorgen.
Mehr zum Thema: Mit dem Rauchen aufhören – Tipps, Tricks, Naturheilkunde und Hausmittel finden Sie hier in meinem Artikel auf der Naturheilt.com.
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Beitragsbild: pixabay.com – geralt