Homöopathie bei Wetterfühligkeit und Wetterwechsel
Das Wetter muss man nehmen wie es ist trotzdem manche Menschen unter Wetterfühligkeit und Wetterwechsel leiden.
Jedoch können die Beschwerden, die durch wechselhaftes Wetter oder Klimazonenwechsel auftreten, mit Homöopathie gebessert werden,
Kreislaufstörungen mit Kopfschmerz bei Föhn und Sommerwind werden durch Veratrum album D6 und Gelsemium D30, im Wechsel eingenommen, gelindert.
Beschwerden durch kalten, stürmischen Wind oder trockene Kälte ausgelöst, behebt Aconitum D12.
Fühlt man sich bei Wetterwechsel von trocken zu feucht schlechter, so ist Natrium sulfuricum D12 ein passendes Mittel.
Bei Empfindlichkeit gegen kaltes, nebliges und nasses Wetter, mit Erkältungsneigung und rheumatischen Schmerzen als Folge, hilft Rhus toxicodendron C30.
Fühlt man sich dagegen bei feuchtem, regnerischem Wetter besser und bei schönem Wetter schlecht, sö hilft oft Causticum D8.
Übersensibilität gegen jeden Wetterwechsel, Furcht und Schwäche bei Gewitter-Wetter, wird durch Phosphor D12 gebessert. (Phosphorus und Causticum nicht zusammen einnehmen.)
Wenn allgemeine Empfindlichkeit gegen Kälte und Feuchtigkeit mit Erschöpfung und Schweiß bei drückenden Wetterlagen besteht, sollte man an Calcium carbonicum D12 denken.
Wärme-, Hitze-, Sonnenunverträglichkeit mit Hitzewallungen besonders im Klimakterium, lassen sich oft mit Lachesis D12 lindern.
Wenn bei feuchtheißem Klima Hitzestau im Körper mit pochendem, verschwitztem Gesicht auftritt, ist meist Belladonna D12 ein hilfreiches Mittel.
Benommenheit, Schwäche, Schwindelzustände bei Wetter- oder Klimawechsel und durch Benutzung von Verkehrsmittel , sprechen gut auf Cocculus D6 an.
Beschwerden durch Klimazonenwechsel und Zeitverschiebung sogenannter „Jet-Lag”, können durch Gelsemium D30 und Nux vomica D8 gebessert werden.
Bei Beschwerden im Zusammenhang mit dem Vollmond sollte man Silicea D12 versuchen.
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Beitragsbild: pixabay.com – fietzfotos