Chronische Polyarthritis: Ursachen, Verlauf, Diagnose Therapie

Die chronische Polyarthritis (rheumatoide Arthritis) beschreibt Beschwerden und Schmerzen, die durch Entzündungen von Gelenken entstehen. Sie gilt als häufigste der über 400 verschiedenen Erkrankungen, die unter dem Sammelbegriff Rheuma zusammengefasst werden.

Die chronische Polyarthritis kann zu jedem Zeitpunkt entstehen, zeigt sich gehäuft um das 45. und das 60. Lebensjahr und weist daneben eine Zunahme mit fortschreitendem Lebensalter auf. In Deutschland leiden fast eine Million Menschen an einer rheumatoiden Arthritis, wobei vermehrt Frauen (ca. zwei Drittel) betroffen sind.

Die chronische Polyarthritis ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem sich gegen körpereigenes Gewebe richtet. Hierbei werden hauptsächlich Gelenke angegriffen und durch einen langsamen Prozess unwiderruflich zerstört (bei einigen Formen werden auch innere Organe oder der Sehapparat in Mitleidenschaft gezogen). Die Erkrankung kann jedes Gelenk des Körpers betreffen, ein Befall der Wirbelsäule ist bis heute jedoch noch nicht beschrieben.

Die Ursachen für die Erkrankung sind noch nicht geklärt. Es werden genetische Faktoren sowie eine Fehlschaltung im Abwehrsystem (Autoimmunprozess) diskutiert.

Der Verlauf ist langsam und schleichend. Meist werden die ersten Anzeichen kaum wahrgenommen oder fehlgedeutet. Hierzu zählen Müdigkeit, Abgeschlagenheit, leichter Gewichtverlust und eine Morgensteifigkeit der Gelenke für wenige Minuten.

Im weiteren Verlauf treten nächtliche Gelenkschmerzen auf. Der anfänglich nur ein Gelenk betreffende Schmerz greift rasch auf mehrere Bereiche über (= Polyarthritis). Es zeigen sich vermehrt Entzündungen, Rötungen und Schwellungen (vor allem stärker beanspruchter Gelenke, z.B. Fingergelenke).

Typisch ist der Befall paralleler Gelenke (z.B. beider Ellenbogen, beider Hände, beider Knie). Der Schmerz nimmt an Intensität zu und deutet auf die fortschreitende Zerstörung hin. Bei einem Viertel der Betroffenen entwickeln sich Rheumaknötchen (kleine, verschiebbare, gummiartige Knoten, die sich an den Streckseiten der Gelenke entwickeln und an der Hautoberfläche sichtbar sind).

Durch die entzündlichen Prozesse verformen sich die Gelenke langsam (z.B. Finger oder Zehen weisen immer weiter nach außen, innen, unten oder oben hin, sind nicht mehr gerade und verlieren dadurch ihre Funktionalität). Gelenkbereiche können sich verdicken und die Beweglichkeit ebenfalls behindern.

Bei Befall von Organen kann es zu Entzündungen von HerzAuge und Pleura kommen. Die Lunge reagiert mit einer vermehrten Bildung von Bindegewebe (Fibrose). Die Haut weist neben den Rheumaknoten Läsionen oder Entzündungen kleiner Gefäße auf. Durch Befall von sekretorischen Drüsen kann sich das Sjögren-Syndrom ausbilden (verminderte Tränenflüssigkeit, trockener Mund, trockene Schleimhäute).

Insgesamt weist die chronische Polyarthritis sehr unterschiedliche Verläufe auf. Während es bei einigen Betroffenen zu schmerzfreien Intervallen (über Monate bis Jahre) kommen kann, zeigen sich auch Erkrankungsformen mit andauernder Schmerzsymptomatik oder schubförmiger Beschwerdezunahme.

Die Diagnose erfolgt durch die Kombination unterschiedlicher Untersuchungsmethoden. Hierzu zählen Anamnese, Inspektion, Palpation, Labordiagnostik (Entzündungsparameter, Antikörpernachweis, Rheumafaktoren) sowie der Einsatz bildgebender Verfahren (Röntgen, MRT, Ultraschall).

Die schulmedizinische Therapie erfolgt, bedingt durch die noch nicht erforschten Ursachen, symptomatisch und richtet sich nach dem Grad der bisherigen Zerstörung. Durch die Kombination verschiedener Maßnahmen soll zum einen eine Schmerzreduktion, zum anderen ein Einhalten der Zerstörung bewirkt werden. Hierbei werden verschiedene physikalische Therapien und Krankengymnastik eingesetzt.

Zusätzlich werden mittels Injektionen Schmerzmittel (nicht-steroidale Antirheumatika, NSAR), abschwellende und entzündungshemmende (z.B. Kortison) Präparate verabreicht. Auch Medikamente in Tablettenform, Salben und Tinkturen können lindernd eingesetzt werden.

Ist die Zerstörung bereits zu weit fortgeschritten oder droht die erhebliche Einschränkung der Lebensqualität, dient als letzte Maßnahme in der Schulmedizin die operative Entfernung des Gelenks. Zum Teil wird dieses durch eine geeignete Prothese ersetzt.

Je frühzeitiger die chronische Polyarthritis diagnostiziert wird, um so eher lassen sich vollständige Gelenkzerstörungen unterbinden. Bei erst spätem Befund droht der Gelenkuntergang mit zum Teil weitreichenden Folgen (z.B. Invalidität, Immobilität). Durch eine zusätzliche Beteiligung von Organen kann es zu einer verkürzten Lebenserwartung kommen.

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Dieser Beitrag wurde letztmalig am 19.07.2012 aktualisiert.

Rheuma – Verständlich erklärt

Die Rheumatologie befasst sich mit der Diagnose und Therapie von über 450 chronischen und degenerativen Erkrankungen der Bindegewebe. Am häufigsten gehen die entzündlichen Prozesse von der Gelenkinnenhaut aus, sodass der Stütz- und Bewegungsapparat geschädigt wird.

Allerdings können je nach der spezifischen Form der Erkrankung auch weiche Bindegewebe betroffen sein. Rheuma wird von den 5 klassischen Entzündungszeichen begleitet: Rötung, Schwellung, Wärme und Schmerzen sowie eingeschränkte Organfunktion.

Ursache ist der Angriff des Immunsystems auf körpereigene Gewebe und zerstört sie. Der Grund für die fehlerhafte Immunabwehr ist bis heute nicht gefunden.

Es wirken wohl genetische Faktoren mit dem Lebensstil zusammen, wo besonders die Ernährung und der Umgang mit Genussmitteln die Hauptrolle spielt.

Wahrscheinlich folgt auf die Autoimmunreaktion eine zweite Phase im Krankheitsverlauf. Tierversuche an der Universität Gießen zeigten, dass sich aus rheumatisch geschädigten Gelenkhäuten Fibroblasten lösen und in den Blutkreislauf geraten. Diese Zellen sondern im gesunden Zustand Proteine für die extrazelluläre Matrix des Knorpels ab und sind durch die Autoimmunprozesse derart verändert, dass sie im „Zielgelenk“ weitere Zerstörungen anrichten.

Beim Menschen konnten diese Wanderzellen bisher zwar nicht gefunden werden. Sollte dies gelingen, könnten daraus neue Therapien entwickelt werden. Dann müssten die wandernden Zellen abgefangen und vernichtet werden, um das Fortschreiten von Rheuma von einem Gelenk zum nächsten zu stoppen.

Diagnose rheumatischer Erkrankungen

Zur Diagnose werden einige Laborwerte bestimmt. Dazu gehört vor allem der „Rheumafaktor“, der die verursachenden Autoantikörper darstellt. Auch die Entzündungswerte haben Aussagekraft. Mit bildgebenden Verfahren wie Röntgen, MRT (Magnet-Resonanz-Tomographie) können die Schäden gezeigt werden.

Auch Punktionen der Gelenke machen den Zustand der Strukturen sichtbar. Daneben ist die Anamnese wichtig, um den Verlauf der Erkrankung zu dokumentieren und eventuell eine Prognose abzugeben.

Die verschiedenen Grundformen von Rheuma

Die häufigste entzündliche rheumatische Erkrankung ist die rheumatoide Arthritis (auch chronische Polyarthritis oder „Rheuma“).
Für die rheumatoide Arthritis typische Symptome sind nächtliche und morgendliche Gelenkschmerzen, Morgensteifigkeit und Anschwellen der Gelenke (hauptsächlich der Finger) sowie allgemeine Müdigkeit und Leistungsknick. Meist entwickelt sich daraus eine Polyarthritis (= viele Gelenke betreffend).

Im Verlauf zeigen sich Veränderungen der Knochen (z.B. starkes Hervortreten), Knötchenbildungen an den Streckseiten der Gelenke sowie Auswirkungen auf Lunge (Lungenfibrose – Bindegewebsvermehrung), Herz (Perikarditis – Herzbeutelentzündung), Augen (Entzündungen) und Haut (sog. Rheumaknoten). Letztendlich kommt es zur Zerstörung von Gelenken, die auch bei guter Therapie nicht aufzuhalten ist.

Die infektiöse Arthritis entsteht durch Bakterieneinfall in Gelenkhöhlen, z.B. über den Blutweg, und zeigt sich vermehrt bei Kindern (z.B. infolge eines Unfalls). Es zeigen sich plötzlich auftretende Schmerzen im betroffenen Gebiet mit starker Schwellung, Rötung, Erwärmung, Ergussbildung, hohem Fieber, Schüttelfrost, Gefahr einer Blutvergiftung sowie einer Schocksymptomatik, die zum sofortigen Handeln zwingt.

Die Arthrose ist weltweit die häufigste degenerative Gelenkerkrankung, bei der ca. ein Viertel der Betroffenen an chronischen Schmerzen leidet. Die Arthrose beschreibt Gelenkerkrankungen, die durch Veränderungen des Gelenkknorpels entstehen (z.B. an der Hüfte = Coxarthrose, im Knie = Gonarthrose).

Die Veränderungen sind nicht reversibel und führen zu Schmerzen und Schwellungen im betroffenen Gebiet, Muskelverspannungen, Bewegungseinschränkungen und letztendlich zu Deformierungen. Neben Verschleiß und angeborenen Defekten (primäre Arthrose) kommen auch Übergewicht, Stoffwechselstörungen, Verletzungen und Entzündungsprozesse (sekundäre Arthrose) als Ursachen in Frage.

Morbus Bechterew (Spondylitis ankylosans) zählt zu den rheumatoiden Erkrankungen der Wirbelsäule und ist mit ca. 2 Prozent Erkrankungsfällen, gemessen an der Gesamtbevölkerung, relativ häufig. In den meisten Fällen kommt es aber zu keiner sichtbaren Ausprägung des typischen Bildes, das sich später durch eine Entzündung der Sehnenansätze, vermehrt im Lenden- und Brustwirbelbereich, zeigt.

Durch Schädigung des Knochenmarks kommt es zu einer langsamen Verknöcherung mit daraus resultierenden Bewegungseinschränkungen, die sich häufig durch Versteifung der einzelnen Wirbelkörper zeigt. Die physiologische Form der Wirbelsäule geht verloren und führt zu einer Haltungsänderung, in der der Betroffene „einfriert“ (typisches Bild des stark nach vorn gebeugten Menschen).

Neben Schmerzen in Lenden- und Gesäßregion zeigen sich auch morgendliche Steifheit, Entzündungen der Gelenke, poröse Knochen (Gefahr einer Fraktur), Uveitis (Entzündung der mittleren Augenhaut), begleitet von Grünem Star oder Grauem StarDarmbeschwerdenHerzbeschwerden sowie Schädigungen von Lunge und Aorta, die lebensbedrohlich sein können.

Unter einer Fibromyalgie (Faser-Muskel-Schmerz) versteht man eine Weichteilerkrankung, bei der es zu Schmerzen am gesamten Körper kommt. Zusätzlich zeigen sich u.a. Kopfschmerzen bis hin zu Migräneanfällen, Magen-Darm-Beschwerden, Schlafstörungen, Müdigkeit, schnelle Erschöpfung, depressive Phasen sowie Angst- und Panikattacken.

Auslöser für den Ganzkörperschmerz konnten bis heute nicht manifestiert werden, die Fibromyalgie tritt aber auch als Symptom anderer rheumatischer Erkrankungen (z.B. Morbus Bechterew) auf. Durch die wenigen bis heute gewonnenen Erkenntnisse gilt die Erkrankung als nicht heilbar.

Im Zusammenhang mit rheumatischen Erkrankungen kann es auch zu sog. Vaskulitiden kommen. Eine Vaskulitis kennzeichnet Entzündungen im Bereich von Blutgefäßen. Bei Vaskulitiden spricht man also von mehreren bzw. von verschiedenen Formen einer Gefäßentzündung.

Zu den, eher selten in Erscheinung tretenden Kollagenosen (chronisch-rheumatische Erkrankungen des Bindegewebes) zählen u.a. der systemische Lupus erythematodes (kurz SLS oder auch nur Lupus genannt), die progressive systemische Sklerose (Sklerodermie) und das Sjögren-Syndrom.

Als Hauptgründe für die Entstehung gelten in der Schulmedizin Autoimmunerkrankungen. Leitsymptom ist, wie bei allen rheumatischen Erkrankungen, die ausgeprägte Schmerzsymptomatik, die sich in diesem Fall auf das Bindegewebe und die Fasern der Zellzwischenräume bezieht und sich auch auf der Haut zeigt (z.B. in Form von Rötungen).

Weitere seltene Erkrankungen sind u.a. die rezidivierende Polychondritis und die Psoriasis Arthritis.

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Faktoren, die Rheuma fördern

Hauptsächlich tritt die Erkrankung zwischen dem 50. und 70. Lebensjahr auf. Das weist darauf hin, dass sich im Laufe des Lebens Schädigungen der unterschiedlichsten Art akkumuliert haben. Besonders gefährdet ist, wer zu viel Zucker, Fleisch, Koffein, Alkohol und Nikotin konsumiert hat.

Oft kommt es zur Ausprägung einer Mitochondriopathie, bei die ernergieproduzierenden Mitochondrien in den Zellen beeinträchtigt sind. All diese Verwerfungen führen zur Überschüttung des Stoffwechsels mit freien Radikalen sowie zur Übersäuerung des Zellinneren und der Gewebe.

Trotz reichhaltiger Nahrungsaufnahme kann die ungünstige Auswahl der Lebensmittel ein Mangel an Vitaminen und Mineralstoffen eintritt. Aus diesen Verhältnissen resultiert eine Irritation des Immunsystems, das zu fehlgeleiteten Reaktionen neigt. Diese Gründe erklären, warum Menschen mit Übergewicht mit höherer Wahrscheinlichkeit an Rheuma erkranken.

Eine gestörte Darmflora kann ebenfalls Rheuma begünstigen. Eine fehlerhafte Besiedlung mit den lebenswichtigen Symbionten führen zu einer schwachen Darmbarriere (Leaky-Gut-Syndrom). Gleichzeitig werden Nahrungsstoffe unzureichend verdaut, sodass beispielsweise Proteinbruchstücke aufgenommen werden, auf die das Immunsystem dauernd reagieren muss und so aus der Balance gerät.

Zudem interagieren die Darmbakterien mit dem Immunsystem. Diese Zusammenarbeit zwischen Mikrobiom und Körperabwehr ist eine wichtige Voraussetzung für eine optimale Bekämpfung gefährlicher Keime. Wenn dies nicht mehr funktioniert, hat das ebenfalls Konsequenzen für die Immunreaktionen im Körperinneren.

Eine unrühmliche Rolle spielen dabei auch Antibiotika, wenn sie im Kinder- und Jugendalter im Übermaß aufgenommen wurden.
Diese negativen Einflüsse kommen wahrscheinlich zu genetischen Bedingungen hinzu, die der Konstitution des Immunsystems zugrunde liegen.

Das macht die Schulmedizin

Die generelle schulmedizinische Therapie rheumatischer Erkrankungen erfolgt meist mit Schmerzmitteln und antientzündlichen Medikamenten (u.a. Ibuprofen, Paracetamol, Opioide), sowie Immunsuppressiva wie Cortison.

Neuere Mittel wie zum Beispiel die Biologika, die als „entscheidender Fortschritt“ gefeiert wurden, zeigen in neueren Untersuchungen wesentlich mehr Nebenwirkungen, als zunächst erwartet. Der Physiotherapeut appliziert Wärme- und auch Kälteanwendungen.

Bewegungsübungen sollen die Funktion der Gelenke nach Möglichkeit erhalten. Im fortgeschrittenen Stadium erwägt der Arzt eine operative Behandlung des Gelenkknorpels. Wenn schließlich zu viel Knochensubstanz untergegangen ist, kann das Gelenk mit einer Endoprothese ersetzt werden.

Das macht die Naturheilkunde

Die naturheilkundliche Behandlung von Rheuma besteht aus einem breiten Spektrum fast aller ihrer Methoden. Homöopathie, Schüsslersalze und Akupunktur, Blutegel- und Zellsymbiosetherapie sowie eine Reihe von Heilpflanzen stehen im Mittelpunkt.

Parallel ist eine Ausbalancierung des Säure-Base-Haushaltes und eine Schwermetallentgiftung sowie eine Darmsanierung zu empfehlen. Die Orthomolekularmedizin hilft mit gezielten Supplementationen verschiedener Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffen. Diese Methode steht in engem Zusammenhang mit einer Ernährungsumstellung, die den Vitalstoffstatus bereits erheblich verbessert.

Bei Rheuma sollten nur „reine“, frische Lebensmittel verzehrt werden, wobei Zucker tabu und Fleisch nur in Grenzen erlaubt ist. Hingegen sollten die entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren reichhaltig im Speiseplan enthalten sein.

Die antinflammatorische Wirkung unterstützt die in die gleiche Richtung wirkenden Pflanzenstoffe aus Heilpflanzen und einer gesunden, tendenziell vegetarischen Ernährung. Die Umstellung auf gesunde Kost kann mit einer Heilfastenkur gestartet werden.

Auch die psychische Stärkung des Patienten ist sinnvoll, damit er sich nicht aufgibt und für das erforderliche Bewegungstraining die nötige Motivation mitbringt. Sehr hilfreich  ist hier autogenes Training bei Rheuma.

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Beitragsbild: pixabay.com – Mylene2401

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 25.06.2020 aktualisiert.